Flughafen: Sonstige Bauprojekte

  • Ganz schwarz sehe ich auch nicht. Aber es wird immer schwerer. Ticona hat betont, dass sie nicht umziehen werden. Aber sie haben ihren Hauptsitz wegen des Flughafens nach Kelsterbach? verlegt. Sie sind abhängig vom Flughafen und geben das auch zu. Deswegen werden sie ihn nicht im Stich lassen, wenn es hart auf hart kommt. Mit dem nötigen Druck der Fraport und der Regierung schaffen sie das auch, dass Ticona umzieht. Nicht nur Frankfurt ist abhängig vom Flughafen, ganz Deutschland profitiert von ihm. Vielleicht nutzt Ticona das ganze Gerummel als kostenlose Werbung. So wie damals die Ryanair mit der Klage der Lufthansa.... :zunge: :freude:


    Ob Ticona am Flughafen direkt steht oder in nem Industriegebiet, ist doch vollkommen egal.

  • Hat das auch etwas mit Terminal 3 und der A 380 Halle zu tun?


    Übrigens sind bei www.airports.org neue Verkehrsdaten erschienen. Frankfurt ist hinter Paris auf Platz 8 gefallen. München ist weiter vor auf 29.

  • Nein, hierbei geht es "nur" um die neue Landebahn. Aber wenn sich die Bahn verzögert, wird man es auch mit Terminal 3 nicht so eilig haben. Die bestehenden Terminals bieten noch etwas Spielraum, besonders Terminal 2 ist nicht so gut ausgelastet. Weiss auch nicht, was alle in das alte Terminal 1 zieht. US Airways zieht im Zuge des Star Alliance Beitritts jetzt auch wieder zurück ins T1. Die A380 Halle hat mit der Bahn null komma garnix zu tun. Die hat ihren festen Zeitplan, außerdem ein eigenes Planfeststellungsverfahren. Läuft also vom sonstigen Ausbau getrennt. Der A380 wird so oder so in Frankfurt fliegen. Bin mal auf ein Stament der Fraport gespannt. Ob man die Bahn immernoch Anfang 2007 in Betrieb nehmen will.

  • Fraport AG: Untersuchungen zu Vogelschlag-Risiken in Planfeststellungsunterlagen



    03. Dez 2003
    Risiko auch künftig nicht höher als beim derzeitigen Betrieb

    154/03


    FRA/jh - Die Fraport AG widerspricht der Behauptung der Initiative Zukunft Rhein Main, das Vogelschlagrisiko für Flugzeuge, die ab 2007 auf einer neuen Bahn nordwestlich des Airportareals landen werden, sei "deutlich erhöht und nicht eindämmbar".


    Eindeutiges Ergebnis der bisherigen Untersuchungen: Das Vogelschlagrisiko in der Einflugschneise einer Nordwest-Landebahn ist nicht höher als beim derzeitigen Betrieb. Die Flughöhe der Maschinen, die aus Westen die neue Landebahn ansteuern werden, wird über dem von der Initiative genannten Maingebiet mindestens 130 Meter betragen. Aktuelle Messungen haben gezeigt, dass nur sehr wenige Vögel über 100 Meter hoch dort unterwegs sind. Es kommt nicht auf die Zahl der am Main lebenden Vögel an, sondern auf die Flughöhe der dort vertretenen Arten.


    Die Experten der Fraport AG begleiten das Thema Vogelschlag seit Jahrzehnten intensiv. Anders als auf anderen internationalen Airports wird in Frankfurt nicht nur auf die Vertreibung der Vögel gesetzt; Schwerpunkt ist vielmehr ein spezielles Biotop-Management. Dabei wird auf dem Flughafengelände und in seinem Umfeld darauf hingewirkt, dass Vögel erst gar nicht angezogen und Brut-, Rast- und Fraßmöglichkeiten vermieden werden. Die Frankfurter Vogelschlagrate von drei bis fünf Vorfällen pro 10.000 Flugbewegungen ist sehr niedrig im internationalen Vergleich und beweist den Erfolg der Fraport-Bemühungen. Aus diesem Grund sind die Frankfurter Spezialisten auch gefragte Berater für andere Flughäfen.


