Venedig zu Corona-Zeiten

  • Venedig ist eines der Mega-Touristenziele, die mich aufgrund ihrer unfassbar hohen Besucherzahlen - hier: 30 Mio. Besucher p.a.! - eher abschrecken denn anziehen. Normalerweise. Nach dem Lockdown aufgrund der Corona-Pandemie ist für EU-Ausländer seit dem 3. Juni die Einreise nach Italien wieder möglich und seit letzter Woche die Anfahrt per Auto via Österreich bzw. die Schweiz ebenso (wenn auch teilweise etwas holprig). Auch erst seit letzter Woche beginnen die ersten Hotels und Restaurants nach und nach wieder ihre Pforten zu öffnen.


    Die einmalige Chance auf ein besucherarmes Venedig habe ich mir nicht entgehen lassen. Die Bilder aus diesem Thread entstanden alle zwischen dem 10. und dem 14. Juni 2020. Ich beginne mit dem Markusplatz und der wohl häufigsten Ansicht der Lagunenstadt, dem Blick auf den Dogenpalast, den Campanile und den Markusplatz vom Wasser aus:


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    Die wunderschöne Fassade des Palastes etwas näher:


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    Die Ankunft am großen Teil des Platzes nach dem Weg durch die kleinen Gassen der Altstadt:


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    Der leere Platz mit den gigantischen Flügelbauten (die Venedig Napoléon zu verdanken hat):


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    Blick zurück auf das Museo Correr:


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    Die auf den Bildern zu sehenden Personen sind Einwohner, Besucher aus Italien selbst, deutschsprachige Besucher (auch Österreicher und Schweizer) und natürlich Polizisten, Kellner etc. Die Uhrzeit: 11 Uhr - normalerweise Rushhour am Platz. Der Blick durch den Knick auf den Dogenpalast:


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    Zwischen dem Palast und der Bibliothek:


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    Die Ecke des Palastes mit Blick über die Uferpromenade in Richtung Castello:


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    Zum Campanile zurückgedreht:


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    Die überschäumend unruhige Seite des Markusdoms (Basilica di San Marco):


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    Ein Eckchen der Galerie unter den goldenen Gewölben im Innern des Doms:


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    Auf dem besuchbaren Dom-Balkon mit Blick auf den Uhrenturm:


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    Zwei der Quadriga-Pferde, deren 2.200 Jahre Originale (nach jüngeren Datierungen. Ältere datieren die vergoldeten Kupfer-Figuren auf ca. 100 n. Chr.) im Dom-Museum im Innenbereich stehen:


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    Der Dogenpalast von oben:


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    Der große Teil des Markusplatzes mit seinen gigantischen Ausmaßen:


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    Von der Ponte della Paglia aufs Wasser geschaut, von wo das erste Bild dieses Beitrags aufgenommen wurde:


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    Bilder: epizentrum

  • Canal Grande

    Eine Fahrt über den Canal Grande, der sich als gespiegeltes S durch die Hauptinseln zieht, gehört nicht nur zum Pflichtprogramm, sondern ist tatsächlich ein Erlebnis. Mit jedem Meter, den man vorankommt, erschließen sich neue Blickachsen. Links und rechts ziehen prachtvolle Bauten in Zeitlupe vorbei. Normalerweise herrscht auf dem Wasser selbst ein Gewimmel ohnegleichen, momentan ist es ruhig. Die nachfolgenden Bilder folgen dem Verlauf des Kanals von Norden nach Süden und sind an verschiedenen Tagen und Uhrzeiten aufgenommen. Abendlicher Blick auf das Santa-Croce-Ufer mit der San-Simeon-Kirche gegenüber der Ferrovia (Bahnhof):



    Ein Blick auf die San-Geremia-Kirche an der Mündung des Cannaregio-Kanals:



    Vom Steg auf die Kurve geschaut, hinter der die Rialto-Brücke den Kanal überquert. Links die Galleria Giorgio Franchetti alla Ca' d'Oro mit der schönen weißen Fassade, rechts der Kopf des Rialto-Marktes:



    Ein Teil der Fassade des Pesaro-Palastes (jetzt als Hotel genutzt):



    Wenn die Gondeln Trauer tragen - mangels Kunden an der Santa-Sofia-Anlegestelle geparkt:



    Weiterer Blick auf diese Uferseite:



    Weiter in die Ferne geschweift:



    Noch in der Rialto-Kurve:



    Der Blick von der Rialto-Brücke den Kanal weiter hinunter - übrigens um 15 Uhr - auf einige berühmte Paläste, unter anderem (gleich links in weiß) der Palazzo Dolfin Manin von 1536. Man beachte die Parole "No Mafia - Venezia e' sacra" (Keine Mafia, Venedig ist heilig).



