Parks & Plätze

  • Umgestaltung Ümminger See

    Zwischenzeitlicher Blick auf die Arbeiten an der neuen Vogelinsel am 9. Juni. Dort ist die Landspitze inzwischen durch einen Graben gekappt und die neu entstandene Insel modelliert worden. Wie es aussieht müssen sich Fauna und Flora selbstständig entwickeln:

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    Alle Fotos hanbrohat: Unter Berücksichtigung des Urheberrechts gemeinfrei

  • Volkspark in Langendreer

    Pressemitteilung: https://bo-wlab.de/meldung?tx_…c78dc9888a67718f00870246b


    Hier gibt es eine Fotostrecke zu den Sanierungsarbeiten


    Entwurf zur Sanierung

  • Zeche Holland: Turm und Außenanlage wieder geöffnet

    Frisch saniert, strahlt der imposante Förderturm der ehemaligen Zeche Holland in den Wattenscheider Himmel. Seit Mittwoch, 30. Juni, sind Turm und Außenanlage wieder geöffnet. Das markante Bauwerk ist nicht nur Wahrzeichen, sondern auch ein Leuchtturmprojekt der Stadterneuerungsmaßnahme „Soziale Stadt“.


    „Mit Fördermitteln des Stadtumbaus haben wir das Fördergerüst saniert und die unmittelbare Umgebung neugestaltet“, sagt Dorothee Dahl, Projektleiterin bei der Stadtentwicklung der Stadt Bochum. Eine Aussichtsplattform im historischen Stahlgerüst, eine kleine Bühne und Raum für einen Biergarten im Außenbereich machen den Förderturm zur touristischen Landmarke. Erschließungswege, Sitzmauern und idyllische Baumpflanzungen komplettieren das Gesamtkonzept, in das Wattenscheider Bürgerinnen und Bürger ihre Ideen eingebracht haben. Wie in der Stadterneuerung üblich, hatte es auch zur Gestaltung der Außenanlagen einen Beteiligungsprozess gegeben: Ende 2019 und Anfang 2020 haben hierzu Workshops stattgefunden, deren Ergebnisse in die Planung eingeflossen sind. Während die Sanierung des Turmes bereits Anfang 2018 in Angriff genommen wurde, begannen die Arbeiten an der Fläche im Oktober 2020.


    Besonders wichtig war die Beleuchtung des „Holland-Schildes“ auf der Spitze des Förderturms, um die Bedeutung des Wahrzeichens hervorzuheben. Die innovative Lösung: Das Holland-Schild wird über zwei LED-Spots angestrahlt, die an einem Mast an der Emil-Weitz-Straße befestigt werden. Damit die Beleuchtung optimal funktioniert, fand sogar eine Beleuchtungsprobe mit der Feuerwehr vor Ort statt. Das Ergebnis kann sich im wahrsten Sinne des Wortes sehen lassen: Der Förderturm ist zum weithin sichtbaren Leuchtturm der Stadterneuerung geworden. Die Gesamtkosten des Projekts liegen bei rund vier Millionen Euro, von denen rund 2,8 Millionen Euro aus diversen Fördertöpfen stammen. Die Stadt Bochum, das Land NRW, der Bund und die Europäische Union fördern die Projekte im Rahmen der Stadterneuerung „Soziale Stadt – WAT bewegen!“

    Pressemitteilung: Stadt Bochum



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    Foto: Stadt Bochum

  • Neue Grünanlage für das Westend eröffnet

    Pressemitteilung: https://www.bochum.de/Presseme…uer-das-Westend-eroeffnet


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    Fotos: Stadt Bochum

  • Zeche Holland: Außenanlagen

    Bekanntlich wurde im Sommer die neugestaltet Grünfläche am Hollandturm eröffnet. Hier ein Imagefilm des ausführenden Bauunternehmens zu dem Bauvorhaben.


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  • Neue Grünanlage für das Westend

    Ergänzend zur #44 einige Ansichten vom Grünen Rahmen, der neuen Grünanlage vor der Türe der Bewohner von Stahlhausen. Noch fehlt die Sanierung und Einbindung des alten denkmalgeschützten ehemaligen Werkseingangs-Tores 7.

    Sein Eigentümer möchte es bekanntlich einer neuen Nutzung zuführen. Abgesperrt ist derzeit noch ein Teilstück der Anlage zur Bessemerstraße für Fußgänger und Benutzer des RS1-Radwegs. Vermutlich soll hier die Freigabe erst mit Fertigstellung der Arbeiten an der Bessemerstr. erfolgen.