    Das Thema Vogelschlag wird intensiv in den Planfeststellungsunterlagen für eine neue Landebahn am Frankfurter Flughafen behandelt.www.fraport.de

  • Am Frankfurter Flughafen sind generell viele Tiere unterwegs. Neulich an der Startbahn West habe ich mehrere Hasen und sogar einen Fuchs auf dem Gelände gesehen, die da munter nach fressbarem gesucht haben. Der Fuchs war sehr nah an der Startbahn. Und dann kam ein Jumbo angerast und den Fuchs hat das keinen Meter gejuckt, obwohl er unterhalb der Tragfläche gesessen hat. Und so ein Jumbo ist schon recht laut. Man steht an der Startbahn West ja nur wenige Meter von der Bahn weg. Frage mich echt, ob der Taub war.


    Zum Thema Vogelschlag: Das Problem beschäftigt auch die Triebwerkshersteller, da das Problem sich weiter zuspitzt. Moderne Triebwerke sind heute so leise, dass die Vögel oft nicht rechtzeitig ausweichen können. Man erprobt gerade, einen Infarotsender in die Spitze des Triebwerks einzubauen und die Vögel so rechtzeitig zu "warnen". Die Schäden durch Vogelschlag können ganz extrem sein und im schlimmsten Falle sogar das ganze Triebwerk zerstören. Wenn man zum Beispiel durch einen Schwarm großer Zugvögel fliegt. Das Triebwerk kommt zwar damit klar, fängt in der Regel kein Feuer oder ähnliches. Aber trotzdem wird es ganz erheblich beschädigt. Bei der Zulassung werden auch tote Hühner durch das Triebwerk gejagt. Das dient aber nur als Nachweis, dass dadurch die Sicherheit der Passagiere nicht beeinträchtigt wird. Sieht im übrigen lustig aus, wenn man Videos von den Zulassungstests sieht. Da wurde in Höhe der Fan-Schaufeln eine Kamera in der Seite installiert. Da sieht man dann, wie die armen Viecher Stück für Stück in Scheiben geschnitten werden. :D

  • Fraport: BUND-Kritik ist destruktiv

    03. Dez 2003



    FRA/wds - Als völlig überzogen und eindeutig destruktiv hat die Fraport AG die jüngste Kritik des BUND am geplanten Bau einer Werfthalle für die Condor Cargo Technik (CCT) im Süden des Frankfurter Flughafens bezeichnet. Der stellvertretende Vorstandsvorsitzende Prof. Manfred Schölch nannte es nicht mehr nachvollziehbar, wenn diese Organisation nicht nur gegen Ausbaupläne Front mache, sondern nun schon gegen notwendige Veränderungen innerhalb des Zauns zu Felde zieht.


    Nachdem das hessische Wirtschaftsministerium der Fraport AG die Plangenehmigung für den genannten Werftbetrieb erteilte, hatte der BUND kritisiert, dieses Projekt beeinträchtige ein nahegelegenes Vogelschutzgebiet. Prof. Schölch wies in diesem Zusammenhang darauf hin, das für die CCT-Werft vorgesehene Gelände sei kein Wald, sondern früher teilweise als Lagerfläche für Erdaushub genutzt worden. Eine Störung des Vogelschutzgebiets sei ohnehin nicht zu erwarten. "Dem BUND geht es, wenn er sich in dieser Form mit Flughafenplänen auf dem bestehenden Airport-Gelände befasst, offensichtlich nur noch um blinde Fundamentalkritik unabhängig von Themen wie neue Landebahn. Das kann man nur zur Kenntnis nehmen und bedauern."


