Zollverein (VI) [Bauprojekte & Stadtbezirksplanung]

  • Stoppenberg

    BV: Schwanhildenstraße

    An der Schwanhildenstraße in Essen-Stoppenberg plant der Allbau 80 öffentlich geförderte Mietwohnungen.


    Um aber mit den Bauarbeiten beginnen zu können, müssen erst die alten Gemäuer der Stiftsquelle, die Essen 2013 in Richtung Dorsten verlassen hat, abgeräumt und beseitigt werden.


    Hier die alten Gemäuer der Stiftsquelle:


    https://s20.directupload.net/images/210308/xtxm8hqi.jpg

    Bildquelle: Funke Mediengruppe


    Damit soll voraussichtlich Ende des Jahres 2021 begonnen werden.


    Kuckst Du → https://www.waz.de/staedte/ess…r-norden-id231700777.html


    Glück Auf


    Eingebundenes Foto wegen fehlender Bildrechte in Link geändert.

  • Stoppenberg: Am Schulzentrum sollen neue Wohnungen und Häuser entstehen

    Die Allbau GmbH hat vom Bistum Essen Teile der ehemaligen Sportanlage des Schulzentrums Stoppenberg erworben; Areal.

    Auf einer Fläche von 27.000 m² will die städtische Wohnbaugesellschaft 45 öffentlich geförderte Mietwohnungen, 19 frei finanzierte Miet-Einfamilienhäuser und 55 Kauf-Eigenheime errichten. Auch eine viergruppige Kita soll auf dem Gelände entstehen.

    Der von der Bezirksvertretung 2018 aufgestellte Bebauungsplan ist fertig und geht demnächst in den Bauausschuss. Der Rat soll dann im August schließlich zustimmen. Sollte die Rechtskraft des Bebauungsplan im Spätsommer stehen, könnte Ende des Jahres mit dem Projekt begonnen werden.

    Für Missmut im Stadtviertel sorgt die Ankündigung 150 Bäume auf dem Areal zu fällen, die Ersatzpflanzungen vor Ort nach sich ziehen soll. Ein weiteres Thema ist eigentlich auch schon obligatorisch, mit dem vermutlich zusätzlich geschaffenen Verkehr.


    Quelle: https://www.waz.de/staedte/ess…-geplant-id232507147.html

  • Spatenstich für Neubauvorhaben in Schonnebeck


    Für das Neubauvorhaben der städt. Allbau, in #16 bereits angekündigt, gab es jetzt den Spatenstich durch den OB.

    Dazu die PM der Stadt Essen:

    Quelle: https://www.essen.de/meldungen/pressemeldung_1436038.de.html

  • E-Stoppenberg: Neubau Gustav-Heinemann-Gesamtschule fertig

    Auszüge aus der PM der Stadt Essen vom 30.07.2021:

    Quelle: https://www.essen.de/meldungen/pressemeldung_1437663.de.html

  • E-Stoppenberg: Neue Feuerwache für die Freiwillige Feuerwehr

    Die Freiwillige Feuerwehr in Stoppenberg hat eine neue Wache bekommen. Für 2,9 Millionen Euro gibt es jetzt ein neues zweigeschossiges Gerätehaus, Büros, eine Werkstatt und einen Schulungsraum. Im heutigen Artikel der WAZ (frei lesbar) sind auch einige Ansichten des Neubaus zu sehen; Link.

  • E-Stoppenberg: Startschuss für Abrissarbeiten an der ehemaligen STIFTSQUELLE-Hauptverwaltung gefallen

    Auf dem Gelände sollen 80 von der Stadt Essen geförderte Wohnungen entstehen. Dazu hat die Stadt Essen eine PM herausgegeben. Auszüge daraus vom 01.02.2022:

    Auf dem Gelände der ehemaligen STIFTSQUELLE-Hauptverwaltung in Stoppenberg ist der Startschuss für die Abrissarbeiten gefallen. Im Anschluss daran beginnt die Allbau GmbH, Essens größter Wohnungsanbieter, mit dem Bau von rund 80 Mietwohnungen – gefördert durch die Stadt Essen. Den Beginn der Abbrucharbeiten begleitete am Freitag (28.01.) Oberbürgermeister Thomas Kufen.

    Das Bauvorhaben ist ein weiterer Meilenstein der kontinuierlichen Förderung von attraktivem Wohnraum durch die Stadt Essen, die im vergangenen Jahr 2021 bereits fast 35 Millionen Euro Fördermittel für öffentlich geförderte Mietwohnungen vergab. Zugleich ist das Projekt ein gelungenes Beispiel für effiziente Flächennutzung: Das 7.000 qm² umfassende Areal an der Schwanhildenstraße beinhaltet neben der ehemaligen STIFTSQUELLE-Hauptverwaltung auch die frühere Wache der Feuerwehr, die erst im Dezember 2021 den Neubau an der Ecke Hugenkamp / Kapitelwiese bezogen hat. Direkt nach dem Umzug kann durch den Start der Abrissarbeiten die Entwicklung am Standort umgehend vorangetrieben werden.