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    Alle Fotos hanbrohat: Unter Beachtung des Urheberrechts gemeinfrei

  • Umgestaltung Ümminger See I Neue Vogelinsel

    Die Arbeiten sind fertiggestellt, die ersten Besucher schon da. Die Botanik muss aber noch ein bisschen wachsen; zuletzt #41.


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    Alle Fotos hanbrohat; Unter Beachtung des Urheberrechts gemeinfrei

  • Höntrop: Sanierung der Waldbühne

    Mit einer Förderung von rund 1,8 Millionen Euro unterstützt das Land NRW die Sanierung und Erneuerung der Waldbühne Bochum-Höntrop. Sie zählt zu den letzten drei existierenden Waldbühnen in Nordrhein-Westfalen. Aufgrund von Sicherheitsmängeln war das Freilufttheater aus dem Jahr 1929 in seinem Bestand akut gefährdet. Erneuert werden jetzt u. a. die Tribünen- und Treppenanlage mit Sitzbänken für künftig rund 600 Zuschauer, Stromanschlüsse und Veranstaltungstechnik. Die Kosten werden auf insgesamt 2,8 Millionen Euro veranschlagt, die Stadt Bochum übernimmt eine Million Euro als Eigenanteil.

    Quelle: idr

    siehe auch: https://www.waz.de/staedte/wat…esichert-id235316513.html

  • Vor Bochums Rathaus rollt Verkehr nahezu autofrei

    Pressemitteilung: Vor Bochums Rathaus rollt Verkehr nahezu autofrei – Oberbürgermeister Thomas Eiskirch eröffnet ergänzend erste Service-Station für Fahrräder

  • Umbaumaßnahmen am Nordufer des Ümminger Sees

    Die Stadt Bochum baut mit Mitteln des Bundes und der Europäischen Union aus dem Förderprojekt der Grünen Infrastruktur am nördlichen Ufer des Ümminger Sees neue hochwertige Aufenthaltsbereiche. Ziel der Maßnahme ist es, die modernen Anforderungen an ein wohnungsnahes Erholungsgebiet zu erfüllen und das Freizeitangebot zu verbessern. Dazu sind folgende Maßnahmen geplant: Der neue, breite Zugangsbereich zum Wasser wird mit Bäumen und Bänken ausgestattet. Das Ufer wird in Richtung Seefläche verschoben und eine Promenade mit Sitzstufen, Bankstellplätzen, einer Baumreihe und Schilfbuchten entsteht.

    Die Gewässerökologie mit dem Harpener Bach und dem zugeleiteten Grubenwasser wird an die heutigen ökologischen Anforderungen angepasst. Erforderliche technische Bauwerke für die Gewässerführung und den Hochwasserschutz werden integriert. Zugleich findet der Harpener Bach auf der ehemaligen Gehölzfläche seinen neuen, offenen, natürlichen Verlauf. Das Grubenwasser wird durch eine Leitung weiterhin in den Ümminger See fließen, damit er nicht trockenfällt. Bevor diese Maßnahmen starten können, wird ein Teil des Sees durch einen Damm trockengelegt. Die Fische werden entnommen und in neue Lebensräume umgesetzt. Im Anschluss findet eine Kampfmittelsondierung statt. Die Bauarbeiten werden bis Ende 2023 andauern. Umleitungen der vor Ort gesperrten Wegebereiche sind ausgeschildert. Die Baukosten belaufen sich auf 8,8 Millionen Euro.

    Pressemitteilung: Stadt Bochum


    Weitere Infos: https://www.lpundb.de/projekte/uemminger-see-bochum/

  • Entwurf für die Umgestaltung des August-Bebel-Platzes

    Der Gewinner für die Neugestaltung des August-Bebel-Platzes in Wattenscheid steht fest: Die Büros bbzl böhm benfer zahiri landschaften städtebau (Berlin) und ISAPLAN Ingenieur (Stuttgart) haben nach Meinung der Jury den überzeugendsten Entwurf vorgelegt. „Die beiden Büros haben verdientermaßen den 1. Platz belegt. Die Entscheidung war einstimmig. Mit ihren Ideen verknüpfen sie eine klare und überzeugende Platzgestaltung mit den Wettbewerbsanforderungen Zukunftsfähigkeit, Klimafreundlichkeit und Nutzbarkeit des Platzes. Schließlich muss der Platz auch in den kommenden 40 Jahren funktionieren“, sagt der Juryvorsitzende Prof. Kunibert Wachten, emeritierter Inhaber des Lehrstuhls und Instituts für Städtebau und Landesplanung an der RWTH Aachen.


