Holzmarktstraße 51 + Krautstraße 30 (Friedrichshain | in Bau)

  • Krautstraße 30


    Das BV Krautstraße 30 ist nun fertig und bezugsbereit.

    Auf den 11 Etagen gibt es ausschließlich möblierte 1 Zimmerwohnungen zu mieten.


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    Auf der Seite des Vermieters der ROMI Immobilien GmbH finden sich interessante Fotos.


    Der Eingangsbereich (mit Concierge):


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    Ausblicke vom (kleinen) Balkon:


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    Alle Bilder © ROMI Immobilien GmbH


    Mehr Bilder unter:

    https://www.romigmbh.de/objekt/krautstrasse/

  • ^ Parallel paar Tage später von unten ⬇️


    Das Gehweg Ist fast fertig. Neben an der Erde könnten Bäumen oder Rasen dazukommen ⬇️

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    Ob da Fahrräder abgestellt werden ( weißes kleine Gebäude links ? ⬇️

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  • Neubauvorhaben Holzmarktstraße 51


    Zuletzt hier


    Das BV wurde längst von RianMa Hier vorgestellt ( mit Visu) nun gibt es ein " Termin, wann das BV beginnen soll. Vor 6 Jahren wurde die alte Schwimmhalle geschlossen. Mit 4 Jahren Verspätung, sollen hier: Schwimmhalle , Wohnungen & Büros entstehen. Baustart wäre erst 2029 ! 5 Jahre war es in Planung und soll nun umgesetzt Werden. Die ehemalige Schwimmhalle, wurde 1976 Eröffnet.

    Mehr Infos über diesen Projekt Quelle Hier / & auch ( siehe Oben zuletzt Hier)

  • Einem Artikel der Berliner Woche ist zu entnehmen, dass

    "... "

    hat. Eine Inbetriebnahme ist für 2029 vorgesehen. Wann genau die alte Schwimmhalle abgerissen wird konnte ich nicht in Erfahrung bringen.


    Kein copy/paste von Presseartikeln! Auch nicht in Auszügen. Sollte eigentlich bekannt sein.

  • ^^Eine doch enorme Planungszeit von 5 Jahren für ein Gebäude samt Schwimmhalle und elf Obergeschossen, dass seine Nachbarn weder verschattet noch übertrumpft. Noch sonderbarer ist hier der Umstand, dass doch bauwillige Akteure am Werke sind, ein Investor (Berlinovo), der bisher maximal durch stattliche Mieten, aber nicht durch Bauverzögerung aufgefallen ist. Die Bäderbetriebe, die soweit ich das vernehme schnellstmöglich die Umsetzung wünschen. Wohnungen aller Klassen und Größen sind Mangelware. Ich konnte keine Kritik von Seiten des Senats/Bezirks/Initiativen zu dem Projekt vernehmen. Zudem befindet sich auf dem Grundstück lediglich eine alte einstöckige Schwimmhalle aus DDR-Zeit, deren Abbruch doch nicht mehr als maximal drei Monate in Anspruch nehmen kann. Wiese spricht man dann von einer Eröffnung erst im Jahre 2029??

    Im Vergleich, das Daimler-Areal am Potsdamer Platz war innerhalb von sieben Jahre eröffnet (Wettbewerb 1991, Eröffnung 1998), samt umfangreichster End-und Vorbauleistungen im Untergrund für U-/S-/Bahnhof, Hochhäuser, Kinos, Spielbanken, Theater etc.

  • Architektenkind Ihre "Vermutungen" in Ehren, allerdings könnte man nun auch Dutzend Bauprojekte in Berlin aufzählen, auf die diese Ereignisse für die Planungs- und Bauzeit nur einen marginalen Einfluss hatten. Ich muss hier aber weiter insistieren, da fünf Jahre Planungszeit (seit 2019) und fünf Jahre Bauzeit (bis 2029) ohne Gegenwehr der Politik/Bürger samt umsetzungswilliger Akteure (erwähnte ich bereits in meinem oberen Beitrag) doch stutzig machen muss.