    Start der Abrissarbeiten am Gelände der ehemaligen Stiftsquelle-Hauptverwaltung, (v.l.n.r.): Oberbürgermeister Thomas Kufen, Dirk Miklikowski, Geschäftsführer Allbau GmbH, und Michael Zühlke, Bezirksbürgermeister:

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    Bild: Elke Brochhagen Stadt Essen

    Quelle: https://essen.de/meldungen/pressemeldung_1457692.de.html

  • E-Stoppenberg: Nach Abriss St. des St. Vincenz-Krhs. neue Stadtteilklinik und mehr...

    Nach dem Aus des St. Vincens-Krankenhaus durch den Eigentümer, dem Klinik-Konzern Contilia-Gruppe zum Jahreswechsel vor über einem Jahr, ist die Städt. Wohnungsbaugesellschaft Allbau dann in die Verhandlungen eingestiegen, u.a. mit einer Absichtserklärung (LOI). Nachdem die Vorprüfungen am alten Krankenhaus nach einem Jahr abgeschlossen sind beginnen nun die Kaufverhandlungen, die im Juni abgeschlossen sein sollen. Die Schadstoff- und Baugrunduntersuchungen haben ergeben, dass die Bausubstanz sehr schlecht ist, was auf einen Abriss der Gebäude hindeutet.

    Die Allbau möchte einen innovativen Gesundheitsstandort an gleicher Stelle errichten, auch Wohnungen und eine Kita sollen in die städtebauliche Planung einfließen.


    Quelle: https://www.waz.de/staedte/essen/essener-norden-tabula-rasa-fuer-die-neue-stadtteil-klinik-id234711713.html (frei)

  • E-Stoppenberg: Seniorenheim-Neubau an der Essener Straße

    Rund 15 Millionen Euro investiert die GSE gGmbH (Gesellschaft für Soziale Dienstleistungen Essen) in einen Ersatzneubau an der Essener Straße in Stoppenberg. Er wird Platz bieten für 80 Altenpflegeplätze inklusive eingestreuter Kurzzeitpflege, dazu eine Kindertagesstätte mit 50 Plätzen sowie eine Tagespflege für 14 Personen.

    Die Bauarbeiten für das viergeschossige Gebäude, das auf der Fläche eines alten Minigolf-Platzes errichtet wird, haben Anfang Juni 2020 begonnen und werden voraussichtlich rund 2,5 Jahre dauern; Quelle GSE.


    Ansichten; Visu, Ü-Plan u. Seitenansicht des Gebäudes von GSE:

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    Dazu den Stand der Arbeiten am 22. Juli:

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    Beide Fotos hanbrohat: Unter Beachtung des Urheberrechts gemeinfrei

  • Was soll mir dieser Beitrag nun sagen? Was daran ist lieblose Art für dich? Was fehlt oder sollte anders sein? Was würden sich die Senioren anders wünschen (also nicht du als jemand, der vielleicht vorüber fährt und lieber ein Hochhaus oder Hundertwasser fürs Stadtbild sehen würde)? Und was hat dieses Bauen nun politisch noch mit Deutschland zu tun? Welches Land baut so ganz anders? Oder war es gar kein Beitrag, sondern nur mal wieder Lust, auf das Land zu schimpfen?


    Ich etwa denke, dass es für manche Senioren sehr reizvoll sein könnte, eben dort nicht nur in einen "SeniorenHEIM" zu wohnen, sondern eine Kita im gleichen Gebäude zu haben mit einigen Spielbereichen draußen, die sich Senioren von der Terrasse laut Plan offenbar sogar anschauen könnten. Es als Mehrgenerationenhaus für Pflege, Tagespflege und Kita für die Nachbarschaft zu konzipieren, finde ich vorbildlich. Und auch extra Kita-Plätze für Pflegepersonal dabei: da können also einige dort arbeiten, mal in der kleinen Pause zum Kind gehen, und das Kind einer dort wohnenden Oma auch mal zeigen. Finde ich sehr liebevoll und persönlich als eine Möglichkeit gerade dort!