    Insgesamt acht Arbeitsgemeinschaften aus den Bereichen Städtebau, Architektur, Landschaftsarchitektur und Verkehrsplanung haben Pläne für die Umgestaltung des Platzes eingereicht. Knapp 100 Bochumerinnen und Bochumer haben am Dienstag, 25. Oktober, im Rahmen eines Bürgerdialogs die Entwürfe besichtigt und erste Anmerkungen abgegeben.


    Diese Anmerkungen wurden dann der hochkarätig besetzten Jury aus Fach- und Sachpreisrichterinnen und -richtern zugänglich gemacht, die am Mittwoch, 27. Oktober, zur Entscheidungsfindung im städtebaulichen Wettbewerb zusammenkam. Ziel der Platzneugestaltung ist es, einen zukunftsfähigen Ort zu schaffen, an dem man sich gerne aufhält, an dem man die Geschäfte gut erreicht, der den Klimawandel berücksichtigt, der ein repräsentatives Eingangstor zu Innenstadt ist und gleichzeitig eine Drehscheibe für den Öffentlichen Nahverkehr. Dazu wird der Platz autofrei.


    „Nachdem nun der Siegerentwurf feststeht, werden wir in die Detailplanung gehen. Zudem schauen wir, welche guten Ideen und Anregungen der Wattenscheiderinnen und Wattenscheider wir noch übernehmen können“, erklärt Jens Rehwinkel, Leiter des Bereichs Stadterneuerung der Stadt Bochum. „Das nimmt dann noch ein wenig Zeit in Anspruch. Außerdem müssen wir den Umbau noch zur Förderung anmelden“, ergänzt er. Voraussichtlich 2025 steht der finale Plan fest.


    Pressemitteilung: Fachjury kürt besten Entwurf für die Umgestaltung des August-Bebel-Platzes


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    Quelle: bbzl böhm benfer zahiri landschaften städtebau und ISAPLAN Ingenieur

  • Gestaltung der Promenade Ümminger See und Renaturierung Harpener Bach


    Die Besucherinnen und Besucher des Ümminger Sees können schon seit einigen Monaten umfangreiche Baumaßnahmen am Ümminger See beobachten. Diese Arbeiten mit großen Betonteilen dienen unter anderem dem Hochwasserschutz. Ende 2023 soll die neue Ausgestaltung des Ümminger Sees abgeschlossen sein.


    Bei künftigen Starkregenereignissen wird das zusätzliche Wasser, das durch den Harpener Bach fließt, in den See geleitet. Der Bach selber wird dann offen auf der Seite der Autobahn zwischen Ufer und neuem Weg fließen. Zudem gibt es eine neue Leitung für das Grubenwasser, das zukünftig getrennt vom Harpener Bach in den Ümminger See geleitet wird.

    Die technischen Tiefbauarbeiten werden am Ende unter der Oberfläche liegen, nur die Auslaufbauwerke sind dann noch zu sehen. Geländer sichern die Absturzhöhen ab. An der Oberfläche werden ein neuer Eingangsbereich und eine neue Promenade mit Sitzstufen zum Wasser, mit Bänken, Bäumen und Fahrradständern entstehen.


    Zu sehen sind jetzt schon die neuen Kanten der großen 60 Meter langen Schilfbucht, die im Bereich der Partyscheune entsteht. Dort, wo vorher Seefläche war, wächst dann Schilfrohr und bietet vielen Tieren und Pflanzen einen neuen Lebensraum. Auch der Rohrkolben wird zukünftig in den weiteren zwei kleinen Schilfbuchten in der Treppenanlage wachsen.


    Die gesamten Arbeiten finden in zwei Abschnitten statt, da das dauerhaft fließende Grubenwasser bis zur Fertigstellung der Leitung, noch in den See gelangen muss. Der Schotterdamm, der jetzt für einen trockenen Arbeitsraum sorgt, wird zum Schluss abgebaut und das Wasser wird die unterste Stufe der Sitzstufenanlage umspülen. Im Uferbereich werden große Steine liegen.


