Kitas und Schulen

  • ^ da gibt es sicher zwei, evtl sogar mehr Faktoren. Die Haltung gegenüber Internationalität in der Bildung (auch im universitären Bereich) ist in Deutschland sehr defensiv und die Akzeptanz eher gering. Das gelingt schon auf EU Ebene nicht. Dementsprechend kann ich im Umkehrschluss mehr Internationalität innerhalb des Bildungswegs mit solchen einem Baccalaureate bekommen.


    Zum anderen sind solche Schulen natürlich ein großes Plus in der Wirtschaft und natürlich in der Diplomatie. Letzteres hat in Leipzig kaum Relevanz aber bei ersterem ist es ein Standortfaktor. Auch ich bin über die Größe überrascht. Selbst bei den avisierten 1.000 Schülerinnen ab Klasse 5 ist es in Deutschland schon eine der größeren International Schools.


    Die Idee einer öffentlichen "Europäischen Schule" von der Stadt dort einzubeziehen finde ich sehr gut. Bei derzeitigen Schulen mit einem solchen Fokus in Leipzig, ist es fast unmöglich Plätze zu bekommen.



    PS. falls beide Schulen und in der Größe so kommen und dort einen festen Standort bilden, wird das wahrscheinlich sogar noch einmal Auswirkungen auf die dortigen Viertel haben. Ich habe mitbekommen wie der Druck auf Wohnungen durch die neue "Schule am Palmengarten" in den umliegenden Straßen tatsächlich zugenommen hat.

    3 Mal editiert, zuletzt von hedges () aus folgendem Grund: PS

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    Das Stadtplanungsamt lud gestern zur Auftaktveranstaltung des Dialogsverfahrens "Schulcampus Jahrtausendfeld". Kurzes Recap aus dem Kopf, correct me if I'm wrong:


    - die LIS wird dort einen Bildungscampus errichten; dies stieß bei vielen Teilnehmern/Anwohnern der gut besuchten Veranstaltung auf wenig Begeisterung

    - nach meinem Eindruck waren viele Anwohner vor Ort, in der Erwartung einer Diskussion darüber, was und ob überhaupt auf dem Jahrtausendfeld gebaut werden soll; insbesondere der Verlust von Grünflächen und die damit zusammenhängenden klimatischen Veränderungen waren Gegenstand der Kritik

    - der Vertreter der Stadt war sichtlich bemüht die Diskussion um den Plagwitzer Bhf. von der Diskussion um das J1000-Feld zu trennen

    - geplant wird für 2000 Schüler, die idealerweise 2027/28 die ersten Schulbänke drücken sollen; für die Immobilie Könneritzstraße gibt es wohl noch keinen Plan zur "Nachnutzung"

    - zweiter starker Kritikpunkt vieler Anwohner betraf die Durchmischung des Stadtteils vs. "Privatschule" mit hohen monatlichen Schulgebühren; pro und contra-Diskussionen zur LIS gibt es bereits in diesem Thread ^^

    - die Planungswerkstätten finden bereits im März (2x) und im Mai (1x) statt (s. Link unten); im Sommer soll wohl planerisch schon Nägel mit Köpfen gemacht werden; es wurde zumindest der Eindruck vermittelt, dass gestalterisch/architektonisch alles bzw. sehr viel "noch offen ist"; prinzipiell möchte die LIS sich entsprechend auch am Konzept der "Offenen Schule" orientieren und sich in den Stadteil integrieren; es bleibt abzuwarten, inwieweit dem auch nachgekommen wird

    - es wird wohl das gesamte Areal für den LIS Campus verplant; sofern ich mich recht erinnere, soll/kann die kürzlich hergestellte Wegeverbindung am Kanalufer in den Campus integriert werden

    - mein Eindruck ist (ohne jetzt die lange Geschichte der Planungen und Besitzverhältnisse des Felds zu rekapitulieren), dass man in der Sache ordentlich auf das Gaspedal drückt


    https://www.leipzig.de/bauen-u…/projekte/jahrtausendfeld

  • Ja kann ich mir vorstellen, dass das Umfeld dort so reagiert. Herrgott, dass ist ne Wiese. Nichts daran ist ökologisch unbedingt erhaltenswert.