    Zudem besteht ein klares öffentliches Interesse darin, den Grund dieser langen Zeitspanne (10 Jahre bis zur Inbetriebnahme) in Erfahrung zu bringen. Es handelt sich um eine Schwimmhalle, die geschlossen und somit den Berliner Schwimmern entzogen wurde. Die Berliner Schwimmhallen sind generell überfüllt und für Vereine gestaltet sich die Planung als sehr schwierig.


    Ob es deshalb an den von Ihnen vermuteten "äußeren" Ereignisse der Zeit liegt, oder ob es tiefergehende Gründe für die lange Zeitspanne gibt wäre deshalb mehr als interessant. Es kann auch durchaus auch sein, dass im Boden Altlasten durch die Vorgänger-Schwimmhalle aus DDR-Zeit bestehen. Vielleicht war auch der Grundstückszuschnitt vor dem Verkauf durch ?Wasserbetriebe/Senat? an den Bauherrn durch mögliche Restitutionsansprüche belastet?

    Der Grund für die Verzögerung in Erfahrung zu bringen wäre auch deshalb im öffentlichen Interesse, da für die Schwimmhallen aus DDR-Zeit, die oftmals sehr verloren im Stadtraum herumstehen, das Projekt an der Holzmarktstraße zukunftsweisend sein könnte. Prominent in diesem Zusammenhang würde mir die Schwimmhalle auf der Fischerinsel einfallen.

  • ^ Öffentliche Hand und Unternehmen in deren Besitz wie Bahn, BVG, Bäderbetriebe etc. strecken doch ständig ihre Investitionen um die Haushalte zu entlasten (die vornehmlich Geld für Sozialleistungen auszuschütten haben).


    Das wird auch hier der tiefere Grund sein.

  • Architektenkind Ihre "Vermutungen" in Ehren, allerdings könnte man nun auch Dutzend Bauprojekte in Berlin aufzählen, auf die diese Ereignisse für die Planungs- und Bauzeit nur einen marginalen Einfluss hatten.

    Warum so giftig? Ein Haufen Bauprojekte wurde in den letzten Jahren auf's Abstellgleis geschoben. Dies hier wohl auch. Über die genannten Vermutungen hinaus habe ich keine Ahnung, warum das so ist. Ich finde es allerdings auch nicht verwunderlich: Manche Projekte sind nach ihrer Ankündigung in zwei Jahren fertig; bei anderen wird zehn Jahre lang herumgewerkelt, ohne dass ein Ende in Sicht ist (siehe Max & Moritz gleich nebenan). Shit happens.


    Du stellst investigative Fragen, die durchaus interessant sind, aber Du richtest sie an die falschen Leute. Wie wäre es mit einer Mail an den Bauherren? Oder den Senat? Sehe nicht, wen Dein vorwurfsvoller Tonfall hier erreichen sollte.

  • Sicher ist es für die Nutzer der Schwimmhalle ärgerlich, wenn sie so lange ohne Schwimmhalle auskommen müssen. Andererseits ist es auch verständlich, wenn es bei diesem Projekt etwas länger dauert. Das Projekt ist mit seinen beiden Bauherren extrem kompliziert, zudem ist der Ertrag an neuem Wohnraum relativ gering. Deshalb ist es schon verständlich, wenn der Senat seine Planungskapazitäten auf Projekte konzentriert, die wirklich viele Wohnungen bringen. Bei den Projekten Gartenfeld, Elisabethaue, Wasserstadt Oberhavel und jetzt auch Buch Am Sandhaus sehe ich schon, dass es vorangeht. Man kann nicht alles auf einmal erledigen. Auch würde ich es gut finden, wenn endlich die Schwimmhalle Wolfshagener Straße saniert oder neu gebaut wird. Diese wurde schon 2000 geschlossen.

  • Max & Moritz gleich nebenan). Shit happens.

