Borbeck (IV) [Bauprojekte & Stadtbezirksplanung]

  • Gerschede: Kirchenabriss für neues St.-Paulus-Quartier

    An der St. Paulus-Kirche in Essen-Gerschede sind die Bagger angerollt. Teile der Kirche werden abgerissen, damit dort ein Hospiz, ein ambulanter Hospizdienst, eine Tagespflege und ein ambulantes Pflegezentrum entstehen können. Dafür lässt die Caritas-Tochter cse vier neue dreigeschossige Gebäude bauen, die ebenerdig zu erreichen sind. Draußen soll es einen zentralen befestigten Platz geben, an dem sich die Bewohner treffen können. Außerdem können sie im Empfangsbereich des Quartiers all ihre Fragen und Anliegen loswerden. Insgesamt ist für das neue Quartier eine Fläche von 4.400 Quadratmetern vorgesehen. Der Turm der St. Paulus-Kirche bleibt stehen und auch drei Kirchenfenster und der Altar sollen nach Möglichkeit in dem neuen Komplex eingebaut werden. Laut cse liegen die Bauarbeiten im Zeitplan. Wann die Gebäude fertig sein sollen, will die Caritas-Tochter aber aktuell noch nicht sagen. Das meldet Radio Essen am gestrigen Montag.


    Vom letzten Freitag gibts die Abrissbilder dazu:

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    Fotos hanbrohat: Unter Beachtung des Urheberrechts gemeinfrei

  • E-Bergeborbeck: Wohnbausanierung im Flächendreieck Stolberg- / Zechen- / Oskar-Pannen-Straße

    Hier modernisiert die international tätige Covivio die v.g. Nachkriegssiedlung und einfache Wohnbebauung mit einem naturnahen Umfeld, das ein oder andere Bäumchen kam genauso dazu wie neu angelegte kleine Vorgärten. Aufnahmen von letzter Woche.


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  • E-Bochold: 2 MFHer Ecke Germania- / Flandernstraße I 10 WE

    Die städtische Allbau errichtet im Zuge der Nachverdichtung hier 2 Mehrfamilienhäuser mit insgesamt 10 öffentlich geförderten Wohneinheiten. Leider musste dafür der kleine Eckpark weichen. Ansichten von letzte Woche als Thumbnails.


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  • E-Bochold: Bebauungsplan "Jahnstraße/Germaniastraße (Quartier der Generationen)"

    Die Stadt Essen stellt für den Bereich Jahnstraße/Germaniastraße einen Bebauungsplan auf. Das ca. 2,7 ha große Plangebiet liegt im Stadtbezirk IV, im Stadtteil Bochold. Das Plangebiet umfasst im Wesentlichen die städtischen Flächen des Sportplatzes, der dazugehörigen Laufbahn und der Turnhalle, zwei bebaute Grundstücke und eine an der Jahnstraße befindliche Grünanlage; (Q).

    Die ergänzende Pressemitteilung der Stadt Essen dazu vom 03.08.2022:

    Im Zuge der Umsetzung des Masterplans Sport soll der Sportplatz an der Germaniastraße zusammen mit der benachbarten Turnhalle aufgegeben werden. Der aufzugebende Sportinfrastrukturstandort in integrierter Lage bietet die Chance, ein neues funktionsfähiges Stadtquartier zu planen. Ziel ist die generationsübergreifende Gestaltung des Plangebiets. Das Wohnangebot soll bedarfsgerecht ausgerichtet werden, so dass es an besondere Lebenssituationen angepasst ist, ergänzt durch eine bestimmte Qualität und die infrastrukturelle Versorgung.

    Die städtebaulichen Ziele bilden die Entwicklung eines neuen Wohnquartiers mit circa 100 Wohneinheiten im Geschosswohnungsbau sowie die Schaffung eines variablen Wohnangebotes für unterschiedliche Bewohnerbedürfnisse in Form von Eigentumsmaßnahmen, frei finanziertem Mietwohnungsbau sowie öffentlich gefördertem Wohnungsbau (rund 30 Prozent). Des Weiteren soll die Versorgungssituation vor Ort durch die Ansiedelung von Dienstleistungs- und Pflegeangeboten im Quartier gestärkt sowie das Betreuungsangebot durch eine Kita erweitert werden.

