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Danke Adama, die Schnappschüsse zeigen eindrucksvoll je nach Sichtweise die Dominanz des alles überragenden ehem. RWE-Turms, der durch seine Größe eine ansonsten ziemlich einheitliche Höhenstruktur enorm geprägt hat. Da gebührt dem Architekten aus meiner Sicht im Nachhinein aber mal ein dickes Lob.
Das mit der besten Skyline nach Frankfurt, wenn einiges so umgesetzt worden wäre wie es einmal geplant oder angedacht war kann man m.E. uneingeschränkt so stehen lassen.
Erwähnenswert vielleicht noch dieses Wiki-Zitat:
Die meisten Hochhäuser konzentrieren sich im Südviertel südlich des Stadtkerns. Hier begann man 1959 mit dem Bau der Gebäude von Rheinstahl und kurz darauf mit dem RWE-Haus an der Kruppstraße 5. So legte sich Essen als erste Stadt Deutschlands auf eine Skyline fest. Erst 1962 folgte Frankfurt am Main.[1]
Und dann hat die Essener Innenstadt halt im Laufe der letzten sechs Jahrzehnte das heutige Aussehen bekommen, u.a. mit dem höchsten als Polygon errichteten Büro-Turm im Ruhrgebiet (127m bis Dach, 162m mit Antenne), dem ehemals speziell für RWE konzipierten und gebauten Rundling aus Stahl u. Glas, der heute von der EON-Tochter Westenergie genutzt wird siehe hier, Foto vom 1.4.21' aus dem Südostviertel:
Weitere Blickachsen in die Stadt hinein, hier von der Huyssenallee bei bestem Wetter am 1.4.21' aufgenommen:
Blick durch die Walter-Hohmann-Straße. Das innogy-Logo im Würfel auf dem Dach des Hochhauses Kruppstraße 5:
Blick aus dem Westviertel von der Holsterhauser Straße in Richtung HBF heruntergeknipst:
Alle Fotos: hanbrohat