    www.fraport.de

  • Meine Lieblinge, die Ausbaugegner.... da merkt man mal, mit was für dummen Argumenten die kommen. Könnte mir gut vorstellen, dass die genauso radikal werden wie beim Bau der Startbahn West, wenn die 4. Bahn in Bau gehen sollte. Damals haben die Ausbaugegner 2 Bauarbeiter niedergestreckt. Aus dem Wald heraus. Ist schon fast pervers, wenn Einwohner unserer Region, die vom Flughafen profitieren, so gegen ihn kämpfen. Da würde ich mir manchmal wünschen, der Flughafen würde nicht ausgebaut, der Verkehr wandert ab und Frankfurt wird Provinzflughafen. Mal sehen, ob es ihnen dann besser geht. Würde zu jedem einzelnen Ausbaugegener gehen und ihm einen Dankeschönbrief übergeben. Danke, dass ihr den Erfolg der Region abgeschossen habt. Sorry, aber bei dem Thema könnte ich echt platzen!!!!!! :rolleyes:

  • Hast schon recht dele...


    Ich denke aber mal, dass es so extrem wie in den 80igern nicht wird.


    Heutzutage sind die Menschen doch , auch die sogenannten "Umweltschützer", pragmatischer und nicht so verblendet. Die langhaarigen Bombenleger standen damals zu sehr unter dem Eindruck der Nachrüstung, 3 Fernsehprogrammen, des Sauren Regens und Depeche Mode - das sind mildernde Umstände !


    Ausserdem sind die Vorsprechen dieser Volkshelden heute Regierungsmitglieder, führen Angriffskriege und verkaufen Plutoniumanlagen, die zur Herstellung von A-Waffen dienen, an Diktaturen.


    Soviel zum Thema Dekadenz und Scheinheiligkeit ;)

  • aus frankfurt.de :


    12.12.2003
    Fünf Prozent mehr Passagiere am Frankfurter Flughafen


    Frankfurt/Main (dpa) - Der Frankfurter Flughafen spürt ein Ende der Flaute im Luftverkehr. Im November nutzten rund 3,8 Millionen Fluggäste den größten deutschen Flughafen.


    Das seien fünf Prozent mehr als ein Jahr zuvor, teilte die Flughafengesellschaft Fraport am Freitag mit.


    Damit dauere die Erholung der Nachfrage in Frankfurt an. Von Januar bis November lag das Passagieraufkommen mit rund 44,9 Millionen Fluggästen aber noch um 0,4 Prozent unter Vorjahresniveau. Für das gesamte Jahr erwartet Fraport einen Rückgang um höchstens 0,5 Prozent.


    «Mit dieser positiven Entwicklung konnte nach dem Irak-Krieg und den Auswirkungen von Sars niemand rechnen», sagte der Fraport- Vorstandsvorsitzende Wilhelm Bender. Die Passagierzahlen bewegten sich weiter auf dem Niveau des Rekordjahres 2000. Im Oktober hatte die Fraport mit etwa 4,6 Millionen Fluggästen (plus 2,4 Prozent) den besten Oktober seit Bestehen des Flughafens verzeichnet. Hohe Wachstumsraten gab es im November vor allem bei Flügen nach Nordamerika, Fernost und Afrika. Auch Ägypten, Griechenland, Portugal, die Karibik und die Türkei waren begehrte Flugziele.


    Bei der Luftfracht gab es im November ebenfalls Zuwächse. Insgesamt 147 110 Tonnen Fracht wurden in Frankfurt umgeschlagen, 3,2 Prozent mehr als im November 2002. Wegen einer weiteren Ausdünnung des Nachtpoststerns wurde allerdings weniger Luftpost befördert. Von Januar bis November gab es im Frachtbereich insgesamt eine Zunahme um zwei Prozent auf mehr als 1,4 Millionen Tonnen. Die Zahl der Flugbewegungen lag im November mit 37 538 Starts und Landungen noch leicht unter Vorjahresniveau. 78,6 Prozent der Flüge starteten und landeten pünktlich.

  • Solche rasanten Zuwächse sind zum Glück wieder Gang und Gebe bei den Airports. :) Die Erholung ist deutlich zu spüren. Zeit für Frankfurt, endlich zu handeln und den Ausbau voran zu treiben.

