Flughafen: Sonstige Bauprojekte

  • @702: In der oben in Beitrag 691 verlinkten Grafik der FR ist die Rede von "Neuer Flugsteig C (in Bau)". Der C/D-Riegel ist nicht gemeint, da dieser extra bezeichnet wird. Entspricht das der Realität? Wenn ja, würde das den Umbau der Halle C erklären.


    Es war bei dem Verbindungsgang von Check-in Halle C zu C/D-Riegel von Anfang an von Fraport geplant gewesen, die Bestandsgebäude der bisherigen C-Gates irgendwann einmal abzureissen und den Verbindungsgang nach Süden mit 3 neuen A380-Gates zu ergänzen (vgl. auch Grafik der FR). Gut zu erkennen ist dieses Vorhaben auch daran, dass die Südwand des Gangs eher einer temporären Abdeckung mit wenigen Fenstern als einer echten Außenwand gleicht.

  • Bauschild T1/C, Bürogebäude (Baufeld H), BVD-Dienstgebäude

    Nochmal zum Bauschild am Terminal 1 (Beiträge

    ). Es dürfte dieses hier sein:



    Die C-Hallenerweiterung (C. Mäckler) ist schon länger in Betrieb, aber in der Tat gibt es noch Restarbeiten und den Anschluss an den C/D-Riegel. An der Halle steht noch ein Kran:



    Zum Büro- und Verwaltungsgebäude auf Baufeld H (siehe Beitrag

    ) gibt es zu berichten, dass dort eine erste Baugrube gebuddelt wurde und die Pfahlarbeiten begonnen haben. Auch an dieser Baustelle hängt wieder ein "AWR-Abbruch"-Poster. Die sind wirklich gut im Geschäft in Frankfurt.


    Und vom BVD-Dienstgebäude (Beitrag

    ) im Knick des C/D-Riegels werden bereits die Wände des 1. OG gegossen. Das schlanke Gebäude nimmt Gestalt an. Leider konnte ich von diesen beiden Baustellen heute keine Fotos schießen.

  • Irgendwie ist Folgendes im weitesten Sinne auch ein Baustellenupdate. Zwar ist die Baustelle hier nur Nebendarsteller und läßt sich aufgrund des Blickwinkels den vielen potentiell richtigen Threads gar nicht so genau zuordnen, aber der der Haupdarsteller und quasi Mitverursacher gewisser Bauaktivitäten, trägt den verheißungsvollen Namen "Frankfurt am Main".


    Bild1


    Bild2





    Bild6



    Bild8
    Bilder: cyfi

  • DFS-Tower und "Jumbohalle"

    Ergänzend zu den Artikeln #707 und #10: Hier ist jemandem eine schöne Aufnahme der Jumbohalle von 1970 zusammen mit dem neuen DFS-Tower gelungen: www.fotocommunity.de. Man kann förmlich spüren, wie das Außenskelett das Gebäude "aufspannt".

    Einmal editiert, zuletzt von epizentrum ()

  • DFS Kontrollturm

    Den DFS-Tower habe ich mir noch einmal im Zoom zur Brust genommen, in der Hoffnung, ich würde mit ihm schon irgendwann Freundschaft schließen:



    Bild: epizentrum


    Leider entdeckte ich dabei dieses mit Notleiter ausgestattete "Klimarohr", sodass das mit der Freundschaft heute wieder nicht geklappt hat.

  • Sanierung Gebäude 201 ("durch" Terminal 1)

    Die Fraport beginnt mit der Veröffentlichung von Ausschreibungen zur "Gesamtsanierung und Optimierung" des Gebäudes 201 (Karte), das 1971 - 1972 zusammen mit Terminal 1 gebaut wurde und auch baulich mit ihm verbunden ist. Der 250 Meter lange, 7-geschossige Riegel geht, wie soll man sagen, durch/über das Hauptgebäude von Terminal 1. Er liegt zwischen den Abfertigungshallen und den Flugsteig-Fingern. Besser beschreibt es das Google-Bildschirmfoto:



    Bild: Google, Pfeile: epizentrum


    Die Pfeile markieren das Gebäude 201. Der offene Bereich zwischen den Abfertigungshallen und 201 wird von Flughafen-Mitarbeitern gern als Pausen- und Raucherhof genutzt. Von außen kann man das Gebäude vor allem von der Bimmelbahn Skyline bzw. vom Vorfeld aus sehen. Ein Bild haben 'zweihasen' in Google Panoramio geladen.


