"Shop till you drop!"

  • ^ Dem kann ich nur zustimmen. Es gibt auch noch Filialisten zwischen H&M und Gucci...


    @ necrokatz: zunächst mal kommt Karstadt aus Essen und ab und zu ein Blick in die Nachrichten hätte dich auch über den aktuellen Stand aufgeklärt :lach: das KaDeWe gilt jedenfalls als Weltstadthaus, ist profitabel und wäre im schlimmsten Fall an einen anderen Betreiber verkauft worden. Was nicht passieren wird.

  • ^^ :p


    Es haben schließlich schon ganz andere Läden zugemacht. Wenn der Mutterkonzern pleite geht hilft auch nicht dasd Teile davon profitabel sind. Letzendlich hängt der Erfolg des KaDeWes ja auch daovn ab, ob sie ihre Waren zu einem guten Preis einkaufen. Wenn es ganz auf sich allein gestellt wäre... vielleicht würde es nicht lange überleben. Die Konkurrenz des eigentlich attraktiveren 'Mall'-Prinzips hat doch zusammen mit anderen Faktoren dazu geführt das die klassischen Warenhäuser so schlecht dastehen.

  • Eine Weiterführung auf genossenschaftlicher Basis kommt für das KaDeWe eher nicht in Frage. Stimmt.
    Geeignete, solvente und im Einkaufsbereich vernetzte Bewerber dürften allerdings zu finden sein.

  • Die Probleme der Warenhäuser, die im Einzelhandel prozentual eine weitaus geringere Rolle spielen als viele das zu denken scheinen, sind strukturell. Die junge Generation kauft dort in der Regel nicht ein sondern bevorzugt kleinere spezialisiertere Geschäfte, meidet eher große "Etagen" wo Kochtöpfe neben Schuhen angeboten werden, mit Kasseninseln und viel Gedränge. Dies kombinieren Einkaufszentren eben sehr gut mit dem Komfort der guten Erreichbarkeit mit dem Auto und der Klimatisierung, Einkaufszentren sind ja im Grunde nichts anderes als eine klassische europäische Ladenstraße - überdacht und mit angeschlossenem Parkhaus, meist auch mit Gastronomie (>"Straßencafé") und Wasserspielen. Noch deutlicher sieht man dies in den USA wo in den "Malls" die einzelnen Geschäfte auch "Hausfassaden" simulieren.


    Warenhäuser haben den Schneider, den Schuster, etc. abgelöst und werden nun ihrerseits durch andere Konzepte ersetzt. Das auf "Krise" oder "Mißmanagement" zu schieben geht an den Realitäten vorbei.


    So ein Haus wie das KaDeWe wird sich aber mit Sicherheit dennoch langfristig halten. Weil es halt mehr als "Wühltisch" bieten kann.

  • weltweit erster Ritter Sport Flagship-Store in Berlin-Mitte

    In der Französische Str. 24 (Mitte), kann man Mo.–Do., 10–20 Uhr; Fr./Sbd., 10–22 Uhr; So., 10–18 Uhr den ersten Ritter Sport Flagship-Store besuchen. Das über drei Etagen verteilte, rund 1000m² große Geschäft ist nicht nur ein Einkaufsladen, sondern auch Schokoladenwerkstatt und Ausstellungsraum. Mit einem kleinen Trick umgeht Ritter Sport die klassischen Ladenöffnungszeiten und kann auch Sonntags öffnen. Das Geschäft erfüllt ähnlich einem Museum einen Bildungsauftrag. In der Schoko-Werkstatt kann man nach Anmeldung selbst Schokolade mit den eigenen Lieblingszutaten herstellen.


    Mit Leysieffer, Fassbender & Rausch und Ritter Sport gibt es dort nun ein richtiges Schokoladen-Cluster *mmh lecka* :D


    Artikel BeMo

    Einmal editiert, zuletzt von Beschty () aus folgendem Grund: Räschtschriebunk

  • http://www.maerkischeallgemein…Ausbau-des-A-Centers.html


    Die Deutsche Euroshop AG hat zu Beginn des Jahres das insolvente A10 Center Wildau übernommen. Nun wurde verkündet, dass das Centermanagement in Zukunft von der ECE übernommen werden soll. Insgesamt investiert die Euroshop nach eigenen Angaben 265 Mio. €, davon 4 Mio. in das 14 Jahre Center und 56 Mio. € in den "Triangel" genannten Neubau. Der Erweiterungsbau soll vor Ostern nächsten Jahres geröffnet werden, der ECE-Baumanager nennt das selbst "sehr ambitioniert". Der Bestand wird im laufenden Betrieb umgebaut.