    Einen wesentlichen und markanten Teil des Quartiers bilden das geplante Schwimmbad und die Turnhalle, die nicht nur als Sportanstalten, sondern vielmehr auch als soziale Orte zu betrachten sind. Der Schwimmbadbetrieb und die Turnhalle bringen den Gesundheitsaspekt und weitere Nutzungen mit sich, die das Quartiersleben bereichern und unterstützen können. Dieses führt zu einem "Mehrwert" im Hinblick auf die Synergieeffekte einer solchen öffentlichen Nutzung für die angestrebte Quartiersbelebung.

    Das Areal aus der Luft:

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    Foto: Stadt Essen

  • E-Bedingrade: Bebauungsplan "Moosstraße / Laarmannstraße"

    Die Stadt Essen stellt für den Bereich des ehemaligen Franziskus-Krankenhauses einen Bebauungsplan auf. Das insgesamt ca. 2,2 Hektar große Plangebiet liegt im Stadtbezirk IV, Stadtteil Bedingrade. Dazu die PM vom 07.09.2022; (Q):

  • E-Dellwig: Spatenstich für 28 öffentlich geförderte Mietwohnungen in Dellwig

    In Dellwig in der Straße ''Krayenbruch'' entstehen 4 vollunterkellerte Wohngebäude mit insgesamt 28 geförderten Wohnungen durch die städtische Allbau GmbH. Der OB gab gestern dazu den Startschuss mit dem Spatenstich.

    Die PM der Stadt Essen dazu vom 26.10.2022; (Q):

    Oberbürgermeister Thomas Kufen feierte am gestrigen Dienstag (25.10.) im Stadtteil Dellwig den Spatenstich für ein neues Bauvorhaben der Allbau GmbH. In der Straße "Kraienbruch" entstehen 28 öffentlich geförderte Mietwohnungen.

    "Es ist bekannt, dass in Essen neuer Wohnraum dringend benötigt wird", so Oberbürgermeister Thomas Kufen. "Die Nachfrage ist seit Jahren hoch und hat sich seit Beginn des Krieges in der Ukraine nochmal erhöht." Die aktuelle Marktlage und damit einhergehenden Preiserhöhungen für Baustoffe seien jedoch große Herausforderungen für viele lang geplante Bauvorhaben. "Umso erfreulicher ist es, dass wir mit dem Allbau einen Partner an unserer Seite wissen, der trotz gestiegener Kosten an seinen geplanten Bauvorhaben festhält“, so Thomas Kufen.

    Deshalb kann auch im "Kraienbruch" das Richtfest für die öffentlich geförderten Mietwohnungen gefeiert werden. "28 Familien werden hier ein neues Zuhause finden. Dank der öffentlichen Förderung werden die Mietwohnungen auch für Menschen mit geringerem Einkommen bezahlbar sein. Ich freue mich schon auf die Einweihungen der Wohnungen im Jahr 2024", so der Oberbürgermeister. „Gemeinsam arbeiten wir daran, den vielen Essenerinnen und Essenern ein schönes Wohnumfeld zu schaffen."

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  • Neubau des Hallenbades Essen-Borbeck: Bundes-Fördermittel beantragt

    PM Stadt Essen vom 28.09.2022: Rat beschließt Teilnahme am Projektaufruf "Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur"; (Q):


    Der Rat der Stadt Essen hat in seiner heutigen Sitzung (28.09.) beschlossen, für den geplanten Neubau des Hallenbades Essen-Borbeck Fördermittel des Bundes zu beantragen.

    Das Bundesprogramm "Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur" hält Fördermittel in Höhe von 476 Millionen Euro für Projekte von Kommunen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur mit besonderer regionaler oder überregionaler Bedeutung. Gefördert werden sollen demnach für den gesellschaftlichen Zusammenhalt relevante Projekte, die zum Erreichen der Ziele des Klimaschutzgesetzes im Sektor "Gebäude" beitragen und den energetischen Anforderungen zur Absenkung von Treibhausgasemissionen beitragen. Eine vorbildhafte Nachhaltigkeit sowie Barrierefreiheit sind ebenfalls vorzulegen.