    Die Sanierung wurde notwendig, weil das Gebäude aktuelle Standards nicht mehr erfüllt, insbesondere die Brandschutzanforderungen. Wer das Gebäude kennt, weiß um den ziemlich heruntergekommenen Zustand und um die beengten Verhältnisse in den langen Fluren. Das Gebäude ist nur 20 Meter breit, besitzt aber zwei parallel laufende Flure. Genutzt wird es äußerst vielfältig: Hauptnutzer sind Airlines (Bodenmitarbeiter-Disposition etc.), den 7. OG belegt mit schönem Blick über die T1-Höfe und das Vorfeld eine Eurest-Kantine für Flughafen-Mitarbeiter, das Hauptzollamt und das Bundespolizeiamt befinden sich im Gebäude, eine Klinik, der Flughafensozialdienst, aber auch Flughafenseelsorger und Gebetsräume.


    Das Sanierungskonzept stammt von Paul Schröder (fs-architekten, www.fs-architekten.de) und wurde bereits von 2004 2008 entwickelt. Die Sanierung erfolgt mehrstufig bis 2011, und zwar bei laufendem Betrieb. Sie beinhaltet auch Eingriffe in die Statik, weshalb Tragwerksarbeiten nötig sein werden. Auf der Schröder-Webseite finden sich Grafiken, welche die Nutzungsvielfalt und die Komplexität der Sanierung im Betrieb erahnen lassen. Ein Beispiel mit farblich markierten Nutzungen und dem Weg vom Ist- zum Zielzustand von links oben nach rechts unten:



    Zur Info noch ein Planausschnit, der links die beiden Flure und das Treppenhaus zeigt und in der Mitte eine beispielhafte Büronutzung:



    Bilder: fs-architekten, http://www.fs-architekten.de

  • Mit einer weiteren Ausschreibungsbekanntgabe (TED) hat sich der Terminplan für obige 201-Sanierung konkretisiert und etwas verlängert. Bei Beauftragung aller Stufen soll die Sanierung kommenden Oktober beginnen und ca. April 2012 abgeschlossen sein.

  • CargoCity Süd: Vermarktung von 27 ha Frachtflächen gestartet

    Über die Rodungen für die Erweiterung der CargoCity Süd wurde hier bereits berichtet. Nun hat die Fraport AG mit der Vermarktung von zusätzlichen 27 Hektar Frachtflächen begonnen. Hintergrund ist, dass im Rahmen des Planfeststellungsverfahrens für die neue Landebahn ein Wachstum von 3,2 Millionen Tonnen Luftfracht bis zum Jahr 2020 prognostiziert wurde. Bisher ist die CargoCity Süd rund 98 Hektar groß, weitere 51 Hektar Frachtflächen gibt es in der CargoCity Nord (Quelle).


    Die Erweiterungsflächen werden in fünf Baufelder geteilt und von Westen nach Osten vermarktet. Das erste Drittel der neuen Cargo-Flächen könnte schon 2013 bis 2014 in Betrieb gehen. Auszüge aus einer Pressemitteilung der Fraport AG von heute:


    Der Luftfracht-Standort Flughafen Frankfurt expandiert. Um 27 Hektar wird die CargoCity Süd des Flughafens, bedeutendster Luftfracht-Hub Europas, erweitert. Die Fraport AG, Betreiberin des Flughafens, hat jetzt mit einem weltweiten "Call for Interest" die Logistikbranche eingeladen, ihren Flächen- und Standortbedarf zu spezifizieren. [...]


