Die Leipziger Volkszeitung berichtete 2015 über die Bauvorhaben im "Kasernenviertel" von Leipzig. Noch ist der Artikel frei zugänglich.
Die "Kaisergärten" sind es nicht mehr.
Eigene Fotos aus 2014.
Die Leipziger Volkszeitung berichtete 2015 über die Bauvorhaben im "Kasernenviertel" von Leipzig. Noch ist der Artikel frei zugänglich.
Die "Kaisergärten" sind es nicht mehr.
Eigene Fotos aus 2014.
pics by 555Farang
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Schon erstaunlich, was 20 cm Schnee verursachen.
...es wäre zu überlegen, ob man nicht an strategisch günstig gelegenen Orten Schneekanonen aufstellen sollte.
...und ein bisschen Schneeballschlachtdenkmal geht immer:
Peterskirche
©555Farang
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Eine der interessantesten romanischen Kirchen im Leipziger Raum befindet sich auf einer kleinen Anhöhe im Ortskern vom nordöstlich gelegenen Stadtteil Thekla. Die Kirche Hohen Thekla wurde ca. Mitte des 12. Jhdt. als Wehrkirche errichtet. Unterschiedlich große Granitfindlinge prägen Ihre äußere unverputzt gelassene Gestalt. Umgeben ist die Kirche vom örtlichen Friedhof mit seinen schönen (teils verwitterten) barocken und klassizistischen Grabsteinen. Zusammen mit der Bergkirche Beucha und der Kirche Panitzsch wird sie landläufig aufgrund der Höhenlage als einer der „Drei Hohepriester“ bezeichnet.
Rundbogenportal an der Vorderseite des Turms von 1898:
pics LEonline
[…] 2014 wurden die Kupferbleche noch auf die Dachkonstruktion von Oelßners Hof montiert. […]
Auch wenn das Projekt schon einige Jahre fertig ist hier noch ein Bild von oben - nach wie vor eines der besten Sanierungsprojekte in der Leipziger Innenstadt:
eines der besten Sanierungsprojekte in der Leipziger Innenstadt:
Bzw. eines der größten und besten Rekonstruktionsprojekte in Leipzig. Wenn man die Baumasse anschaut, kann man nur froh sein, dass die Gebäude saniert, ergänzt, neu errichtet und neue Nutzungen gefunden wurden.
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In der Verlängerung von Oelßners Hof lag das Goldhahngäßchen. Dagegen ist das Barfußgäßchen eine richtig breite Straße.
Sonntäglicher Trubel in Leipzigs monumentalem Shinkansen Interchange @ Hbf:
©555Farang
Tag der offenen Tür im Gewandhaus mit einigen Impressionen.
Vorab die Modelle, welche die bisherigen Heimstätten des Orchesters zeigen:
Starten wir den Rundgang:
Das Bild täuscht es war sehr voll:
Gesang vom Leben - größtes Deckengemälde Europas gemalt von Sighard Gille zwischen 1980-1981:
Fazit: Man kann von der DDR sagen was man will aber ihre Hochkultur hat sie sich etwas kosten lassen. Gleichwohl ist es natürlich bedauerlich, dass die beiden Vorgänger die Zeiten nicht überdauert haben. Dieses late-70s-early-80s-Bauwerk strahlt dann allerdings doch zeitlose Grandezza aus und ist ein würdiger state of the art-Vertreter seiner Epoche.
Bonus
Eigene Bilder
Schnappschuss durch die Härtelstraße:
Eigenes Bild
Paul-Gerhardt-Kirche und Paul-Gerhardt-Haus...
...und der Funkturm hat sich auch noch reingemogelt.
Eigene Bilder