  • http://rbb-online.de/abendscha…chau_20100414_shoppen.htx


    Die Abendschau hat vorgestern darüber berichtet, dass der Real/Wal-Mart am S-Bahnhof Neukölln für einen zweistelligen Millionenbetrag umfassend umgebaut wird, alles bei laufendem Betrieb. Auf 8.000 zusätzlichen Quadratmetern sollen zwei Textil-Discounter, ein Elektronikmarkt, ein Discounter und eine Drogerie untergebracht werden. Das Gebäude aus Stein und Glas soll laut Architekt an das Brandenburger Tor erinnern (haha!). Die Karl-Marx Straße wird dort demnächst auf eine Spur verengt. Der Vorplatz des Einkaufszentrums neu gestaltet. Kritische Stimmen kommen durch den möglichen weiteren Abzug der Kaufkraft von der Karl-Marx Straße.

  • Berlins neuer Design-Erotikshop

    Nachdem Backstein135 das Geheimnis gelüftet hat, gibt es in der Morgenpost einen Artikel mit Bildergalerie des neuen Design-Erotikshops an der O'Burger.


    Auf zwei Etagen mit 200 Quadratmeter Verkaufsfläche präsentiert sich der neue Flagshipstore des Sexspielzeug-Herstellers Fun Factory.


    Bei der Raumgestaltung hat der bekannte New Yorker Designer Karim Rashid an einen Liebesakt gedacht :rcain:


    Außerdem sollen in der Zukunft auch Seminare und Kurse stattfinden.


    edit: haha, die berühmte Massagekerze ist auch abgebildet, aber ob man dafür 23 Euronen ausgeben muss:confused:

  • Bin gespannt wie die Entwicklung sein wird. Ich kann mir vorstellen, dass das an dieser Stelle funktioniert. Zu wünschen wäre es ihnen.
    Kleines mittelständisches und etabliertes Unternehmen aus Deutschland, kleines markantes Eckhaus, Laufkundschaft, qualitätsvolle Produkte (meine ehemalige Nachbarin schwörte auf die Dinger; hatte immer einen in der Küche stehen), extravagantes Interieur. Auch das Konzept mit Seminaren und Kursen leuchtet mir ein.
    Ich glaube auch, dass der Zeitpunkt richtig gewählt ist: in diesem Edelmarktsegment wird es wohl in absehbarer Zeit durch andere Hersteller zu einem stärkeren Preisdruck kommen -- dann breiter aufgestellt zu sein (auch werbetechnisch), mit stärkerer Kundenberatung und einem Verkauf, der, neben dem traditionellem Internetgeschäft, ganz auf die Einzigartigkeit der Marke setzt, halte ich für sinnvoll.

  • bershka-flagshipstore eröffnet in tauentzienstraße

    in der tauentzienstr. 14 wird ende august der weltgrößte flagshipstore der spanischen young-fashion marke bershka eröffnen. der shop wird eine verkaufsfläche von 1.500qm haben.


    fashionunited.de


    @bato: die apple store meldung ging aber auch durch. ;)


    Aus Kudamm-Thread hierher verschoben. Mal bitte darauf achten, dass das DAF in erster Linie noch ein Architekturforum ist.


    Edit: Ich weiß; die hatte allerdings auch einen gewissen Vorlauf und etwas größere Resonanz (siehe Diskussion im Spandauer Vorstadt Thread.
    Bato

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  • Der Hafen Tempelhof scheint nun endgueltig in schwere See zu kommen. Der Leerstand erreicht meiner Meinung nach so langsam ein kritisches Ausmass. Weder von der Anzahl noch der Art der Läden scheint das Zentrum genug Anziehungskraft zu entwickeln.