    Rund 30.000 Quadratmeter Hallenfläche, ein Drittel des neuen Areals, würden in einem ersten Entwicklungsschritt projektiert. Die Baufelder seien mit größtmöglicher Variabilität konzipiert, sodass Hallenflächen von 3.000 bis 25.000 Quadratmetern geplant werden könnten, erläuterte Mai.


    Insgesamt entspreche das Areal etwa 35 Fußballfeldern. Es biete Logistikgebäuden mit einer Hallenfläche von rund 100.000 Quadratmetern Platz. Hinzu kämen ausreichend Büroflächen und Parkplätze.


    "Die Entwicklung der CargoCity am Flughafen Frankfurt ist eine einzigartige Erfolgsgeschichte. Ohne leistungsfähige Logistik-Infrastruktur wäre der vom Export getriebene Wirtschaftsaufschwung gar nicht möglich. Deshalb sind wir optimistisch, dass sich die Nachfrage nach Logistikflächen am Flughafen Frankfurt weiter intensivieren wird", hob Mai hervor.


    Übersichtsplan:



    Detaillierter Plan der Erweiterungsflächen:



    Pläne: Fraport AG


    Die Fakten (Quelle:(


    Baufeld 1
    Luftfrachtfläche 4/5 (LF4/5)
    Frachthalle: rd. 10.000 m² Nutzfläche
    Bürogebäude: rd. 3.000 m² Nutzfläche
    Gebäudenahe, oberirdische PKW-Stellplätze


    Baufeld 2
    Luftfrachtfläche 2 (LF2)
    Frachthalle: rd. 12.000 m² Nutzfläche
    Bürogebäude: rd. 3.600 m² Nutzfläche
    Tiefgarage mit PKW-Stellplätzen


    Baufeld 3
    Luftfrachtfläche 1 (LF1)
    Frachtterminal: rd. 10.000 m²
    Aufgeteilt in drei Teilbereiche, Anmietung eines Teilbereichs ab 3.000 m² Hallenfläche möglich.
    Bürofläche: rd. 3.000 m²
    Gebäudenahe PKW-Stellplätze

  • Rückverlagerung von Flugsteig C

    Nach einigen Irrungen und Wirrungen um den Flugsteig C möchte ich den War-, Ist- und Soll-Stand zusammenfassen, sozusagen als Auffrischer von Schmittchens und chris-inns Beiträgen aus 2008 und zur Illustration. Ich hoffe, das dient der Klärung und motiviert zu vielen schönen Baustellenfotos. So stellt sich der Ausschnitt um Flugsteig C in Terminal 1 und C/D-Riegel zwischen Terminal 1 und 2 zur Zeit in OpenStreetMap dar. Das ist eine relativ brauchbare, wenn auch nicht präzise Abbildung des Ist-Zustandes:



    Bild: (c) OpenStreetMap und Mitwirkende, CC-BY-SA (http://www.openstreetmap.org)


    Der Flugsteig C befindet sich in der linken Hälfte des roten Ovals, der C/D-Riegel ab dem Knick in der rechten Hälfte. Links oberhalb ist die von Mäckler Architekten entworfene Halle C mit den Check-In-Schaltern - seit einigen Jahren in Betrieb und nicht zu verwechseln mit dem Flugsteig C! Von ihr gehen nach Osten hin zur Zeit zwei "Schläuche" ab: im nördlichen Teil der Vorbote des neuen Flugsteigs C. Er wurde vor einigen Jahren als Durchgang zu Terminal 2 gebaut und wird Teil des neuen Gebäudes. Seine Südseite hat zur Zeit aber eine eher provisorische Fassade, die entfernt wird (schön in der Bing-Luftaufnahme zu sehen). Bis zum südlichsten Knick, auf dem sich die neue Vorfeldkontrolle C/D befindet (siehe hier), entsteht das neue Gebäude bis weit in die derzeitige Lücke zwischen den beiden "Schläuchen" hinein. Der jetzige südliche "Schlauch" mit dem derzeitigen Flugsteig C (markiert in chris-inns Karte) wird zurückgebaut. Deshalb spricht die Fraport auch von "Rückverlagerung" des Flugsteigs. In dieser Höhe entstehen drei neue Parkpositionen für Großflugzeuge bis A380 mit entsprechenden Warteräumen (Gates). Am C/D-Riegel entstanden bereits drei solcher Positionen. Im Gesamtplan des Flughafenausbaus sieht dieser Bereich dann so aus:



    Bild: Planfeststellungsunterlagen Flughafenausbau (www.dfld.de)


    Die Fraport hat nun in einer Ausschreibung den Terminplan für das Projekt konkretisiert: Im Februar 2011 soll es losgehen, bis ca. 2015 soll das Projekt abgeschlossen sein. In einer Pressemeldung von 2006 spricht die Fraport von einem Investitionsvolumen von 250 Mio. Euro, nur für dieses Projekt. Ein Planungswettbewerb von 2007 führt auch einige Flächen- und Volumenangaben auf.

  • Sehr erhellender Beitrag, vielen Dank.
    Weil ja auch die neuen Vorfeldkontrollen angesprochen wurden: Ist denn eigentlich bekannt, was mit dem alten "Tower" für die zentrale Vorfeldkontrolle geschehen soll?

  • sehr interessant. irgendwie war mir das nie so ganz klar. sind die terminals momentan eigentlich so verbunden, dass passagiere im bereich c/d-riegel von einem zum anderen terminal wechseln können? zumindest für flughafen-mitarbeiter wird es diese möglichkeit aber doch geben, oder?


    eine ganz andere frage, die mich schon länger bewegt. gab oder gibt es pläne T2 in östliche richtung zu erweitern (bereich V102-V82)? würde mir irgendwie sinnvoller erscheinen als T3. die gebäude vor den vorfeldpositionen könnte man sicher ohne probleme abreißen.

  • Ja, man kann von Terminal zu Terminal laufen, allerdings nicht als Normalsterblicher, sondern nur als Transit-Gast und als Mitarbeiter mit Ausweis für die entsprechenden Betriebsbereiche. Pläne zur Verlängerung von Terminal 2 nach Osten werden meines Wissens nach momentan nicht diskutiert. Dafür gibt es ja den bunten Strauß sonstiger Erweiterungen wie bspw. A-Plus und Terminal 3 - mit deutlich größerer Kapazitätserweiterung. Auch könnte man nicht einfach Betriebsgebäude östlich von Terminal 2 abreißen. Das sind nicht unbedeutende Gebäude wie bspw. das Betriebsgebäude der Bimmelbahn, ein Postverteilungszentrum, ein Frachtverteiler und andere. Auf dem Vorfeld direkt vor Terminal 2 wäre etwas Platz, ja, aber nur für einen relativ kleinen Satelliten, der nicht einmal den Vergleich mit Terminal 3 anzutreten braucht. Außerdem müsste man dann an anderer Stelle Vorfeld-Parkpositionen wieder schaffen.


    Die alte Vorfeldkontrolle in der Mittelachse von Terminal 1 kommt unter die Baggerkneifzange. Sie wird "zurückgebaut", weil sie bestimmten Anforderungen nicht mehr entspricht und (zu) aufwendig saniert werden müsste. So hört man.

  • In dieser Höhe entstehen drei neue Parkpositionen für Großflugzeuge bis A380 mit entsprechenden Warteräumen (Gates).


    Wenn ich das richtig sehe gibt es dort ja momentan 5 Position, die nicht A380 tauglich sind. Also würden ja somit 2 Positionen wegfallen, gibt es denn dafür irgendwo Positionen die hinzukommen (außer A0-Bereich)

  • Die beiden wegfallenden Positionen werden durch den Flugsteig A0 überkompensiert. Nach Abschluss aller aktuell projektierten/abgeschlossenen Umbauten wird der Komplex Terminal 1+2 mehr Gebäudepositionen aufweisen als vorher, von denen dabei insgesamt 18 (4mal A0, jeweils 3 an den B-Sternen, Flugsteig C und C/D-Riegel, sowie 5 am T2) zur Abfertigung des A380 geeignet sind.


