Büro- und Wohnquartier 'Elements' (Mediaspree | in Bau)

  • Während auf dem Grundstück Michaelkirchstraße 20-21 die Bauarbeiten für ein Büroneubau laufen, befinden sich die Planungen für eine Bebauung des Nachbargrundstück Michaelkirchstraße 22-23 auf den Zielgeraden. Der Investor Development Partner veröffentlichte hierzu kürzlich eine PM:


    Der Entwurf:



    (C) Development Partner | J. Mayer H. Architekten


    An sich nicht schlecht, aber ein höheres und schlankeres Türmchen hätte mir besser gefallen.

  • ^ Ich zähle 9 Geschosse, also bei den üblichen Bürogeschosse-Höhen muss zumindest das letzte mehr als 22 Meter über der Straße liegen - Brandschutzfolgen inklusive. Dann könnten es genausogut 10, 12 oder 15 sein. Gibt es in dieser Lage in Kreuzberg Probleme mit der Büroflächen-Vermietung? Sonst können nur die grundalternativen Vorbehalte der Lokalpolitiker ein Grund sein, warum im B-Plan nicht mehr Dichte vorgesehen wurde.
    In der Nähe gibt es immerhin zwei U-Bahn-Stationen und eine S-Bahn-Station.

    Einmal editiert, zuletzt von Bau-Lcfr ()

  • Sonst können nur die grundalternativen Vorbehalte der Lokalpolitiker ein Grund sein, warum im B-Plan nicht mehr Dichte vorgesehen wurde.


    Genau, andere Gründe als links-grün versiffter Hochhaushass kommen nicht in Frage... :doof:


    Hast Du das Grundstück mal gesehen? Hast Du irgendeine Ahnung von den Zielen des Investors? Hast Du mit einem Projektentwickler oder einem Architekten gesprochen? Kennst Du die Hintergründe der Bebauungsplanung? Mit ziemlicher Sicherheit musst Du jede einzelne dieser Fragen (außer vielleicht der ersten) mit "Nein" beantworten. Und trotzdem meinst Du aus 500 Kilometer Entfernung beurteilen zu können, dass "nur" "grundalternative" Lokalpolitiker Schuld sein können - an was auch immer. Ich verstehe es echt nicht mehr.

  • Architektenkind: Ich habe jetzt schon mehrfach von deiner Seite, recht aggressive Verteidigungshaltung gegenüber der Politik des Senates festgestellt.


    Mann muss aber nicht immer gleich den Vogel zeigen, wenn sich jemand über Politik auslässt. Dieses Forum beschäftigt sich mit Architektur und nur in zweiter Linie mit Politik.


    Politik hat trotzdem ab und an Auswirkungen auf die Stadtgestaltung. Nehmen wir einmal an, die CDU wäre in Berlin an der Macht und sie würde (das ist ja nicht weit hergeholt), stockkonservative Politik in Richtung Stadtentwicklung verursachen oder zumindest das "Image" dieser Politik widerspiegeln.


    Müssen dann selbsternannte CDU-Fans ständig mit einer gewissen Aggressivität, Anmerkungen die in Nebensätzen passieren, mit glühendem Eifer zu widerlegen versuchen?


    Ich denke, wir brauchen das nicht. Ich bin selbst (offenkundig) kein Fan von RRG, ich muss das auch nicht immer wieder hier propagieren, aber man muss auch nicht in einen Ton/Diskussion verfallen die ständig Politik hochkocht.


    Ich denke - wie in anderen Foren auch - ist es nun einmal so dass Politik auch Architektur beeinflusst (wer auch immer an der Macht ist). Also lass doch bitte den Leuten die Freude und sich ab und an über Lüscher, RRG oder wen auch immer auszulassen.


    Rein technisch gesehen hat ja Wowereit sicherlich auch nicht Schuld daran, dass der BER in die Hose gegangen ist. Der Miesepeter ist aber trotzdem bei ihm und JA, man darf das auch sagen und sich darüber aufregen, denn als Politiker steht er eben für das Gesamtergebnis.