    Dagegen scheint das zwischenzeitlich leerstehende "Angelhaken-Gebäude" sich wieder mit Leben zu füllen. Ein Restaurantbetreiber hat sich wohl gefunden, in die restliche Fläche zieht ein Bio-Supermarkt.

  • Im früheren Hugendubelhaus am Breitscheidplatz richtet die US-Modekette "Forever 21" einen Flagship-Store auf 4 Etagen und 3000qm ein. Das Haus wird denkmalgerecht modernisiert und saniert.
    Desweiteren wird auf die Situation Hugendubels in der Stadt eingegangen: nach der Fillialen-Schließung in der Tauentzien, will man Ende Januar 2013 auch den Hugendubel in den Potsdamer-Platz-Arkaden aufgeben. Laut Unternehmenschef wolle man sich in Berlin künftig auf die dann noch bestehenden Filialen konzentrieren.


    Hugendubel-Haus wird Modehandlung




    Ein bisschen Offtopic:
    Bücherromane kommen nicht nur durch Ebooks in die Bredouille sondern vorallem aufgrund des zunehmend komplizierteren, dynamischeren Lebensalltag (immer höhere Flexibilität wird bspw. im Beruf gefordert: Teilzeit, mehr berufl. Qualifikationen etc.) man hat immer weniger Zeit und Muße sich in einem vermutlich sehr komplexen Handlungsstrang zu konzentriert und zu vertiefen und da auch dran zu bleiben!
    Der Buchhandel wird m.E. ein Nischensegment, wo aber bspw. Kinderbücher sehr erfolgreich sein können, da Kinderbuchläden meistens durch ein gemütliches Flair mit Sitzecke + Kaffekränzchen auch Netzwerkmöglichkeiten unter Eltern und anderen Kindern bieten und sogesehen einen sozialen Austausch bieten und nicht nur rein isoliert auf den Konsum fokussiert sind wie es bei Buch-Discountern eben der Fall ist. Obendrein bestehen Kinderbücher meist aus Kurzgeschichten und Kinder sind ja in der Regel noch nicht so sehr mit den Turbulenzen unserer Zeit konfrontiert wie es die Erwachsenen sind.


    Im Großen und Ganzen sehe ich aber die Zukunft klar in interaktiven Medien. Der in den Himmel gelobpreiste Vorteil des "Kopfkino", den man bei Büchern (noch) hat gegenüber anderen Medien, wird eines Tages verschwinden. Denn eines Tages werden wir nur durch die Kraft unserer Gedanken, digitale Welten auf der Kontaktlinse oder unserem High-End-Auge generieren - eindrucksvoller als jede noch so detaillierte analoge gedankliche Vorstellung mit permanenter Möglichkeit sich mit anderen vernetzen zu können usw.

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  • Ähmm, Hugendubel war einer der Pioniere des modernen Buchhandels mit der Möglichkeit, sich dort stundenlang in Bücher einzulesen oder einen Kaffee in den (teilweise) vorhandenen Cafés zu trinken. Das Problem ist m.E. nicht, dass weniger gelesen wird, sondern schlicht und ergreifend der Internethandel in Form von Amazon & Co. Wenn ich genau weiß, welches (Fach-)Buch ich benötige, habe ich das einfach fixer und zum gleichen Preis bei Amazon bestellt. Die Margen werden geringer, da wird es natürlich immer schwieriger, große Buchläden in Premiumlagen zu finanzieren.

  • Das Konzept des Buchhandels und wie es in Zukunft sein sollte/könnte


    Ähmm, Hugendubel war einer der Pioniere des modernen Buchhandels mit der Möglichkeit, sich dort stundenlang in Bücher einzulesen oder einen Kaffee in den (teilweise) vorhandenen Cafés zu trinken.