    Ein Stückchen der Riva del Garbon, rechts angeschnitten ist einer der Loredano-Paläste, im breiteren Gebäude in der Mitte befindet sich u.a. ein Supermarkt (Coop):



    Zwischen der Calle Benzon und dem Rio Ca' Michiel liegt das Kunstzentrum "My east is your west" (Website), eine der Austragunsstätten der Architektur-Biennale:



    Dieses schöne Haus liegt am Rio de San Tomà:



    Gegenüber die Anlegestelle des Hauses, in dem George Byron (der Romantiker und sechste Lord Byron) einst gelebt hatte:



    Nahe der Anlegestelle San Tomà der Blick zurück in Richtung Rialto-Brücke, von der ganz klein noch drei Bögen zu sehen sind:



    In der Südschleife des Canal Grande der etwa 1.000 Jahre alte Palazzo Malipiero rechts neben der Kirche San Samuele (1685 neu gebaut) samt Pfarrhaus (Apartments) und dem gleichnamigen Platz:



    Von der dritten Brücke über den Canal Grande, der Ponte dell'Accademia, schaut man über den südlichen Teil des Kanals, der mit der Spitze von Dorsoduro (markiert durch die große Kuppel der Kirche Santa Maria della Salute) ausläuft. Links der Palazzo Cavalli-Franchetti aus dem 16. und 19. Jahrhundert:



    Ein abendlicher Blick von der anderen Kanalseite:



    Wer mit dem Vaporetto unterwegs ist, also den "Wasser-Öffis" Venedigs, muss Zeit mitnehmen; denn sie sind mit maximal 5 km/h unterwegs, um größeren Wellenschlag zu vermeiden, der den ohnehin schon stark gebeutelten Gebäuden schadet. Zu den jetzigen Corona-Zeiten trägt man außerdem eine Maske und darf sich nur auf wenige Stühle setzen. Die anderen sind gesperrt:


    Bild: https://dafmap.de/d/serve.py?2020/venedig/EPI131APPLE.IMG_1272.jpg

    Bilder: epizentrum

  • Rialto-Brücke und -Markt

    Ein weiterer denkwürdiger Anblick war der am Mittwoch abend auf die mehr oder weniger verlassene Rialtobrücke:


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    Auch am nächsten Tag war Beschaulichkeit angesagt. Vorne am Fondaco dei Tedeschi ("Lager der Deutschen") sitzen bezeichnenderweise ein paar deutsche Touristen und lassen es sich gut gehen:


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    Gegenüber liegt der Palazzo dei Camerlenghi von 1528, in dem heute die Stadtregierung Finanzen rechnet und gegenrechnet. Nach rechts auf ihn und den Kanal geschwenkt:


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    An besagtem Palazzo steht das Wasser regelmäßig hoch; der Aqua-Alta-Steg ist permanent installiert, und anscheinend müssen Besucher mittels Schildern darauf hingewiesen werden, hier weder zu sitzen noch zu picknicken (!):


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    Den Blick von der Brücke und auf die Brücke aus der Ferne hatten wir in #2 schon. Deshalb gehen wir ein paar Schritte weiter zum Rialto-Markt - einem Fisch- und Gemüsemarkt - am Ufer ein paar Häuser hinter dem Palazzo. Auf dem Weg dorthin erst einmal der Blick zurück:


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    "Gondola", und rechts schießt die Stadtpolizei ins Bild, um Knöllchen zu verteilen:


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    Wer möchte hier nicht schlendern und nach frischem Fisch schauen?