    Zum Neubau des Hallenbades Essen-Borbeck

    Im Jahr 2020 wurden die Beschlüsse zum Neubau des Hallenbads Essen-Borbeck als Ersatzbau für das über 50 Jahre alte Bad an der Vinckestraße unter Auswahl der "Planungsvariante 3" getroffen. Auf der ehemaligen Sportanlage an der Germaniastraße entstehen nun ein Schwimmbad mit Sport- und Lehrschwimmbecken, ein Sportzentrum sowie eine Turnhalle zusammen mit dem geplanten Mehrgenerationenquartier, inklusive einer Kita. Am 12. Mai 2021 hat der Rat der Stadt die entsprechende Finanzierung beschlossen.

    Die beschlossene "Planungsvariante 3" sieht in Bezug auf das Raumkonzept unter anderem einen Eingangsbereich mit externer Gastronomie, Photovoltaikanlage auf den Dachflächen zur Verbesserung der CO2-Bilanz, einen Umkleide- und Sanitärbereich für die Badegäste, ein 25-Meter-Schwimmerbecken mit sechs Bahnen, eine Sprunganlage sowie ein Lehrschwimmbecken mit 100 Quadratmetern Wasserfläche und einem Hubboden für Schwimmlernangebot vor. Außerdem ist ein Sport- und Gesundheitszentrum für Gerätetraining und Kursangebote sowie eine Gymnastikhalle und ein Kraftraum vorgesehen.


    Weiteres Vorgehen

    Zum Eintritt in das Antragsverfahren ist in der ersten Phase die Einreichung einer Projektskizze erforderlich. In einer zweiten Phase werden nach Projektauswahl die zu fördernden Kommunen gegen Ende des Jahres durch das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) zur Beantragung der Fördermittel beauftragt. Hierfür ist dann erneut die Beteiligung der politischen Gremien erforderlich. Ein möglicher Zuwendungsbescheid wird im Laufe des Jahres 2023 erteilt.


    Eine Visualisierung des Neubaus an der Germaniastraße:

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    Foto: Stadt Essen

  • E-Gerschede: St. Paulus-Quartier startet demnächst in abgespeckter Form

    Das aus einem kleinen Gebäudeensemble bestehende neue St. Paulus Quartier (inkl. des zu erhaltenen Kirchturms als Landmarke) startet allein mit dem Hospiz-Haus. Die barrierefreien Service-Wohnungen für Nahestehende und Mitarbeitende auf dem Gelände werden nicht gebaut. Der Grund: Zu hohe Kosten, siehe unten; zuletzt #21.


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    Foto: Koblank/Hems, dreibund architekten PartGmbB


    Dazu Auszüge aus Caritas-SkF-Essen; Q:


    Der Bau des Hospizes Cosmas und Damian auf dem Gelände der ehemaligen Kirche St. Paulus in Essen-Gerschede kann beginnen. „Wir rechnen nach den Sommerferien mit dem offiziellen Spatenstich zum Baustart“, erklärt Andreas Bierod, Geschäftsführer der Caritas-SkF-Essen gGmbH, der Trägerin des Hospizes. Bei einer geschätzten Bauzeit von 18 Monaten kann das Hospiz Anfang 2025 den Betrieb aufnehmen.

    Erste Ideen zur Neugestaltung der Kirche St. Paulus im Stadtteil Gerschede entstanden im Rahmen eines Architektenwettbewerbs. Auf Basis des Gewinner-Entwurfs ging es 2021 mit der dreibund architekten PartGmbB in die weitere Planung und Umsetzung. Jetzt liegen alle notwendigen behördlichen Genehmigungen vor. „In dem geplanten Neubau möchten wir unsere Hospizarbeit in zeitgemäßen, modernen Räumlichkeiten weiterführen“, so Bierod.

    Hospiz und Ambulanter Hospizdienst unter einem Dach


    Der ambulante Hospizdienst Cosmas und Damian sowie der Förderverein Cosmas+Damian Hospiz e.V. mit der Kreativgruppe „Kreative Könner“ werden ebenfalls perspektivisch am Standort ihre Räumlichkeiten beziehen. Die Mitarbeiter:innen sind dann in räumlicher Nähe zum Hospiz sowohl für alle Ehrenamtlichen als auch für Ratsuchende und Interessierte als Ansprechpartner:innen vor Ort präsent. Wünsche und Bedürfnisse können geklärt und Unterstützungsmöglichkeiten aufgezeigt werden. Die Nähe zum Hospiz erleichtert eine schnelle und reibungslose Überleitung im Bedarfsfall.