    Das müssen sich ja schon kleinere Rollen, wie Projektleiter etc. anhören - Politiker als umso mehr.


    Summa Summarum: Politik-Bashing? Ja, ist OK!

  • ^ Der Witz ist doch, dass es hier überhaupt nicht um den Senat oder um Politik geht, sondern um einen Investor, der sein Projekt vorstellt. Bau-Lcfr hätte gern ein Hochhaus gehabt (was sein gutes Recht ist), und er behauptet (ohne den Ansatz eines Beleges dafür), dass die "grundalternative" Einstellung irgendwelcher Lokalpolitiker Schuld daran trage, dass er keines bekommt. Das ist Humbug - genau wie die Behauptung eines anderen Foristen, man müsse jedes genehmigte Hochhaus-Projekt vor dem Senat schützen, weil dieser angeblich alles daran setze, jedes Hochhaus "auf Traufhöhe zu stutzen".


    Es gibt hier bei vielen Foristen die Tendenz, bei allem, was ihnen nicht gefällt, geheime ideologische Motive zu unterstellen. So habe ich z.B. kürzlich gelesen, die Straßen seien schmutzig, weil es als "alternativ" gelte, dass Scherben herumliegen. Ich habe nichts gegen den Vorwurf, die Stadt sei zu schmutzig, weil die Stadtreinigung unterfinanziert ist. Wenn aber behauptet wird, die Verschmutzung der Stadt sei Absicht und ein links-ideologisches Projekt, dann sind wir nahe an der Verschwörungstheorie.


    Dieses Forum beschäftigt sich mit Architektur und nur in zweiter Linie mit Politik.


    Sehe ich auch so. Deshalb kritisiere ich, wenn aus heiterem Himmel die Politik herangezogen wird, wo sie überhaupt keine Rolle spielt.


    Summa Summarum: Politik-Bashing? Ja, ist OK!


    Politik-"Bashing" ist in Ordnung, wenn es um Themen geht, in die Politik involviert ist. Das ist hier nicht der Fall. Und deshalb finde ich es nicht in Ordnung. Ich werde nicht aufhören, zu kritisieren, was ich für Humbug halte. Du kannst danach gerne jedes Mal auf meine vermeintliche Aggressivität hinweisen (obwohl ich mich heute gar nicht aggressiv fühle).

  • Du kannst einfach sachlich dagegen argumentieren. Nur hört dir keiner mehr zu, wenn du mit so etwas kommst, weil dann klar ist, dass du auf Krawall gebürstet bist: „links-grün versiffter“


    Ein wenig mehr vulkanisches Verhalten im Sinne von Star Trek statt Vesuv würde helfen.

  • Ich denke schon dass es in Kreuzberg grundalternative Vorbehalte gegen - fast jegliche Bebauung - gibt. Das hat nichts mir Bashing zu tun sondern ist einfach Realität und trägt bestimmt zur Beliebtheit der Grünen in diesem Bezirk bei vielen Anwohnern bei.


    Ich denke auch wie mein Vorredner dass Politik und Parteien auch für bestimmte Architektur stehen. Das zu leugnen hielte ich für naiv. Dass der rot rot grüne Senat teilweise andere Vorstellungen von Bebauung und Stadtentwicklung hat, als die CDU oder FDP ist offensichtlich und dass man diese Vorstellungen für ungeeignet hält ist wohl legitim.

  • Architektenkind: Wenn ich so in Friedrichshain rumlaufe und die "Anarchie" Tags zähle, dann fällt mir aber zwischen den von Vandalismus geprägten Parkbänken, bei etwas nachdenken schon auf, welche politische Richtung sich ganz nah zu den grenzdebilen, selbsternannten Antifaschisten gesellt.


    Die sitzen auch im Senat und ja tatsächlich: Umso "linker", umso versiffter wird es manchmal. Soll ich dir eine Fotogalerie zur Verfügung stellen mit "Berliner Ansichten" und den im jeweiligen Bezirk gewählten "Lieblingsparteien"?