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    Posing an der Marktseite:


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    Bilder: epizentrum

  • Schlendern durch San Marco

    Die Stadtteile der historischen Altstadt Venedigs heißen Sestieri, deren Grenzen sich an den Inseln orientieren. Der Markusplatz liegt, wenig überraschend, im gleichnamigen Sestiere San Marco, durch den ich in diesem Beitrag schlendere. Generell lohnt es, sich durch die Altstadt treiben zu lassen. Man stößt jederzeit auf schöne Überraschungen wie die nachfolgende Fassade, an der ich mich kaum sattsehen kann. Sie gehört zu einem Eckkomplex an der Corte Albero hinter der Anlegestelle Sant' Angelo:


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    Sage noch einmal jemand, unregelmäßig verteilte Fassadenöffnungen seien eine hässliche Modeerscheinung, die schnell wieder vergehen solle! Wer länger auf diese Augenweide schaut, erkennt unzählige Details und Varianten zwischen den Fenstergruppen. Unten links ist übrigens ein Bauschild angebracht. Auch dieses Haus wird saniert, und das schon seit vielen Jahren in Tippelschritten. Hinter dem Gebäude schaut es übrigens so aus:


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    Ein paar Meter weiter liegt der Campo Sant' Anzolo, von dem man einen schönen Blick auf den schiefen Turm der gleichnamigen Kirche hat. Im Abendlicht:


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    Die Kirche liegt quasi Rücken an Rücken zur Kirche Santo Stefano aus dem 15. Jahrhundert, die eine ganz typische unverputzte Backstein-Fassade mit applizierten Natursteinarbeiten hat:


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    Der Blick durch die Tür ist vielversprechend:


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    Dank der hohen Spitzbögen (auf roten Marmorsäulen ruhend) zu den Seitenschiffen öffnet sich innen ein großer, heller und sehr tiefer Raum:


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    Ebenfalls typisch ist die Gewölbedecke mit reich dekorierten Kassetten und schlanken Holzbalken mit aufwendigem Schmuck (Malereien, Schnitzereien). Fachmännisch formuliert handelt es sich um eine fünfpässige Schiffskieldecke:


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    Auch der langgezogene Campo Santo Stefano ist sehenswert, vor allem, wenn er so leer ist. Im Hintergrund ist die Südseite der Kirche von eben im Anschnitt zu sehen:


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    In die andere Richtung schaut man schon auf die nächste Kirche, die San Vidal (die nichts mit Friseuren zu tun hat):


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    Gleich nebenan schließt sich der kleine Campiello Pisani an, dessen Ostseite die übergroße Fassade des leider etwas heruntergekommenen Gebäudes des Musik-Konservatoriums Benedetto Marcello prägt. Wie zum Trotz erklingen aus diesem Haus den ganzen Tag über die allerschönsten Klänge:


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    Dass hier jeder Tag ein Kampf gegen den baulichen Verfall ist, wird noch klarer, wenn man einen Blick auf Hinterhöfe erhaschen kann, nachfolgend vom Palazetto Pisani in Richtung Konservatorium:


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    Ein anderes Nebenplätzchen ist der lauschige Campo San Maurizio:


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    Es folgen unkommentierte Eindrücke von Brücken und Häusern, die auf dem Weg von hier zum Markusplatz liegen:


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    Der Beginn der verwinkelten Luxus-Shopping-Meile, an der am Feiertagsvormittag ein kleines Fotoshooting der neuen Ladenbesitzer stattfindet:


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    Unbeschäftigte Gondolliere:


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    "You end me!"


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    Am Abend dann eine Berühmtheit wie hinter Glas, da derzeit ohne Veranstaltungen. Das Teatro Fenice:


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    Eine unbenannte Brücke über den Rio della Fava führt uns zum Nachbar-Sestiere Castello:


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    Bilder: epizentrum

  • Murano

    Um die Hauptinseln Venedigs herum liegen in der Lagune diverse weitere Inseln, von denen einige - teils allgemein, teils in der Fachwelt - Weltruhm erlangt haben. Eine davon ist Murano. Wem bei dem Wort nicht das Ohr klingelt, gehört nicht zu den Liebhabern von Glasbläser-Edelprodukten, die auf dieser Insel hergestellt werden. Von klitzekleinen Glasvögelchen zu riesigen Glasvasen und Lüstern aus unendlich vielen gläsernen Einzelteilen findet sich hier alles. Die Manufakturen betreiben auf der Insel eigene Läden, Händler gibt es auch, und natürlich wird der gemeine Tourist nicht von Neppläden verschont, die ihre "Original Murano" Ware in Wirklichkeit aus industrieller Produktion von irgendwoher beziehen. Hier sind Kenner des Fachs gefragt.