    Ööhmm, ich lass meinen Gedanken nur freien Lauf, kein Grund sich gleich auf den Schlips getreten zu fühlen. ;)
    Richtig, "war"! Man nimmt sich ein Buch, setzt sich mit nem Kaffee in die Ecke und hat mit der Ausenwelt nicht viel zu tun, das ist geradezu autistisch, demzufolge unzeitgemäß.
    Der Buchhandel erlebt bei Happenings wie beim Erscheinen des xten Harry Potter Bandes, Autoren-Lesungen etc. seine (öffentlichkeitswirksamen) Sternstunden.
    Das Lesen muss aber noch mehr mit Erleben verknüpft sein. Sprich solche Veranstaltungen/Plattformen müssten eine feste Institution im Konzept des Buchhandels sein. Nur so besteht die Chance Aufmerksamkeit zu bekommen. Nicht nur indirekt, um allgemein fürs Lesen zu werben, sondern auch direkt um für sich und seinen Laden bzw. Kette zu werben.
    Die EKZ sind schon bereits auf dieses Konzept umgeschwungen und haben erkannt, dass die Leute EKZs nicht aufsuchen um in erster Linie zu konsumieren sonderm um etwas zu erleben. Demzufolge wurde darauf auch reagiert, siehe die oft bemühte und markante Ausen- und Innenarchitektur, Fotoausstellungen, Deko zu Weihnachten und Ostern, Veranstaltungen sonstiger Art etc.





    Das Medium Buchroman an sich


    Wenn ich genau weiß, welches (Fach-)Buch ich benötige, habe ich das einfach fixer und zum gleichen Preis bei Amazon bestellt.


    Natürlich mag diese Annehmlichkeit noch die derzeitige Beschleunigung der Zeit kompensieren. Für die nächste Stufe sind dann aber kaum noch Kapazitäten mehr frei um mit dem noch wechselreicheren, dynamischeren und schnelleren Leben mitzuhalten. Demzufolge muss sichs der Mensch mal wieder leichter machen und braucht weitere Hilfsmittel die über Online-Stores, digitale Lesezeichen- und Notizfunktionen etc. weit hinaus gehen. Langfristig gesehen ist der Schritt zur Interaktivität m.E. unumgänglich. Der Mensch will immer individualistischer sein Leben gestalten, immer mehr in einer Zeiteinheit erleben...
    Ein recht starres Medium wie das Buch, das geradezu absolutistisch die Handlung und die Mediumsbenutzung vorgibt (man kann schwer mehrere Bücher gleichzeitig lesen und man muss an einem Roman "dranbleiben") und wenig Freiräume zur persönlichen Entfaltung gibt, steht oben markierten Ansprüchen im Weg.
    D.h. nicht, dass der Mensch in absehbarer Zukunft weniger lesen wird, aber er wird womöglich dezidierter Lesen. Das fängt schon damit an, dass Leseproben digital effizienter und zeitsparender sind. Das ist dezidierter als analog nach Romanen zu gucken die meinen Vorlieben entsprechen. Aber vllt. gibts doch noch eine Stufe für den Buch-Roman: eine KI sucht aufgrund der persönl. Präferenzen (Daten bei FB, google analytics etc. gesammelt) das passende Buch für einen raus. Aber dann wirds eben langsam eng mit den unzähligen Buchstaben die auf hunderten von Seiten eine Geschichte erzählen.




    Vllt. ist Die Zukunft eine Mischung vom 1. und 2. Absatz von diesem Beitrag. :D
    Apropos Mischung: da der Mensch ein soziales Wesen ist und sich tummeln will und dort sein möchte wo andere sind, halte ich es für nicht unwahrscheinlich dass E-Comerce und traditioneller Handel eine harmonische Beziehung eingehen werden. Bspw. man guckt online ob ein Produkt in einem Laden verfügbar ist und kann es abholen oder ob es nur online verfügbar ist. Hier könnte ich mir eine App vorstellen die Amazon, Versandhändler, Saturn, Mediamarkt etc. unter einen Hut bringt, sodass man mit einer einmaligen Suche gleich die Übersicht über alle möglichen Bezugsquellen bekommt.