  • Vor einem Jahr las ich diesen Artikel und gewann den Eindruck, dass ein Schulbau - oder auch jede andere Bebauung - auf dem Jahrtausendfeld in weiter Ferne liegt:


    https://www.l-iz.de/politik/br…um-jahrtausendfeld-502747


    Ist der Besitzer des Grundstücks nun williger geworden? Hat er die Übereinkunft mit der LIS geschlossen bzw. ist er in das Dialogverfahren eingebunden? Bei den Dialogverfahren zum Eutritzscher Freiladebahnhof oder dem Rittergut Kleinzschocher waren die Eigentümer präsent.


    Oder zieht die Stadt das jetzt ohne Einvernehmen mit dem Eigentümer durch, um ihm einen B-Plan aufzuzwingen? Laut Dienberg wäre das ein "schwaches Instrument", ich habe jedoch nicht verstanden, wieso. Denn wenn Schule im B-Plan steht, wird Schule gebaut - oder nichts. Richtig?

  • Die LVZ hat hier noch einmal einen Artikeln zu Vorteilen des LIS-Neubaus:

    https://www.lvz.de/lokales/lei…OBVBGO3AJ5YRH2EVNMZM.html

    Demnach sieht die Stadt mittlerweile in dieser Lage keinen eigenen Bedarf mehr. Neben dem engl. internationalen Abitur wird auch das europ. Abitur in anderen Sprachen möglich sein. Der Campus in Schleußig soll in Zukunft anderweitig für Bildungszwecke genutzt werden, ein Rückkauf durch die Stadt sei im Gespräch.

    Größtes Problem für den neuen Standort soll die Verkehrsanbindung sein. Es gibt zwar die StraBa 14, aber man rechnet auch mit vielen Elterntaxis.

  • ^^^

    Laut LVZ-Artikel, welcher im Großen und Ganzen die Auftaktveranstaltung von letzter Wocher wiedergibt, gehört die Fläche weiterhin der Leipzig Stadtbau AG. Die Stadt hat den Treuhandkauf (390.000€) im Jahr 2012 verstreichen lassen.


    Die beiden „Dialogverfahren“ im März werden mit 30 Personen durchgeführt: 10 interessierte Anwohner (Bewerbung + Losverfahren), 5 "Stadtteilakteure" (gesetzt: Grundschule und Schaubühne Lindenfels + 3 weitere per Bewerbung + Los). Die andere Hälfte setzt sich aus Vertretern der Stadt/Ämter, LIS und Eigentümer zusammen. Zu letzteren gehört auch die Bundesfirma GESA (Gesellschaft zur Entwicklung und Sanierung von Altstandorten mbH). (LVZ: "Ihr gehört ein stark belasteter Grundstückteil im Südosten, wo die Tauchbecken im Boden ruhen. Alle Altlasten sollen im Zuge des Neubaus beseitigt werden.")


    Die Ergebnisse aus den Werkstätten bilden die Grundlage für die konkurrierenden Architekturbüros, deren Entwürfe im Mai nochmals besprochen und im Anschluß von einer Jury prämiert werden. LVZ: "Ob im Anschluss ein (meist besonders aufwendiges und daher lange dauerndes) Bebauungsplan-Verfahren stattfinden muss, sei noch nicht entschieden, so Jens-Uwe Boldt vom Stadtplanungsamt."

  • Das Gymnasium an der Prager Spitze ist zwar äußerlich fertig, die Schüler müssen aber aber erst jetzt erstmal eine Woche ins Homeschooling - und unter Umständen danach erstmal wieder zurück in das Oberschulgebäude, dass sie bisher genutzt haben.