  • "Gibt es in dieser Lage in Kreuzberg Probleme mit der Büroflächen-Vermietung? Sonst können nur die grundalternativen Vorbehalte der Lokalpolitiker ein Grund sein, warum im B-Plan nicht mehr Dichte vorgesehen wurde." (Bau-Lcfr) ... "Ich denke schon dass es in Kreuzberg grundalternative Vorbehalte gegen - fast jegliche Bebauung - gibt." (Theseus532) ... "Wenn ich so in Friedrichshain rumlaufe (...)" (UrbanFreak).


    All diesen Kommentaren würde dann mehr Bedeutung zukommen, wenn das Baugrundstück eben auch in Kreuzberg (oder dem Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg) liegen würde. Der Holzuferblock zwischen Schilling- und Michaelbrücke (ehemals Ost-Berlin) gehört aber zum Bezirk Berlin Mitte, wie sich auch der von Batō zitierten Pressemitteilung des Investors entnehmen lässt. Die Planungen im Sanierungsgebiet Nördliche Luisenstadt fallen dabei in die Amtszeit des Bezirksstadtrats für Stadtentwicklung Carsten Spallek (CDU).


    Anhand der Konzeptbroschüre zum Holzuferblock von 2013 lässt sich auch die Bauhöhe klären (S.128):


    http://www.luisenstadt-mitte.d…konzept_Holzuferblock.pdf


    Während der Anschluss zur Michaelkirchstraße 20-21 und die Spreeuferbebauung "Gebäudehöhe nach Einfügungsgebot" vorsieht, sieht das Eckgebäude zur Brücke "max. 30 m." vor und orientiert sich damit wohl an den Gebäuden der Berliner Verkehrsbetriebe auf der gegenüberliegenden Spreeseite (auch das "Eckwerk" soll einmal einen solchen Hochpunkt bilden).

  • ^ Gerade das ist der Punkt, dass es eine alte Planung gibt, die max. 30 Meter Höhe vorschreibt, was angesichts des Flächenmangels obsolet ist. Eine Altstadt o.ä. in der Nähe, auf die man Rücksicht nehmen müsste, gibt es nicht. Die Probleme mit der Höhe sind oft mit der Verschattung verbunden, doch die Verschattung der Spree dürfte unproblematisch sein.


    Wenn man nach Stichworten wie Kreuzberger Mauerschattenfraktion googelt, findet man schnell diese Debatte darüber, dass ein Lokalpolitiker sogar damit prahlt, die Bebauungspläne um 20% beschnitten zu haben - obwohl der Bedarf nach Bauflächen und BGF bereits vor ein paar Jahren absehbar sein müsste.


    Ich bin übrigens nicht der Einzige, der sich hier mehr Geschossigkeit vorstellen könnte, direkt vor mir schrieb Batō etwas in diese Richtung - siehe am Ende des Postings. Outet sich noch jemand in diese Richtung?

  • ^ Harry Seidler hat uns gerade erklärt, dass es hier nicht um Kreuzberg geht, sondern um Mitte. Nicht um einen grünen oder linken Lokalpolitiker, sondern um einen von der CDU. Und die Debatte, die Du da verlinkt hast, bezieht sich auf die andere Seite der Spree – auf exakt das Gebiet, auf dem gerade so viel gebaut wird, wie nirgends sonst in der Stadt. Dort sind sechs Hochhäuser bis zu 140 Meter Höhe in Bau bzw. in Planung.


    Mir ging es übrigens nicht um die Höhe des Projekts, sondern um den Ideologievorwurf, den Du mit dieser Höhe verknüpfst. Ich bin gar nicht gegen Hochhäuser. Wenn ich mir die dortige Uferzeile anschaue, finde ich die geplante Kubatur aber schlüssig.