    „Viele Bauprojekte werden derzeit aufgrund von diversen Unsicherheiten am Markt zurückgestellt. Leider sind auch gerade wir, als Wohlfahrtsträger der Sozialwirtschaft, davon nicht verschont geblieben. Die Realisierung des ursprünglich geplanten barrierefreien Servicewohnens können wir daher nicht umsetzen“, bedauert Bierod.

  • E-Bedingrade: Stadt Essen legt Bebauungsplan "Moosstraße/Laarmannstraße" erneut aus

    Das BV wurde bereits in #25 thematisiert. Die PM der Stadt Essen vom 18.12.2023; Q:

    Ab Montag, 8. Januar, legt die Stadt Essen den Bebauungsplan "Moosstraße/Laarmannstraße" erneut öffentlich aus. Dabei handelt es sich um den Bereich des ehemaligen Franziskus-Krankenhauses. Das insgesamt etwa 2,2 Hektar große Plangebiet liegt im Stadtbezirk IV, Stadtteil Bedingrade. Die Fläche umfasst ein Areal zwischen der Moosstraße im Norden und der Laarmannstraße im Süden. Auf dem Gelände befinden sich das alte, leerstehende Mutterhaus angrenzend an das Seniorenstift sowie das neue Mutterhaus nördlich des bestehenden Komplexes. Dahinter schließen nördlich die Flächenreserven für das Krankenhaus an, die heute nicht mehr benötigt werden. Geplant ist der Rückbau des alten Mutterhauses mit umliegenden Nebengebäuden und im Zusammenhang mit den nördlich angrenzenden Flächen die Entwicklung eines qualitätsvollen Wohngebietes im Geschosswohnungsbau. Ein Teil der geplanten Wohnflächen soll als geförderter Wohnungsbau umgesetzt werden. In dem Plangebiet sind insgesamt ca. 110 Mietwohneinheiten vorgesehen. Der Bebauungsplan sieht die Errichtung einer dreigruppigen Kindertagesstätte sowie eines öffentlichen Spielplatzes Typ B mit rund 1.340 Quadratmetern vor.

    Die Planung wurde bereits im Rahmen einer öffentlichen Auslegung in der Zeit vom 13. September 2022 bis zum 25. Oktober 2022 der Öffentlichkeit vorgestellt. Nach der öffentlichen Auslegung sind Änderungen/Ergänzungen des Bebauungsplanes erforderlich geworden. Das Verfahren wird vom sogenannten beschleunigten Verfahren (§ 13a Baugesetzbuch) auf das Regelverfahren umgestellt. Im Regelverfahren ist eine Umweltprüfung durchzuführen und ein Umweltbericht zu erstellen, der nunmehr Teil der Begründung ist. Im Rahmen der Umweltprüfung wurde auch ein Landschaftspflegerischer Fachbeitrag erstellt. Aus diesem Grund wird der Bebauungsplan vom 8. Januar bis zum 9. Februar 2024 erneut ausgelegt.

  • E-Borbeck-Mitte: Modernisierung Hochhaus Gerichtsstr.26

    Im Zentrum von Borbeck wird ein in die Jahre gekommenes Hochhaus umfangreich saniert. Die WAZ (hinter Paywall) berichtete am 07.02.2024 über die Pläne. Mittlerweile wurden alle Balkone des Gebäudes entfernt, das Gebäude komplett eingerüstet und Teile der Fassadenverkleidung entfernt. Das Erscheinungsbild des Hochhaus war nicht mehr zeitgemäß und Teile der Fassade seit geraumer Zeit mit Netzen abgesichert - die Modernisierung kann somit sicherlich als Impuls für das doch etwas gebeutelte Stadtteilzentrum gesehen werden. Anbei zwei Bilder des aktuellen Stands.


