Meist sind es aber in den Fluss eingelassene Schwimmbecken, die das typische quaderförmige Beckenformat haben und das ist nicht ganz dasselbe wie eine ~750m lange Rinne, die von hohen Steilwänden umschlossen und von 4 öffentlichen Verkehrsbrücken (davon eine sbahn) überquert wird. Der Bademeister bräuchte ein Türmchen mit Fernglas oder müsste die Unterführungen mit Kameras live beobachten können.
Abgesehen davon, dass diese Idee natürlich sehr teuer ist: Weshalb braucht es Bademeister? In der Münchner Isar / dem Eisbach gibt es kilometerlange Abschnitte in denen gebadet werden darf, offizielle Aufsichten gibt es keine, dafür u.a. Unterführungen / Steilwände / starke Strömungen. Das setzt natürlich Eigenverantwortung voraus, die leider nicht immer gegeben ist und aufwendige Rettungsaktionen nach sich zieht. Als Argument gegen ein solches Vorhaben würde ich das aber nicht anführen. Dürfte sonst, überspitzt formuliert , auch niemand mehr Auto oder Rad fahren.