  • Mein Beitrag ist zugegebenermaßen nicht seht gehaltvoll. Er ist auch keine Kritik an unsrem Land an sich. Wie kommst du darauf? Ich habe in keinem meiner Beiträge etwas in diese Richtung erwähnt. Was mich stört ist die lieblose Schuhkarton-Optik der Anlage, die eher an eine Kaserne erinnert. Die positiven Aspekte die du erwähnst, sehr ich auch als Vorteil an. Wir sind da gar nicht weit auseinander. Was mir konkret fehlt ist eine ansprechende (weniger Heim artige) Architektur mit einer emotionalen Qualität. Ich wünsche mir mehr Details wie Ornamente oder generell ein Spitzdach. Wenn schon eine geschlossene Heimanlage dann aber mit einer kleinen Parkanlage, die idealerweise ein Treffpunkt für die gesamte Nachbarschaft darstellt. Ansonsten wäre ein echtes Mehrgenerationenkonzept wünschenswert bzw. eine echte Vermischung mit anderen („normalen“ Wohnformen. Ich finde es nachteilig, dass alte Leute nur alte Leute um sich herum haben den ganzen Tag. Dieser Gedanke frustriert mich. Ich bin kein Experte auf dem Gebiet. Aber ich möchte nicht in so einem HEIM leben. Aber das ist hier der falsche Raum um darüber zu diskutieren. Es gibt schlimmere Beispiele, auch da gebe ich dir Recht

  • 14 Einfamilienhäuser entstehen am Katernberger Bach

    Mit den Erschließungsarbeiten für das Projekt an den Termeerhöfen in Katernberg hatte die Allbau GmbH im November 2021 begonnen. Jetzt war Richtfest für die ersten Häuser. Neben einer neuen Erschließungsstraße bekommen die späteren Hausbesitzer auch den nun offen gelegten und renaturierten Katernberger Bach inkl. Parkanlage praktisch vor der Haustür dazu. Die Fertigstellung des Gesamtprojekts ist für Ende 2023 angesetzt; Quelle Allbau GmbH.

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    Foto: Allbau GmbH

  • E-Katernberg: Stadt Essen legt Bebauungsplan "Plänkerweg/Feldwiese" aus

    Die Stadt Essen hat für den Bereich Plänkerweg/Feldwiese in Katernberg einen Bebauungsplan unter Berücksichtigung der Umweltauswirkungen aufgestellt. Die Planung umfasst die Fläche zwischen der Bebauung am Plänkerweg und der Bebauung an der Straße Feldwiese.

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    Foto: Stadt Essen, RVR, Luftbild 2021

    Das vorhandene Wohngebiet nördlich der Zollvereinstraße soll mit einer lockeren, durchgrünten Wohnbebauung und einer dringend benötigten Kindertagesstätte zur Versorgung des unmittelbaren Umfelds ergänzt werden. Ein öffentlich nutzbarer Spielplatz zwischen der geplanten Bebauung und der Kindertagesstätte kommt als Freifläche auch den Anwohner*innen der bestehenden Siedlung zu Gute. Die geplante Wohnbebauung mit rund 30 Wohnungen soll durch eine Demenz-WG ergänzt werden. Der Standort bietet eine attraktive Wohnlage innerhalb einer erschlossenen Siedlung mit Nähe zum Stadtteilzentrum Katernberg und den angrenzenden Grün- und Freiflächen.

    Quelle: https://www.essen.de/meldungen/pressemeldung_1486061.de.html

  • E-Stoppenberg: Neubauten Stiftsquelle Gelände und Im Mühlenbruch

    Nach den Abriss des Bestands auf dem ehemaligen Stiftsquelle-Gelände heißt es erstmal für das Baugrundstück mit seinen geplanten Mehrfamilienhäusern: 'Das Projekt liegt auf Eis.'

    Auf dem 7.000 m² großen Grundstück will die Allbau GmbH, man geht von 2024 aus, mit gefördertem Wohnen beginnen. Insgesamt sollen rund 80 Wohnungen entstehen, darunter auch frei finanzierbare; zuletzt #26.


    Durch die zurzeit schlechten bau- und wohnungswirtschaftlichen Rahmenbedingungen setzten die Allbau-Gesellschafter derzeit nur öffentlich geförderten Wohnungsbau um, man stelle aber alle Bauprojekte regelmäßig auf den Prüfstand, so eine Verlautbarung.




    Ähnlich gestaltet sich für den Wohnungsbauer auch das Projekt 'Im Mühlenbruch', wo 75 Einfamilienhäuser, davon 20 Einfamilienhäuser zur Miete, sowie eine 4-gruppige Kita auf einer Sportanlage des Stoppenberger Schulzentrums errichtet werden sollen. Hier sollte bereits Anfang 2022 begonnen werden, bis jetzt können nur erste Arbeiten für die Erstellung der Erschließung auf dem Grundstück vermeldet werden; mehr Infos zum Projekt in #6.


    Quelle: https://www.waz.de/staedte/ess…ert-noch-id237563871.html (Paywall)

  • E-Stoppenberg: Kita zieht in Mehrgenerationen-Neubau

    Direkt am 2. Januar 2024 zog die Kita Essener Straße von der alten Einrichtung, Essener Straße 127, in die neuen Räumlichkeiten in die Essener Straße 94.