    Der Holzuferblock zwischen Schilling- und Michaelbrücke (ehemals Ost-Berlin) gehört aber zum Bezirk Berlin Mitte, wie sich auch der von Batō zitierten Pressemitteilung des Investors entnehmen lässt. Die Planungen im Sanierungsgebiet Nördliche Luisenstadt fallen dabei in die Amtszeit des Bezirksstadtrats für Stadtentwicklung Carsten Spallek (CDU).


    @ HarrySeidler: Danke, liebe Stimme der Vernunft. Ich war vorhin tatsächlich so "vulkanisch" unterwegs, dass ich die Bezirke auch durcheinander gebracht habe...


    Die sitzen auch im Senat und ja tatsächlich: Umso "linker", umso versiffter wird es manchmal.


    Also, in Kreuzberg ist jeden Sonntag die Stadtreinigung unterwegs, um die Spuren der Nacht unverzüglich zu entfernen.


    Soll ich dir eine Fotogalerie zur Verfügung stellen mit "Berliner Ansichten" und den im jeweiligen Bezirk gewählten "Lieblingsparteien"?


    Nein. Ich brauche keine Fotos, um zu wissen, wie meine Wahlheimat aussieht. Ich weiß aber auch, dass der Zusammenhang von Sozialstruktur, Parteienpräferenz und Sauberkeit auf der Straße um einiges komplexer ist, als Du es hier nahelegst. Vom Club- und Partytourismus mal ganz zu schweigen.


    Wenn ich so in Friedrichshain rumlaufe und die "Anarchie" Tags zähle, dann fällt mir aber zwischen den von Vandalismus geprägten Parkbänken, bei etwas nachdenken schon auf, welche politische Richtung sich ganz nah zu den grenzdebilen, selbsternannten Antifaschisten gesellt.


    Gut, ich sehe schon. Dich stört nicht nur mein Ton (was ich teilweise nachvollziehen kann), Du bist auch inhaltlich auf einer ganz anderen Linie. Dann sind wir uns einig, dass wir uneins sind, und belassen es dabei.


    Nur hört dir keiner mehr zu, wenn du mit so etwas kommst, weil dann klar ist, dass du auf Krawall gebürstet bist: „links-grün versiffter“


    Nur um sicher zu gehen: "Linksgrün versifft" ist nicht mein Sprachgebrauch, das war als zugespitzte Paraphrase von Bau-Lcfrs Beitrag gedacht. Und inzwischen ist ja geklärt, dass der zuständige Stadtrat nicht grün und versifft, sondern schwarz und frisch gebügelt war.

  • Krass, was für ein Murks hier von den 'Linkenhassern' und 'Hochhausfetischisten' so alles geschrieben wird.


    Was ist denn daran so schlimm, wenn da jetzt kein Hochhaus gebaut wird. Als wenn ein Hochhaus an sich schon was gutes wäre.


    In dem Interview mit Frau Lüscher https://www.morgenpost.de/berl…n-in-Umgebung-passen.html
    erklärt sie, wie ich finde recht gut, wo und warum es Hochhäuser geben soll und wo halt nicht. Das Interwiew wurde hier ja schon mal diskutiert.
    Denen, die beim Anblick von Frau Lüscher vorn Zorn dunkelrot im Gesicht werden, empfehle ich, das Foto einfach abzudecken.:lach:


    Ansonsten finde ich den Entwurf eher mittelmäßig, er stört mich in der Lage aber nicht.

  • ^ Der Spruch mit dem Foto-Abdecken erklärt keinesfalls, warum gerade hier an dieser Stelle kein Hochhaus passen sollte. Im Interview ist davon die Rede, dass die Hochhäuser von der Massstäblichkeit her in die Umgebung passen sollten - dass der Bürobau der Verkehrsbetriebe auf der anderen Spree-Seite nicht gerade klein ist, wurde darüber bereits erwähnt.