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    2 Mal editiert, zuletzt von knallo ()

  • E-Borbeck-Mitte: Neubau einer Mixed-Use-Immobilie Rechtstraße

    Erneut ein positiver Impuls für die Innenstadt von Borbeck. Wie vor kurzem in der in der Waz (hinter Paywall) berichtet, soll ein seit vielen Jahren verfallendes Parkhaus abgerissen und durch ein großen Neubau ersetzt werden. Der Fokus des Neubaus soll auf senoriengerechtem Wohnraum und zugehöriger Infrastruktur liegen. Genauere Informationen zur Planung und weitere Visualisierungen können der Website des Projektentwicklers entnommen werden.


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    Quelle: Mesa Development Br GmbH


    Und ein Bild des wenig ansehnlichen vor sich hinrottenden Bestands:

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    Quelle: selbst

  • Neubau Hallenbad Borbeck I Abrissarbeiten

    Schon seit Mitte letzten Jahr sind die Räumungsarbeiten auf dem alten Sportplatz im Straßeneck Germania-/Jahnstraße in Stadtteil Bochold im Gange. Der Neubau soll an die Stelle der alten Turnhalle gesetzt werden, die noch abgerissen werden muss. Zentraler Punkt vorher die Höherlegung des Geländes für den Hochwasserschutz, der Borbecker Mühlenbach ist nicht weit entfernt.

    Fa. Linkamp führt die Arbeiten zum Abriss und Entsorgung des alten Bestands auf der Sportanlage neben der Hauptschule Bochold durch.

    Der Neubau geplant für rund 25 Millionen Euro hat sich durch Kostensteigerungen bereits im letzten Jahr um voraussichtlich 3 Millionen Euro erhöht. Mehr Infos in #27 und hier.


    Eine weitere Visualisierung von © Geising + Böker Generalplaner GmbH:

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    Baustellenbilder vom letzten Samstag:

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  • E-Bochold: Wohnpark an der Gärtnerei I 132 WE

    Städtebaulicher Entwurf Stadt Essen:

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    Die ersten Wohnhäuser im Neubaugebiet sind vor kurzem fertig geworden. Die aufgebauten Kräne zeigen die nächsten zu bebauenden Flächen an.


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  • Update: E-Borbeck-Mitte: Modernisierung Hochhaus Gerichtsstr.26

    Mittlerweile wurden Teile des Gerüsts abgebaut. Zum Vorschein kommt eine meiner Auffassung nach gelungene und der Lage angemessene Modernisierung des zentral, im Stadtkern von Borbeck, gelegenen Gebäudes. Die Fassade wurde mit Dämmplatten versehen und mit verschiedenen Farbakzenten versehen, in passender Farbe wurden zudem die Fenster erneuert. Auch kleinere Details sprechen für eine durchdachte Modernisierung, etwa sind alle Fensterbretter und Dachkanten mit Taubenschutzvorrichtungen versehen worden. Man darf gespannt bleiben auf den finalen Gesamteindruck, wenn Balkonbrüstungen und der Bereich der Ladenzeilen im Erdgeschoss ebenfalls fertig sind.


  • E-Borbeck-Mitte: Modernisierung Hochhaus Gerichtsstr. 26

    ^ Die Gerüste sind verschwunden und der erste Eindruck ist positiv. Hell, freundlich, die aufgebrachten Farben passen. Da kann man auch die in Mode gekommenen Riesenlettern mit den Straßenrichtungen anbringen. Platz ist ja genug da.


    Ein WAZ-Bildlink aus 02/2024 zeigt das Anfangs eingerüstete Hochhaus aus dem Jahr 1977 mit alter Fassade. Nun u.a. energetisch von Vonovia auf Vordermann gebracht, haben die sich das rund 3,5 Millionen Euro kosten lassen.


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  • E-Borbeck: Modernisierungen und Erweiterungen der Geschwister-Scholl-Realschule

    Im Rahmen der NRW-Modernisierungsoffensive 'Gute Schule' laufen bereits seit einigen Jahren die Modernisierungsmaßnahmen an der Geschwister-Scholl-Realschule auf der Fläche Zielstraße/Prinzenstraße in Borbeck. So wurden die Turnhalle und die Schulräume im Bestand saniert. Neue Gebäude mit einem Pavillon und einem Anbau kamen hinzu.

    Aktuell wird weiterer Bestand überarbeitet, sodass in einigen Monaten der gesamte Komplex den Schülern modernisiert zur Verfügung steht; Q1 / Q2.


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