Der Ruf nach mehr Grün in der Innenstadt wurde erhöhrt. Die städtische Grundstücksverwaltung will im Sommer 21 Kugelbäume in Kübeln am [url=http://maps.google.de/maps?f=q&hl=de&q=Essen+&ie=UTF8&t=k&om=1&ll=51.452631,7.013319&spn=0.001255,0.002511&z=19&iwloc=addr]Willy-Brand-Platz[/url] aufstellen.
NRZ
Rund um den Willy-Brandt-Platz
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Zu #17
Hier habt ihr einen Eindruck von den neuen Betonpflanzen. Einfach nur hässlich.
http://www.fotocommunity.de/pc/pc/cat/4934/display/10508392Wenn ich mir so anschaue, was für ein Grün wir vor dem Umbau des Willy-Brandt-Platzes hatten.
http://www.fotocommunity.de/pc/pc/display/9688813 -
Ich stimme zu, die Pflanzen, wie sie da in Reih`und Glied stehen, wirken schrecklich. Grade die Verbindung mit den Stahlbeton-farbenen Kübeln..... Aber ich muss sagen, laut dem Bild von`82 war es damals erheblich grüber aber sonst wenig ansprechend.
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Rein von der Historie her gesehen gab es an dieser Stelle noch nie einen Platz und ich frage mich manchmal, wo für die den dahin gemacht haben. Bis auf die Weihnachtszeit und der ein oder anderen Veranstaltung ist dieser Platz immer leer. Durch das wenige Grün lädt er zudem nicht zum Verweilen ein. Gastronomie ist so gut wie keine vorhanden.
Aber das ist ja typisch für unsere Stadt. Überall wurden Plätze erschaffen und die wenigsten werden wirklich auch als solche genutzt (siehe Weberplatz, Willy-Brandt-Platz oder Kopstadtplatz). Auch wenn ich den Weihnachtsmarkt auf dem W-B-Platz gut finde, könnte er genau so auch auf dem Hirschlandplatz oder Burgplatz sein.
Ein schöner großer Brunnen und ein paar Baumreihen, die an den Seiten des Platzes eingepflanzt werden könnten, würden die Veranstaltungen, die hier hin und wieder stattfinden, bestimmt nicht beeinträchtigen. Die jetzige Idee mit den transportablen Kübeln ist zwar ein guter Ansatz, aber leider nicht gut umgesetzt.
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kleine Frage
Weiß eigentlich jemand, was mit dem Gebäude hinter dem Handelshof am Wasserspiel passiert. Das ist schon länger eingerüstet. Weiß da jemand Genaueres?
Wer sich ein Bild machen will - man sieht das Gebäude auch auf dem Bild dieses WAZ-Artikels.
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#248
Das Haus (kettwiger T or) ist aus Sicherheitsgründen eingerüstet und steht zum Verkauf. Es gibt bereits einen potentiellen Investor, der die Immobilie aufwerten würde. -
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Haus am Kettwiger Tor
Das Haus am Kettwiger Tor (Kettwiger Str.) wurden an einen Hamburger Projektentwickler verkauft. Dieser sieht im Zuge einer Renovierung auch Umbauten vor, durch die z.B. die Passage zur Akazienallee wegfallen könnte.
Laut dieser PDF wird der Umbau in Kürze beginnen. Ich bin gespannt, wann es wirklich losgeht!
Stadt Essen Seite 52 -
Haus am Kettwiger Tor wird saniert
Haus am Kettwiger Tor in Essen wird endlich saniert
Mod: Grafik wurde von mir entfernt. Grund: Hotlinking! nikolas Bitte auf unsere Richtlinien zum Einfügen von Bildern achten.
Im Juni sollen die arbeiten im Erdgeschoss (die Passage fällt weg) und in der ersten Etage beginnen, so das zum Weihnachtsgeschäft 4800 Quadratmeter Verkaufsfläche zur verfügung stehen. Danach beginnt die Sanierung der Obergeschosse, die voraussichtlich bis Herbst 2013 dauern wird.