    Fr. Lüscher sagt im Interview, für sie fangen Hochhäuser erst bei 50-80 Metern an und spricht viel über welche mit 150 oder gar 300 Metern Höhe. Für diese konkrete Stelle dachte ich eher an etwas unterhalb der nächsten Brandschutz-Schwelle - die liegt (glaube ich) bei Räumen über 55 Meter oberhalb der Straße, was zusätzlichen Brandschutz kostet. Für Fr. Lüscher wäre es städtebaulich also nicht mal ein Hochhaus, dennoch mit 12-15 Geschossen statt 9 weit mehr BGF als bisher geplant. Und der Entwurf würde schlanker, besser proportioniert wirken.

  • Für die Bebauung der Brache an der Michaelkirchstraße, an der Südseite der Spree, südlich des Kater Blau (zuerst hier #197), sind neue Entwürfe für das Elements bekannt geworden, wie ich aus einem Nachbarforum (Ehre wem Ehre gebührt) erfahren habe. Der Neubau wird von J. Mayer H. und Partner geplant, soll. ca. 20.000 m² groß sein und nach Angaben von Development Partner "überwiegend gewerblich genutzt" werden.


    Hier vier Visualisierungen von Development Partner:






    © Development Partner AG / J. Mayer. H. Architekten

  • Schön, dass auch der Uferbereich mitgestaltet wird :) Auf dem ersten Bild sieht der Blick entlang der Spree sogar richtig urban aus, dabei fehlt darauf noch das Projekt an der Jannowitzbrücke

  • Die Fassade des linken Hauses auf dem ersten Bild ist eine Kopie seines Wohngebäudes in der Johannisstrasse in Mitte, so sieht es jedenfalls aus.

  • ^ Ja, daran musste ich auch denken, die Ähnlichkeit ist frappierend.
    Bemerkenswert finde ich auch, dass das flachere Gebäude an der Michaelkirchstraße (Bild 3), wie auch das "Scape" des neuen Tacheles-Komplexes an der Friedrichsstraße, eine Dachschräge andeutet – bahnt sich hier ein neuer Trend an?


    Witzig erscheint mir der performative Widerspruch im Rendering 1: Die Situation mit so vielen herumschlendernden oder abhängenden, sommerlich gekleideten Menschen bei tief stehender Sonne findet lebenswirklich nur im Sommer kurz vor Sonnenuntergang statt. Hier aber kommt das Licht vom Osten, das heißt, diese vielen Menschen müssen bereits bei Sonnenaufgang im Sommer, also sehr, sehr früh aufgestanden sein (in Berlin!), dann rausgegangen und auch gleich in Schlenderlaune geraten oder in den Segelboot eingesteigen sein...

  • ^ Wahrscheinlich ist Tag der offenen Tür zur Eröffnung, und der Investor hat Freibier versprochen... ;)


    Im Ernst: Die Visus gefallen mir gut. Nach der langweiligen Kiste, die kürzlich in der Michaelkirchstraße fertig wurde, hatte ich etwas viel öderes erwartet. Stattdessen Abwechslung, eine ausgefallene Kubatur, unterschiedliche Fassaden (auch wenn eine kopiert ist) und eine ansehnliche Uferpromenade – deren Nutzung natürlich davon abhängen wird, ob es in den neuen Gebäuden Cafés oder Restaurants geben wird. Manko: Der westlichste Bau lässt an dem bereits bestehenden Baugruppen-Haus nach hinten anscheinend ein Stück Brandwand übrig. Muss doch nicht sein!

  • Für die Bebauung der Brache an der Michaelkirchstraße ... sind neue Entwürfe für das Elements bekannt geworden


    Guter Fund! Guter Beitrag!


    Interessant ist, daß das Projekt aus zwei Teilen besteht, die vom Design her völlig unterschiedlich sind. Der eine Teil ähnelt dem Neubau in der Johannisstrasse (wie bereits mehrfach gesagt wurde). Der andere Teil sieht ein bisschen nach UN-Studio aus. Kanten, schräg verlaufende Linien. Hat eine Anmutung von Science-Fiction. Mutige Formensprache. Und deswegen genau das Richtige für diesen Ort!