    Die Maßnahme wird mit Mitteln des Bundes und der Europäischen Union aus dem Projekt der Grünen Infrastruktur gefördert. Die Gesamtkosten belaufen sich auf 8,8 Millionen Euro. Die Förderung für die Freianlagen und die Grubenwasserleitung beträgt 3,8 Millionen Euro, der Rest wird aus Mitteln der Stadt Bochum getragen.


    Pressemitteilung: Stadt Bochum


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    Foto: Stadt Bochum

  • Modernisierung & Umgestaltung Stadtpark Bochum

    Der Stadtpark in Bochum soll für rund 23,5 Millionen Euro saniert werden. So wird wird der Minigolfplatz und der Bismarckturm saniert. Alle Wege im Stadtbark sollen wieder hergerichtet werden. Für knapp zwei Millionen Euro wird auch der Wasserspielplatz erneuert. Es wird außerdem neue Bänke, Mülleimer, Geländer, Beleuchtungen und Beschilderungen geben. Bäume, Sträucher, Pflanzen werden auch neu eingesetzt. Ein weiteres Ziel der Sanierung ist auch die Aktivierung der Stadtparkgastronomie und des Biergartens. Bis zum Frühjahr 2026 soll dann alles fertig sein. Gebaut wird in vier Bauabschnitten. Der Abschnitt 1-2 ab 08.2024 bis 05.2025 und Abschnitt 3-4 ab 01.2025-03.2026.

    Der Bochumer Stadtpark wird 150 Jahre alt. Bochum ist in vier Jahren außerdem Teil der Internationalen Gartenausstellung. Bis zur IGS 2027 will die Stadt Bochum den Stadtpark auf dem neuesten Stand gebracht haben.


    Quelle: https://www.radiobochum.de/art…altet-werden-1772966.html


    Umfangreiche Informationen zur Sanierung gibt es hier: https://bochum.ratsinfomanagem…xjZTWaPN2CyZVdrUzvaM27i-I


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    mein Foto - von 2007

  • Gestaltung der Promenade Ümminger See

    Die neue Uferpromenade am Ümminger See wurde am 17.04.24 eröffnet. 15 Monate betrug die Bauzeit rund um den Ümminger See. Der Eingangsbereich wurde neugestaltet, rechts und links erstreckt sich die neue Promenade mit Sitzstufen und Holzpodesten zum Wasser hin. Bänke, Bäume und Rosenbeete als Unterpflanzung ergänzen das Bild. Das Ufer ist in Form einer Treppenanlage mit Sitzstufen und Holzpodesten gebaut worden. Drei Schilf- und Rohrkolbenbuchten lockern die Treppenanlage auf und bieten Lebensraum für zahlreiche Tiere und Pflanzen. Eine Rampe mit Modellbootsteg für die Hobbykapitäne ergänzt die Neugestaltung. Blickfang ist die 16 Meter hohe Wasserfontäne, die nicht nur schön anzusehen ist, sondern auch für die Sauerstoffzufuhr im Teich sorgt.


    Um die Sicherheit in den Abendstunden zu erhöhen, wird der neu gebaute Teil beleuchtet. Die kleinstmögliche Beleuchtungsintensität und ein Dimmen in den Nachtstunden nimmt Rücksicht auf die Flora und Fauna. Im Zuge des Gesamtprojektes wurde auch die große Betonpflasterfläche am Ufer weiter südlich entsiegelt. Durch einen Graben entstand eine neue, für Menschen nicht betretbare, Insel. Diese soll sich natürlich entwickeln und zum Lebensraum für Tiere und Pflanzen werden. Ebenso konnte eine Eisvogelwand errichtet werden. Der Eisvogel kommt im Oelbachtal vor und kann so auch am Ümminger See in den Bruthöhlen heimisch werden.


    Zudem sollte der Harpener Bach ein neues Flussbett erhalten und getrennt vom Grubenwasser laufen, um einen besseren ökologischen Zustand des Gewässers zu erreichen. Deshalb wurde für das Grubenwasser eine Leitung vom Auslauf der Harpener Teiche bis zum Ümminger See gebaut, die den Ümminger See weiter speist. An den Kosten hat sich die RAG zu 50 Prozent beteiligt. Der Bach fließt nun getrennt vom Grubenwasser um die Seen herum.