    Die Insel bzw. die Inselgruppe des Stadtteils Murano ist mit wenigen breiten Kanälen durchzogen, an der Vaporetto-Station beginnt ein gerader Kanal, dessen Bebauung wenig spektakulär wirkt, wenn man gerade von den Hauptinseln der Stadt kommt. Wenigstens ein knapper Eindruck hier im einzigen Beitrag dazu:



    Typische Bebauung, typische Läden, typische Entenfamilie:



    Der Blick auf den breiteren Kanal zum Turm der Basilika Santa Maria e San Donato ist auch schon das Abschiedsbild von dieser Insel. Die schöne Glaskunst enthalte ich Euch:


    Bilder: epizentrum

  • Burano

    Eine schöne Überraschung mit Aha-Effekt war die Insel Burano, auf der ebenfalls die Handwerkskunst zuhause ist. Hier stellen Spitzensticker (bzw. überwiegend Stickerinnen) die weltberühmte Merletto-Spitze her, die hier auf der Insel natürlich ebenfalls zuhauf in Läden angeboten wird. Aber das war nicht die Überraschung, die bunten Häuser waren es:



    Das Stadtbild ist geprägt von vielen, vergleichsweise bescheiden gestalteten, kleinen Fischerhäusern, die zum Nachbarn jeweils in einer starken Kontrastfarbe angestrichen sind. Mit den Kanälen, Gassen, Plätzen und Brücken ergibt sich ein stimmungsvolles, lebensfroh freundliches Stadtbild. Ein paar unkommentierte Eindrücke:






    Ein Kanal:



    Enge Gasse:



    Die "Hauptstraße" mit Blick zum schiefen Kirchturm der Kirche zum Heiligen Martin Vescovo:



    Besagter Kirchturm:



    Kanal:



    Plätzchen:



    Der Marktplatz:



    Am blauen Smiley-Haus erkennt man eine Eigenart, die man öfters in Venedig sieht. Die Feuerstätte mit Kamin liegt nicht zentral im Haus, sondern an der Seite, und zwar so, dass sie leicht aus der Hauswand herausragt:


    Bilder: epizentrum

  • Lido

    Eine weitere Berühmtheit ist die Insel Lido bzw. ihr Strand, "der Lido" (di Venezia). 12 km lang und fast schnurgerade ist er. Im 19. Jahrhundert fanden sich die Schönen und Reichen der Welt hier ein, um sich zu sonnen, sich zu zeigen und um Gesellschaft zu pflegen. In dieser Zeit entstanden beeindruckend schöne Hotels und Villen. Die Blütezeit haben der Strand und die Insel hinter sich; dennoch atmet hier alles noch den Flair von damals, wenn auch etwas morbide teilweise. Erst einmal ein Blick hinunter:


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    ... und hinauf:


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    Am Strand selbst stehen unendlich viele kleine "Reihenhütten", die man anmieten kann (konnte). Wer es sich leisten konnte, buchte seine Butze eine Saison oder länger und richtete sich dort häuslich ein. Das sieht manchmal nach schrapeligem Schrebergartenhäuschen aus, aber was soll's. My home is my castle! An vielen Strandabschnitten wird allerdings umgebaut und umgestaltet. Möglicherweise wird die Tradition dieser Häuschen abschnittsweise sterben:


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    Ein Gast hat der Insel jedoch den größten Ruhm beschert: Thomas Mann. Hier wurde er zu seinem Tod in Venedig inspiriert, hier begann er ihn zu schreiben, hier spielt die Handlung. Visconte verfilmte hier das Buch, Benjamin Britten formte die Novelle zu einer Oper, John Neumeier kreierte ein Ballett nach dem Stoff. Haupt-Handlungsort ist das prachtvolle Grandhotel des Bains, das leider seit 2010 leer steht und vor sich hingammelt. Das riesige Gelände ist von Bäumen und einem hohen Wellpappe-Zaun gut abschirmt, man sieht das Hauptgebäude auf dem ersten Bild dieses Beitrags in Winzigklein, von der Straße sieht man nur den Kopf:


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    Schräg:


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    Die Straße hinter dem Strand sieht übrigens folgendermaßen aus:


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    Links liegen die Privatgrundstücke, rechts der Strand, dessen Zugang auch noch durch Zäune und wenige Tore reguliert ist. Diese Undurchlässigkeit ist schade; denn hier könnte man ganz toll flanieren und promenieren. So ist es im Sommer einfach nur heiß, und man möchte direkt ins Wasser oder ganz weg. An zentraler Stelle der Insel liegt der große Strandclub Blue Moon, deren Architektur ein wenig an Miami erinnert. Der Bademeister-Chef sitzt jedenfalls wie auf einem futuristischen Thron über bonbonfarbenen Mauern:


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    Bilder: epizentrum