Danke für die Erläuterungen. Bleibt zu hoffen, dass Verantwortliche sich nicht von Hysterie leiten und vor sich her treiben lassen.
Es hätte mich gewundert, wäre die Mitteilung nicht auch an die FNP gegangen und so gibt es auch dort einen Artikel (Klick), allerdings ohne weiteren Erkenntnisgewinn. Außer dass es sich um zwei Initiativen handelt: der Bürgerinitiative Grüneburgpark (haben die nicht vor ein paar Jahren auch die Grundsanierung des Parks teilweise sogar erfolgreich boykottiert?) und der Aktionsgemeinschaft Westend, mit (haltet Euch fest), 20 bzw. 30 Aktiven! Also 50 Personen die ihre Partikularinteressen gegen das Gemeinwohl von potentiell Tausenden Fahrgästen (täglich) durchsetzen wollen. Das ist ihr gutes Recht, aber ich hoffe die Stadtpolitik wird das richtig einzuschätzen wissen. Das nur nochmal zur Einordnung.