    Die Besucherinnen und Besucher konnten in der Bauzeit auch umfangreiche Tiefbauarbeiten mit großen Betonteilen beobachten. Diese Bauteile sind für den Hochwasserschutz erforderlich. Bei Starkregen wird das zusätzliche Wasser, das durch den Harpener Bach dann nicht abgeleitet werden kann, in den See geleitet. Diese technischen Tiefbauarbeiten liegen nun fast unsichtbar unter der Oberfläche des Eingangsbereichs. Geländer aus Cortenstahl sichern die Absturzhöhen ab. Um Konflikte mit den vielen unterschiedlichen Nutzungen am See zu verhindern, soll das Fahrrad auf der Promenade geschoben werden. Der Radweg verläuft nach wie vor hinter der Rollschuhbahn Richtung Süden.


    Seit langem bestand das Ziel, den Aufenthalt am Ümminger See attraktiver zu gestalten. Nach Erhalt einer Förderzusage der Bezirksregierung konnte im Oktober 2022 mit den Bauarbeiten begonnen werden. Die Gesamtmaßnahme wurde mit Mitteln des Bundes und der Europäischen Union aus dem Projekt der Grünen Infrastruktur mit 4,9 Millionen Euro gefördert. Die Stadt Bochum hat für den Eigenanteil und nicht förderfähige Elemente weitere 5 Millionen Euro investiert.


    Pressemitteilung: https://www.bochum.de/Presseme…-Uemminger-See-ist-fertig




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    Foto: Stadt Bochum

  • Auffrischungen am Kurt-Schuhmacher-Platz

    Gegenüber vom Hauptbahnhof wird der kleine von Blumenkübeln eingefasste Platz vor dem LUEG-Komplex neu hergerichtet. Vor den Geschäften bekommt der Boden hellen Naturstein, frisch gemauert wird das Blumenbeet.


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    Alle Fotos hanbrohat: Unter Beachtung des Urheberrechts gemeinfrei


  • Das nächste stadtnahe Naherholungsgebiet für den hiesigen Ballungsraum ist nun nach Generalüberholung (fast) fertig. Viel Mühe haben sich die Verantwortlichen über Jahrzehnte gegeben, die Natur auch hier wieder zurückzuholen. Neben dem Schutz dieser wurde ebenso an die Menschen gedacht um jetzt beides in Einklang zu bringen.


    Die neue ansehnliche südliche Promenade ist nur ein Baustein rund um den kleinen See. Eine weitere Vogelinsel, ein Spielplatz, breitere Spazier- und Radwege dürften demnächst nochmals vermehrt Besucher auch aus den Nachbarstädten anziehen.

    Das ein Bachlauf weiter renaturiert ein neues Bett bekam und unterirdisch angelegte Kanäle sogar für Trennungen bei den Wasserläufen sorgen kommt noch hinzu. Schließlich war der heutige See im Revier ein ehemaliges Absetzbecken für den Bergbau und somit Landschaftstuning für das Ruhrgebiet.

    ''Mit Schließung der Zeche Robert Müser wurde der Absetzteich 1968 überflüssig. 1976 wurde die Anlage durch Ausgrabung sowie Ufer- und Seebodenbefestigung zum integralen Bestandteil eines Naherholungsgebietes ausgebaut.'' (Stadt Bochum).

    Noch nicht freigegeben und abgesperrt ist der nordöstliche Uferbereich. Das hindert viele allerdings nicht daran den fertigen Weg auch schon zu nutzen und die Seerunde von rd. 2 km zu vervollständigen. Einige Ansichten vom 16.10.2024.


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    Alle Fotos hanbrohat: Unter Beachtung des Urheberrechts gemeinfrei

  • Modernisierung Stadtpark Bochum


    Pressemitteilung: 150 Jahre Stadtpark: Denkmalgerechte Instandsetzung startet

  • Innenstadt: Umgestaltung 'Platz am Kuhhirten'

    Auf dem Platz am Kuhhirten wird der Spielplatz aufgewertet. Das Wasserspiel soll verschönert werden, es sollen Bäume gepflanzt werden und mehr Sitzmöglichkeiten entstehen.

    Stadt Bochum: RIS + Gestaltungsplan

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    Der Kuhhirte vor der Kirche St. Peter & Paul:

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    Die Probsteikirche St. Peter & Paul nach der Turmsanierung:

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    Alle Fotos hanbrohat; Unter Beachtung des Urheberrechts gemeinfrei