    Die Brandschutzabnahme in den Winterferien hat wohl Mängel zu Tage gefördert. In erster Linie ist es ja erfreulich, dass solche Mängel auffallen und behoben werden - aber in meinen Augen schon etwas merwürdig, dass der Brandschutz bei einem Gebäude dieser Art nicht schon während der Bauphase adäquat kontrolliert wird. Das Gymnasium musste jetzt praktisch mitten im Umzug den Betrieb pausieren, wird bei einer denkbaren Rückkehr in das Oberschulgebäude aber nicht mehr oder nur sehr begrenzt auf Unterrichtsmaterialien zurückgreifen können, die bereits umgezogen sind.
    https://www.lvz.de/lokales/lei…4YJZGJNGQZRZE6B57GBQ.html

  • Der oben verlinkte LVZ-Artikel war mir gestern wegen der Bezahlschranke nicht vollständig zugänglich, wir hatten nur die Infos der Schulleitung mit Stand vom Wochenende. Mittlerweile lässt sich ergänzen, dass die Brandschutzabnahme am Neubau des Gymnasiums gescheitert ist, weil Kabel in den Decken falsch verlegt wurden - damit könnte es einen Verzug bis zum Beginn des neuen Schuljahres geben. Ursprünglich war die Betriebsaufnahme für letzten Herbst geplant (https://www.leipzig.de/news/ne…-der-prager-spitze-gelegt).

    Da weht schon ein Hauch von BER durch Leipzig.

  • Laut LVZ wurden jetzt vier Schulgebäude aus der DDR-Zeit unter Denkmalschutz gestellt: Die Kurt-Biedermann-Schule in Schönau, die 100. Schule in Lausen-Grünau, die 120. Schule in Großzschocher und die Medizinische Berufsfachschule am Klinikum St. Georg in Eutritzsch. Drei davon entsprechend dem Leipziger Gangbautyp, die in Großzschocher dem Dresdner Atriumtyp. Dabei sieht man den Denkmalschutzwert besonders in der "baugebundenen Kunst". Die med. Berufsfachschule zeigt so beispielsweise ein Glasmosaik von Arno Rink, die Kurt-Biedermann-Schule hingegen ein abstraktes Betonplattenmosaik. Zumindest die im LVZ-Artikel abgebildeten Plattenbauschulen sind unsaniert - bei der Modernisierung wird dann also der Denkmal-Status zu berücksichtigen sein.

    https://www.lvz.de/lokales/lei…TLCFFMPIQOSD37A2S44I.html

  • Bilder von Leipzigs größter Schule gab es zuletzt hier. Ich war seit langer Zeit wieder auf der Prager Straße unterwegs und erstaunt, was es alles zu sehen gab. Vorerst aus Zeitmangel leider nur wenige Schnappschüsse.


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    Ich bin wirklich begeistert. Der Sockel ist tatsächlich mit Naturstein verkleidet. Die auskragende Oberkante ist auch steinern. Die Struktur der Verlegung und das Absetzen der unteren Kante mit dunklen Betonplatten ergibt ein sehr stimmiges, edles Bild. Dadurch wird auch der sich zuvor noch aufdrängende Eindruck eines Fabrikgebäudes aufgehoben.


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    Leider sind die Steinplatten mal wieder nur auf Metallschienen verschraubt, die Fugen nicht verfugt. Schon schade bei einem Bauwerk, dessen Fassade ansonsten mit sehr viel Liebe zum Detail punktet. Aber dieses Manko sieht man nur von Nahem und wenn man darauf achtet.


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    Ich glaube, es wurde der gleiche Stein gewählt wie beim Nazi-Bau gegenüber (heute Porta). Dort hat ja bereits eine erfolgreiche Teufelsaustreibung stattgefunden (der Porta macht wirklich Spaß) und ästhetisch finde ich die Referenz ganz schick.