    Bei allen gut gemeinten und auch nicht völlig aus der Luft gegriffenen Vermutungen von Ihnen, Rotes Rathaus und Klarenbach, so zeigt ja gerade der Strang zum Komplex "Max-und-Moritz" dass man in diesem Forum sehr fundierte Informationen erhalten kann. Dort schrieben zum Beispiel Eigentümer über den Grund und aktuellen Stand der Bauverzögerung. Dort hat man sich doch auch nicht mit Eventualitäten zufrieden gegeben. Und ich selber habe von den Bäderbetrieben und von der Berlinovo bis heute keinen Hinweis erhalten, dass die Verzögerung an ihnen liegt.


    Warum so giftig?

    Sehe nicht, wen Dein vorwurfsvoller Tonfall hier erreichen sollte.

    Ich habe doch weder Ihnen noch anderen einen despektierlichen Ton, noch ihre Erklärungsversuche nicht ernst genommen. Es berührt mich aber unangenehm, wenn ein Austausch ob fruchtbar oder auch mal nicht, gleich auf eine persönliche Ebene gehoben wird. Für solchen Austausch möchte ich meine Zeit nicht aufwenden. Obwohl ich meinem Fantasienamen damit wahrscheinlich alle Ehre mache, melde ich mich hier wieder ab.

  • Krautstraße 30

    Die Außenanlage ist so gut wie fertig.

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    an Fahrradabstellmöglichkeiten wurde nicht gespart 💪🏻

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    (c) Betonkopf

  • Ich fahre oft dran vorbei und bin jedes mal entzückt, wie fantastisch der grüne Marmor(?) dem Gebäude steht. Hätte man mehr Großzügigkeit bei den Geschosshöhen gehabt und die Front weniger "überladen" wäre ich gar vollends begeistert.


    edit: Zwar keine Architekturkritik, aber nachdem ich die Mietpreise (950€) und Wohnungsgrößen (22,59m²) gesehen habe und für mich festgestellt habe, dass mich beides für sich genommen doch sehr schockiert, muss ich meine Begeisterung ein Stück weit relativieren. Da hätten sie den grünen Marmor mal besser in den Wohnungen verbaut, statt an der Fassade, dann hätte man sich die Miete nicht auf einem 0,53m² Balkonklumpen schönsaufen müssen und tatsächlich einen Hauch Wohnqualität gehabt.

  • Das BV erinnert mich irgendwie an Osteuropa, spezifisch an Russland. Wenn man sich die Umgebung anschaut, so ist das schon ein sehr ordentliches Niveau, aber irgendwie ist das schon ein massiver Brocken mit kleinen Fenstern und ich werde nicht ganz warm mit ihm. Vielleicht wirkt er in Natura besser.

  • Nun ist das ganze Bau Fast komplett abgeschlossen ein kleiner Teil fehlt noch an der" Grünanlage " . Ein Blick aus jeder Seite.


    © Johannes_9065


    Kleines Spielplatz ⬇️

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    & Fahrradständer / " Parkplätze" ⬇️

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    &

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    &

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    Rechts auf den Bild: Müllcontainer ⬇️

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  • ^ Dem würde ich zustimmen. Allerdings ist der auch nur als Rankhilfe gedacht. Die entstehende Hecke braucht allerdings auch niemand.

  • Krautstraße 30

    Circus Living Cafe und Rooftopbar


    Für eine Pause habe ich mich heute auf die andere Seite der "Rankhilfe" begeben und mir das neue "Circus Living Cafe" im Erdgeschoss des Neubaues angesehen. Dort wurde mir auch gleich die Bar auf dem Dach empfohlen. Gedacht ist die scheinbar für die Mieter ist aber durch das Cafe öffentlich zugänglich ^.^


    Anbei ein paar spätsommerliche Eindrücke.


    [Alle Bilder © bauhelmchen 2024]


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    Blick in das Cafe.

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    At the Top 8)

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    Schöner Ausblick auf die immer (schöner) werdende Hauptstadt. :)

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    Blick auf die Holzmarktstraße.

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    Blick in Richtung Alex.

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    Das stillliegende Büroprojekt "Elements" und das Heizkraftwerk Mitte.

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