  • Momentan steht Frankfurt im Monatsranking wieder auf der 5. Es geht also steil aufwärts mit den Passagierzahlen. Mal sehen, wie lange der Frankfurter Flughafen dem Andrang standhalten kann. Neulich im Airportforum habe ich gelesen, dass ohne Ausbau 58 Millionen Passagiere zu machen sind. Also etwa 10 Millionen mehr, als es momentan sind. Voraussetzung dafür ist aber sicherlich, dass die Airbase geräumt ist und die freien Slots den Verkehrsmaschinen zur Verfügung stehen. Ist nur erstaunlich, wie schnell die Passagierzahlen jetzt, gerade in Frankfurt, ansteigen. Ein Zeichen dafür, dass FRA sehr gefragt bei den Airlines ist. Nochwas erstaunliches: Trotz Steigerung der Passagierzahlen geht die Anzahl der Starts und Landungen zurück. Ein Indiz dafür, dass die Maschinen besser ausgelastet sind, bzw. die Airlines größeres Fluggerät einsetzen. Wenn man jetzt zwischen Kölle und Frankfurt nen Jumbo pendeln lässt, anstatt einer Boeing 737, lassen sich die Passagierzahlen noch ganz erheblich steigern. *scherz* :zunge: ;)

  • Ohne Sars und Irak Krieg hätten es locker 50 Millionen sein können. Viele asiatische Airlines sind in der Zeit nicht mehr täglich sondern nur noch 3 mal in der Woche und dann mit kleinerem Fluggerät eingeschwebt. Beispielsweise Cathay Pacific aus Hongkong. Vor Sars täglich mit Boeing 747-400. Währrend Sars 3 mal die Woche mit Airbus A340-300. Selbiges gilt für viele andere Airlines. Das über einige Wochen sumiert, gibt wieder mächtig Passagiere. Zum Glück fliegen alle Airlines jetzt wieder auf ihrem alten Level. Frankfurt hatte Sars mehr getroffen wie andere Airports, da FRA nach Asien führend ist und dementsprechend massig Verbindungen nach Asien angeboten werden. Wenn dieses Jahr nichts gravierendes passiert, werden die 50 Millionen geknackt. Wird ja auch mal Zeit. :) Und die Entwicklung der Passagierzahlen der letzten Monate sagen gutes Voraus. Bis mal wieder das Maximum erreicht ist. :rolleyes: Aber die Fraport will bis zur Inbetriebnahme der neuen Bahn die Eckwerte der Slots von 81 auf 84 Bewegungen pro Stunde erhöhen. Bringt nochmals viele Passagiere. Und auch die Lufthansa struckturiert ihr Drehkreuz um. Momentan werden im Flugplan die Flugzeiten nach FRA mit 10 Minuten mehr angegeben, als die eigentliche Flugzeit wirklich ist. Das schönt die Statistik in den Verspätungen, denn 10 Minuten sinnloses rumfliegen und auf die Landefreigabe warten ist in FRA normal. Daher hat man das gleich mal als Standart in die Flugpläne mit eingerechnet. Nur der teure Sprit wird trotzdem an die Luft gesetzt. Teuer für die Lufthansa, die einen gewaltigen Verkehr in Frankfurt abwickelt. Aber 10 Minuten Verspätung reichen nicht immer und viele Umsteiger hatten Probleme, ihre nächste Maschine zu bekommen. Die Lufthansa will jetzt ihre Zubringerflüger mehr in die Randzeiten verlegen. Und die freigewordenen Slots in der Hauptzeit werden auch nicht an andere Airlines vergeben, da der positive Effekt sonst gleich wieder vernichtet wäre. Damit will man erreichen, dass die Flüge pünktlicher werden. Obwohl Frankfurt jetzt schon der pünktlichste Airport der 4 großen europäischen ist. Die Umsteigezeiten in FRA werden länger, die Flugzeit dafür aber kürzer. Außerdem wird so das Problem mit den verpassten Anschlußflügen verringert, da die Zeitspanne zwischen den Zubringerflügen und den Langstreckenflügen größer wird. Die Lufthansa will so die Kundenzufriedenheit steigern.