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    (eigene Bilder)


    Leider kann ich mich an solchen tollen Schulbauten, die es ja zahlreich in Leipzig gibt, nicht mehr erfreuen, ohne an das Löwitz-Gymnasium zu denken, das mir vor die Nase gesetzt wurde. Warum nur hat man es nicht geschafft, dort auch so etwas Angenehmes zu bauen?

  • ^ Um nicht gesperrt zu werden verkneife ich mir meine Meinung zu den ganzen Nimby-Initiativen, die derzeit überall in der Stadt aufploppen und zitiere mal aus dem Interview mit Brigitta Ziegenbein, der Leiterin des Stadtplanungsamtes, in der heutigen LVZ:


    "Das erinnert irgendwie an den aktuellen Konflikt um den Plagwitzer Bürgerbahnhof. Ja. Dort hatte die Stadt vor etwa zehn Jahren viele Hektar Land von der Bahn bekommen, um sie in Wald-, Grün- und Freiflächen zu verwandeln. Im Gegenzug hat sich die Stadt vertraglich verpflichtet, dass zehn Prozent der Flächen wirtschaftlich verwertet werden dürfen. Nur um diese zehn Prozent geht es nun in einem aktuellen Beteiligungsverfahren. Bei der Auftaktveranstaltung war auffallend, dass mehrere Anwohnerinnen oder Anwohner berichteten, sie seien erst vor wenigen Jahren aus Berlin oder Stuttgart nach Leipzig gezogen. Und zwar vor allem, weil in Berlin oder Stuttgart alles zugebaut sei. Das dürfe in Plagwitz nicht auch passieren. Ich habe mich gefragt, wieso die Redner für sich selbst ein Recht in Anspruch nehmen, das sie anderen nicht zubilligen wollen. Es ist offenbar okay, dass sie selbst nach Plagwitz gezogen sind. Aber neuer Wohnraum für andere Interessenten wird strikt abgelehnt. Dabei sollen auf dem verhältnismäßig kleinen Teil, der für eine Bebauung infrage kommt, zu 50 Prozent geförderte Sozialwohnungen entstehen."


    Edit

    Eine Visu für die neue Kita in der Nordstraße/Pfaffendorfer Straße hat der Artikel auch parat:

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    Quelle: https://www.lvz.de/bauen-und-w…5ZQBHJ5DEQMFBI55W2GA.html

  • Ich meine mehrfach gelesen zu habern, dass Leipzig einige Tausend Kita-Plätze zuviel hat. Warum gleich nochmal baut man dann nun jetzt noch eine 5-stöckige Kita? Waren nicht Wohnungen das drängendere Thema zur Zeit?

  • ^ Da kommen noch Arbeitsräume für die Stadtverwaltung rein. Die Kita selbst ist als Ersatzneubau für die bestehende gedacht.

  • Ich meine mehrfach gelesen zu habern, dass Leipzig einige Tausend Kita-Plätze zuviel hat. Warum gleich nochmal baut man dann nun jetzt noch eine 5-stöckige Kita? Waren nicht Wohnungen das drängendere Thema zur Zeit?


    Die Ausgangslage bei den Kitas in Leipzig ist auch sehr anders. Ein recht hoher Anteil (25-50%), befindet sich in schlechten bzw. zweckentfremdeten Gebäuden. Zum Beispiel in alte Villen. Logisch ist, bedarfsgerecht neu zu bauen und die alten Gebäude wieder auf den Markt zu bringen.

  • Es ist genau jetzt mal die Chance für eine bessere Qualität der Kita-Gebäude zu sorgen, weil eben nicht nur die Quantität im Vordergrund steht wie in den letzten Jahren. Ich hoffe, dass man hier in Sanierungen sowie in Abriss/Neubau investiert.