  • Die alte Vorfeldkontrolle in der Mittelachse von Terminal 1 kommt unter die Baggerkneifzange. Sie wird "zurückgebaut", weil sie bestimmten Anforderungen nicht mehr entspricht und (zu) aufwendig saniert werden müsste. So hört man.


    Irgendwie schade, schließlich war die Vorfeldkontrolle der erste fertiggestellte Gebäudeteil des Terminal 1 und damit - soweit ich das überblicke - auch des modernen Flughafens.
    Hier ein Bild des gerade fertiggestellten Vorfeldtowers:
    http://www.aufbau-ffm.de/serie/Teil17-20/Bilder2/tower.jpg

  • Besucherzentrum "Schaustelle Baustelle" - Wettbewerb 2009

    Im vergangenen Jahr richtete die Fraport AG einen eingeladenen Realisierungswettbewerb für ein Informationszentrum an der Baustelle des neuen Flughafenterminals 3 aus. Entschieden wurde dieser im Oktober 2009. Den ersten Rang belegte das Büro Drexler Guinand Jauslin (Frankfurt/Zürich/Rotterdam, Website) mit seinem Entwurf "L'Obelisque".


    Geplant ist der Bau offenbar gleich südlich des InterCityHotels Frankfurt Airport (Website). Also nahe von A5 und nicht weit vom Luftbrückendenkmal, an dieser Stelle. Das Informationszentrum soll zusammen mit dem neuen Terminal 3 realisiert werden.


    Die Primärkonstruktion soll aus Holz bestehen. Diese erhält dann eine Hülle aus Glas. Wie es aussieht, soll ein dauerhaftes Gebäude entstehen, also nicht nur ein temporärer Bau während des Baus des neuen Terminals. Auf der Website der Architekten ist als Nutzung Museum, Repräsentation, Ausstellung, Messe angegeben.


    Hier klicken für ein 51 Sekunden langes Youtube-Video aus der Wettbewerbspräsentation der Architekten.


    Visualisierungen des aus meiner Sicht sehr gelungenen Entwurfs:



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    Bilder: Drexler Guinand Jauslin Architects

  • Interessant und fast schon spektakulär. Auf jeden Fall wird ein neuer Hot-Spot für Air-Spotter entstehen. Der an der A5 liegt zwar ein paar hundert Meter weiter nördlich und damit näher an den landenden und startenden Flugzeugen, aber die Aussichtsplattform des L'Obelisque soll fast 30 Meter hoch sein. Schade, dass die Fertigstellung auf der Projektseite mit "2013" angegeben ist und nicht ein wenig früher.

  • ob das so gewünscht sein wird, dass die Spotter da oben alles zustehen? ;)


    ich lese in Spotterforen immer wieder, dass gehofft wird, dass das T3 einmal eine Besucherterasse ohne Verglasung haben wird. Von den Lichtverhältnissen (Sonne im Rücken) sollte das ein nahezu idealer Standort zum spotten werden. Mal sehen in wieviel Jahren wir von Einzelheiten hören werden.


    Der Bing Link funktioniert bei mir nicht, schade. Aber so wie das aussieht lässt sich das vom Parkplatz am Zeppelinheimer S-Bahnhof zu Fuß erschließen!?

  • Direkte Bing-Vogelperspektiven-Links hakeln, wenn man Silverlight installiert hat. Liegt es eventuell daran? Ich habe es auch in dafmap.de eingetragen: Link auf das Satellitenbild. Vom Zeppelinheimer S-Bahnhof kann man den "l'obelisque" zu Fuß erreichen, ja. Allerdings dürfte die Fußstrecke ungefähr doppelt so lang sein wie die zur aktuellen Spotting-Rampe. Wenn ich mich nicht irre, gibt es einen Shuttle-Bus vom Terminal 1 zur Cargo City Süd bzw. zum IC-Hotel. Mit dem könnte es bequemer zu erreichen sein.