    Die städtische Kita Essener Straße ist nun im neuen Haus für mehrere Generationen der GSE gGmbH an der Essener Straße untergebracht. Dort sind eine Pflegeeinrichtung, eine Tagespflege für Seniorinnen*Senioren sowie eine Kindertagesstätte unter einem Dach vereint. Das neue GSE-Haus bietet Platz für 80 stationäre Pflegeplätze, 14 Plätze in der Tagespflege und 58 Kita-Plätze; Q.

    Die Bauarbeiten für das viergeschossige Gebäude, das auf der Fläche eines alten Minigolf-Platzes errichtet wurde, hatten Anfang Juni 2020 begonnen. Eine offizielle Eröffnung ist noch in Planung, zuletzt #28.

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    © Stefanie Kutschker, Stadt Essen

  • Start des Projekts "Zukunft Welterbe Zollverein – rein ins Quartier!"

    PM 18.10.2024. Der Rat der Stadt Essen hat der Umsetzung des Projekts "Zukunft Welterbe Zollverein – rein ins Quartier!" in seiner Sitzung am 25. September zugestimmt. Somit wird ab dem Wintersemester 2024/2025 erforscht, wie das UNESCO-Welterbe Zollverein und der Stadtbezirk VI wirtschaftlich, sozial und infrastrukturell zusammenwachsen können. Das Institut für Städtebau und Europäische Urbanistik der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule (RWTH) Aachen wurde mit dieser Fragestellung beauftragt. Das Projektteam, bestehend aus Lehrenden und Studierenden des Instituts, wird konkrete Maßnahmen für einen quartierübergreifenden Austausch erarbeiten und testen. Der Projektraum erstreckt sich über den gesamten Stadtbezirk VI/ Zollverein, das Welterbe Zollverein bildet das Kerngebiet.

    Quelle: https://www.essen.de/meldungen/pressemeldung_1544415.de.html

  • ^^

    Nach mehr als 25 Jahren fängt das Ufo sich langsam an zu fragen, wo es denn da eigentlich gelandet ist. Die Eleven/innen der RWTH Aachen sollen nun mittels eines Reallabors der Sache tiefer auf den Zahn fühlen...

    Vor lauter Vorfreude klopf ick mir jetzt schon rhytmisch auf die Schenkel und harre munter der Erkenntnisse, die sich da auftun werden...

  • E-Stoppenberg: 85 neue Mietwohnungen auf ehemaligen Stiftsquellengelände

    Ehemaliges Stiftsquellen-Gelände aus der Luft:

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    Bild: Allbau GmbH


    Das nach den Abrissarbeiten wieder zuwuchernde Gelände:

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    Bild: Allbau GmbH

    Die Allbau GmbH, das kommunale Wohnungsunternehmen der Stadt Essen, beginnt voraussichtlich im 1. Quartal 2026 auf dem knapp 7.000 qm großen Gelände der ehemaligen STIFTSQUELLE-Hauptverwaltung an der Schwanhildenstraße nach Planungen des Düsseldorfer Architekturbüros Henning Shin mit dem Bau von fünf Mehrfamilienhäusern. Die Bauanträge sind in Vorbereitung und werden Anfang 2025 gestellt. Der Wohnungsmix wird voraussichtlich aus mehrheitlich öffentlich geförderten Mietwohnungen mit Belegungsbindungen für die Einkommensklasse A und B und einigen frei finanzierten Mietwohnungen bestehen. Zusätzlich baut der Allbau eine Tiefgarage, die genauso wie die Wohnungen voraussichtlich im 1. Quartal 2029 fertiggestellt ist. Die neuen Immobilien bilden eine umrahmende Bebauung mit einem gemeinschaftlichen Innenbereich als zentrale Mitte des neuen autofreien Quartiers. Investionsvolumen für Allbau: rund 30 Mio. Euro.

    Alle fünf Mehrfamilienhäuser verfügen über drei Geschosse zuzüglich Staffel- bzw. Dachgeschoss und werden unterkellert. Das Gebäude mit Satteldach an der Schwanhildenstraße schließt an die bereits vorhandene Nachbarbebauung an. Die übrigen vier Gebäude werden freistehend im Innenbereich angeordnet; (Allbau-News).

  • E-Stoppenberg: Richtfest für erste Häuser ''Im Mühlengarten''

    Der Rohbau des ersten Hauses ist abgeschlossen, während die Baugrube für das zweite Haus kurz vor der Fertigstellung steht. Insgesamt entstehen hier 44 öffentlich geförderte Wohneinheiten plus 21 öffentlich geförderte Einfamilienhäuser zur Miete. In ein paar Wochen soll es auch den Baustart für eine Kita geben. Mit einem Jahr Verspätung begannen die Erschließungsarbeiten zu diesem Projekt Anfang 2023.


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    Bild: Allbau GmbH