  • Es wird ein Ersatz für die bestehenden Kita-Plätze (147) geschaffen, aber auch neue Kita-Plätze, sodass insgesamt auf 255 (165+90) aufgestockt wird. Zusätzlich gibt es neue Büroräume für Sozialdienst und Ordnungsamt und eine Wohngruppe für acht Kinder aus dem Bereich der Hilfen zur Erziehung.


    Zu der neuen Visualisierung möchte ich mal aus der Antwort aus dem Büro von Thomas Dienberg zitieren: "Die Nüchternheit der Fassade des Siegerentwurfes aus dem Wettbewerb spiegelt die Idee der ressourcenschonenden Bauweise mit einer zeitgemäßen und aus Sicht der Jury auch sehr wertigen Architektursprache wider. Insbesondere die Gliederung der Fassade und Form der Fenster nimmt dabei einen angemessenen Bezug zur angrenzenden Gründerzeit, ohne dabei verspielt historisierend zu wirken." Das Architekturbüro hat mir nicht geantwortet, Nora Gitter, die Beauftragte für Baukultur nicht inhaltlich.


    Gliederung und Fensterform sind passender als bei den anderen prämierten Entwürfen, aber Gestaltung und Anpassung ist ansonsten nicht zu erkennen.


    Bei Google kann man ja leicht nach gleichartigen Bildern suchen und sich eine Vorstellung machen, wie der Bau dann aussehen wird:

    https://hub.hslu.ch/immobilien…zung-erobern-die-schweiz/


    Ich würde mal sagen, es handelt sich um einen Dutzend- oder eher Tausenderbau ohne regionalen Bezug.

    https://www.beton2030.ch/news-…von-co2-in-betongranulat/


    Die enorme Tiefe der Fensteröffnungen, bedingt durch die dicke Dämmschicht, verleiht dem Bau, in Verbindung mit dem nicht vorhandenen Dach, eine ganz unpassende Monumentalität. Dazu noch das obligatorische Weiß (künftig: Grau), fertig ist der Fremdkörper.


    Da Gestaltung Teufelszeug ist, muss man über die horizontalen Bänderungen und den verklinkerten Sockel (so unpassend der auch ist), wohl schon froh sein. Beides vermag aber den viel zu massiven Eindruck nicht aufzulockern. Immerhin lassen sich Graffitis vom Klinker leichter entfernen. Dafür wurde das im ersten Entwurf noch dargestellte Schrägdach zur Pfaffendorfer 44 gestrichen.


    Auf folgende Fragen hätte ich gern noch eine Antwort bekommen:


    • Was spräche denn dagegen, dass ein Gebäude, das hauptsächlich für Kinder gebaut wird, "verspielt" ist?
    • Was spräche dagegen, dass ein Neubau, der sich in den Kontext der historisierenden Nachbarn einfügen soll (Erhaltungssatzung!), selbst auch historisiert, gern auch in zeitgenössischer Weiterentwicklung?
    • Wo ist hier eine "Fassadengestaltung" mit "architektonischem Ausdruck" erkennbar, wie sie in der Auslobung gefordert war?

    Vielleicht hätte man die Jury besser mit Erziehern, Kindern, Eltern und Nachbarn besetzt.

  • Bizarre Verteidigungsanlage am Rande des Lene-Voigt-Parks:


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    Die Konstruktion scheint auf die Abwehr eines aus Richtung Gerichtsweg / Reichpietschstraße kommenden Endgegners ausgerichtet zu sein:


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    ©555Farang


    Das Bauwerk bietet 616 Schülern Schutz und ist Teil einer größeren Versiegelungs- und Betonierungskampagne im Park.


    Areal ehem. Eilenburger Bahnhof […]

    • Neubau Wilhelm-Busch-Schule (fünfzügig, für 616 Schüler)
    • Architekten: Gerkan, Marg und Partner

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    ©ulrich krüger landschaftsarchitekten / gmp