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    Mod: In diesem Forum geht es um Architektur, Städtebau und Bauwesen, dies bitte gelegentlich in Erinnerung rufen. Danke. (Sch)

    Einmal editiert, zuletzt von _Flyn_ ()

  • @Flyn: Also zu den modernen Lesetrends schreibe ich mal nichts weiter, auch wenn ich da völlig andere Ansichten vertrete und ich nicht an einen "Tod" oder ein Nischendasein des Mediums Buch glaube, auch nicht langfristig. Bisher haben neue Medien die alten zumeist ergänzt (Medien ungleich Datenträger, allein das geschriebene Wort hat oft seine materiellen Grundlagen gewechselt!). Grundsätzlich glaube ich also wie Dase eher an eine Krise des klassischen Buchhandels als eine Krise des Lesens, trotzdem finde ich es eher bedauerlich und freue mich weniger auf die "schöne neue Welt" die Du hier skizzierst. Hugendubel etwa habe ich immer sehr gerne aufgesucht und auch der Weggang am PP wird die Arcaden für mich somit kaum attraktiver machen, auch wenn ich sie bisher als EKZ vergleichsweise positiv wahrgenommen habe (siehe unten). Aber eine tiefgreifendere Diskussion zum Thema passt hier mE nicht hin.


    Was EKZ angeht, passt es mE hingegen schon eher in diesen Thread und ich finde es erfrischend neben all den übergeordneten Aspekten auch einmal auf die persönliche Wahrnehmungsebene zu wechseln, die ja letztlich wieder die Grundlage für alle größeren Prozesse ist. Der Mensch ist im Grunde immer der Maßstab, auch wenn man es oft vergisst. Ich persönlich will i.d.R. tatsächlich einfach nur konsummieren (oft sehr gezielt) und möglichst schnell wieder raus, wenn ich in ein EKZ gehe. Wenn ich hingegen etwas "erleben" will, ziehe ich wahrlich andere Örtlichkeiten vor, denn "Erlebnis"-Shopping oder "Erlebnis"-sonstwas in Verbindung mit EKZ ist mir fremd. Das liegt vielleicht auch an der der oft bescheidenen Aufenthaltsqualität, die der Enge, dem Gedränge und dem zumeist künstlichen Licht geschuldet sind. Groß dimensionierte Innenausstellungen verstärken diesen Effekt bei mir eher, als mein Interesse zu wecken. EKZs wie das HGHI mit einer breiten, glas-überdachten Mittelstraße könnten da eventuell etwas Abhilfe schaffen, wenn auch an Pflanzen, Bänke, geschmackvolle Kunst, Deko (e.g. Brunnen) gedacht wird und eine nette Mischung an Läden entsteht. In Bezug auf die Aufenthaltsqualität haben EKZs mE allgemein einen großen Nachholbedarf gegenüber klassischen Einkaufsstraßen, wenn man mal vom Verkehrslärm und schlechtem Wetter absieht. Warum werden sie gebaut? ME primär aus Gründen der Ökonomie, der Raumeffizienz und natürlich auch der verbreiteten Bequemlichkeit: Möglichst schnell möglichst alles bekommen können und am besten mit dem Auto gleich im Parkhaus stehen. Das ist nicht unbedingt verwerflich, aber ein nachhaltiges "Erlebnis" erzeugt es zumindest bei mir nicht. Das ist bei mir übrigens beim Lesen sehr ähnlich ;)

  • ^
    Schon ein klasse Dialog den ihr da beide führt.


    Bitte aber unsere Forenregeln beachten:


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    Danke.


    Lösch halt intros Beitrag, wenn Du mit seiner These, dass Shoppingcenter dem lokalen Einzelhandel schaden könnten, nicht einverstanden bist.


    Wo hat er denn eine These erstellt? Ansonsten ein wenig konstruktiver Vorschlag.


    Schön, dass du dir nun etwas mehr Zeit für eine Antwort genommen hast. Warum nicht gleich so?


    Und zu guter Letzt: Lies doch einfach den Artikel erstmal selber, bevor Du das Verlinken desselben kritisierst!


    Les dir doch einfach mal unsere Richtlinien durch - manche Artikel sind irgendwann über den hier geposteteten Link nicht mehr abrufbar. Vor allem deswegen ist hier eine Zusammenfassung erwünscht.


    Das impliziert doch, dass er das Thema hier zur Diskussion stellen möchte. Soll er am besten selber nochmal ausführen.


    Nein und ja.
    Kurzzusammenfassungen und eigene Meinungen zu einem Zeitungsartikel bringen eben gerade Diskussionen erst richtig in Gange.