Quelle:derwesten
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Kettwiger Tor
Endlich mal ohne Baugerüst
Bild: Bauwens
Quelle: http://www.bauwens.de/referenz…ject/essen_kettwiger_str/ -
City: Haus am Kettwiger Tor
Hier werden die Geschichte des Bürogebäudes und der für dieses Jahr nach dem Eigentümerwechsel geplante Umbau beschrieben - u.a. soll die einst darin enthaltene Einkaufspassage entfallen. Heute habe ich den aktuellen Stand fotografiert - das Gebäude bekommt neue Fassaden.
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Kettwiger Tor
Anders als auf der Visualisierung zwei Beiträge davor, gibt es am Bürohaus noch Gerüste. Derzeit werden neue Fenster eingesetzt - auf dem Dach sieht man die neue Klimaanlage.
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Kettwiger Tor
Das Bürohaus wurde teilweise von Gerüsten befreit - was eine Steinfassade zum Vorschein brachte, die ganz gut zu den anderen Steinfassaden um den HBf-Nordeingang passt. Heute habe ich diese Fotos gemacht:
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Kettwiger Tor
Als ich das Gebäude Anfang Dezember zuletzt gezeigt habe, war die Südfassade noch weitgehend eingerüstet - heute ist sie gerüstfrei. In den verbliebenen Ladenflächen im Sockel werden in den nächsten Wochen neue Geschäfte eröffnen:
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Nachtrag 02.03: Inzwischen ist das Gebäude komplett gerüstfrei. In den Laden an der Sockel-Ecke (wo auf den Fotos etwas frisches im Entstehen war) ist ein REWE-to-go eingezogen. -
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Zukunft des Handelshofs ungewiss
Die Zukunft der Essener Traditionsimmobilie Handelshof (früher betrieben von den Eltern von Heinz Rühmann) ist laut IZ ungewiss.
So plant der derzeitige Betreiber Mövenpick sich zum Jahresende 2015 aus Essen zurückzuziehen. Wird nicht zeitnah Ersatz gefunden gehen dann im ruhmreichen Handelshof die Lichter aus. Die Gründe für den Niedergang des Hauses, das prominent am Eingang zur Kettwiger Straße und in Sichtweite des Hauptbahnhofes gelegen ist, sind laut Mövenpick auf einen Sanierungsstau im Gebäude selbst zurückzuführen sowie auf die Trinkerszene, die sich im Umfeld des Hauses seit Jahren etabliert hat. Dies schrecke potentielle Gäste ab. -
^^ Zu #270
Ich glaube, dass es sich Mövenpick mit dieser PR in eigener Sache ein wenig Einfach macht.
Sicherlich kann niemand mit der aktuellen Umfeldsituation am Willy-Brandt-Platz zufrieden sein, doch beschwerte sich der Hoteldirektor noch vor Kurzem in der WAZ, dass seine Mitarbeiter seit der Umzäunung der Arsatec Fläche keine kostenfreien Parkplätze mehr finden würden. Aufgrund dessen hätten schon mehrere MA das Haus verlassen. Auf die Idee, den Mitarbeitern den Nahverkehr vor der Haustür ("ÖPNV-Ticket des Einzelhandelsverbandes" = Firmenticket?) schmackhaft zu machen kommt er leider nicht.Des Weiteren berichtete die WAZ, dass der Immobilieneigentümer schon von mehrere Interessenten kontaktiert worden sei. Die Zukunft sei "wohl gar nicht so düster".
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Wenn die Mitarbeiter aufgrund fehlender kostenloser Parkplätze in nennenswerter Zahl flötengehen, ist es mit der Bindung an den Arbeitgeber wohl nicht weit her. Und wenn ein paar Stadtstreicher sowie fehlende Aussichten auf Parkplatz-Piraterie tatsächlich das Betriebskonzept des Hauses gefährden, liegt beim Management mehr im argen, als es zuzugeben bereit ist.