  • Ich habe gerade auf hr3 gehört, dass es Probleme wegen der neuen Landebahn Nord-West gibt. In der direkten Einflugschneise liegt ja die Chemiefabrik von Tricona (???). Experten warnen bei einem Flugzeugabsturz vor "einer noch größeren Katastrophe". Unteranderem müssten Anlagen auf dem Gelände umgebaut bzw. besser geschützt werden. Es soll auch Ärger wegen eines Schornsteins auf dem gleiche Gelände geben ( zu hoch ). Tricona aber weigert sich bis jetzt ( bestehende Verträge blablabla) Naja, war ja irgend wie klar. Es kann sich also nur noch um Jahrzehnte handeln :( , bis...


    Edit: streiche Tricona, setze Ticona ;)

  • Die Chancen für die Nordwestbahn haben sich gerade erst wieder erhöht. Der TÜV Pfalz hat in einem Gutachten ermittelt, dass es alle 10.000 Jahre einen Absturz auf dem Ticona Gelände geben würde. Und das ist laut Störstelle "ein gerade akzeptables Maß". Andere Gutachten hatten alle 600 Jahre einen Absturz vorausgesagt. Es kommt immer drauf an, welche Zeitung man liest und welchen Bericht man hört. Die einen titeln: "Chancen für Nordwestvariante steigen wieder. Keine unzumutbare Gefahr" und andere: "TÜV Pfalz sieht hohes Risiko beim geplanten Flughafenausbau! Ausbau ist so gut wie gescheitert". Da sieht man mal, wie man sich auf die Medien verlassen kann, keinen Meter! Alle 10.000 Jahre einen Absturz..... was ist das? Nichts. Und Ticona soll sich mal nicht so anstellen. Die sind genauso abhängig vom Airport, wie die ganze Region. An deren Stelle würde ich mal nicht so auf wichtig machen. Was spricht dagegen, wenn die Fraport ihnen den Umzug ein paar Kilometer weiter bezahlt? Kann doch nicht so schwer sein.

  • Habe auch von dem Gutachten gehört. Du hast ja Recht ! Ich denke mir, dass sowas leider wierderum Wasser auf die Mühlen der Ausbaugegner ist. Die hängen ja alles direkt an die große Glocke.
    Ich sehe auch keine grundsätzliche Gefährdung des Vorhabens. ich habe die Befürchtung, dass sich der Ausbau immer mehr verzögert. Einige Gegner zB haben schon mit einer Klage vor der EuGH droht, weil beim Planfeststellungsverfahren wohl ein paar Dinge gegen irgendeine Vorschrift gelaufen sind. Auf seiten der Ausbaugegner kämpft man halt mit allen Mitteln !

  • Ja, die geben eine Menge Geld für ihre Anwälte aus und die kennen eben alle Mittel, die machbar sind. Meiner Meinung nach können sie den Ausbau nicht verhindern, "nur" verzögern. Der Ausbau ist politisch abgesegnet, gewollt und dringend notwendig. Viele der Grünen werden dafür sein, aber dank ihrer Parteizugehörigkeit müssen sie natürlich nein sagen, ist ja klar. Bei der Startbahn West gab es früher heftigste Auseinandersetzungen, heute kräht kein Hahn mehr danach. So wird es mit der Nordwestbahn in 20 Jahren auch sein. Nur da gibt es dann bereits Diskussionen darüber, wo man denn Terminal 4 und Bahn Nummer 5 bauen könnte. Oder die Flugzeuge sind bis dahin so leise, dass selbst Ausbaugegnern die Lust auf Terror vergeht. Oh...ich vergaß: Klar, es muss ja Wald gerodet werden. Damit haben die Topterroristen Frankfurts natürlich immer wieder Zündstoff. :rolleyes:

  • hier ein Artikel aus http://www.frankfurt.de



    Tja, diese Offenbacher!;)