Die Bestandsbauten sind Geschichte- was bleibt ist eine plane Fläche.
Der hintere Bagger planiert die Fläche mit einem Stahlträger.
Blick auf die Kirchtürme von St. Katharinen (links) und St. Nikolai (rechts)
Die Bestandsbauten sind Geschichte- was bleibt ist eine plane Fläche.
Der hintere Bagger planiert die Fläche mit einem Stahlträger.
Blick auf die Kirchtürme von St. Katharinen (links) und St. Nikolai (rechts)
Ich habe inzwischen wirklich Sorgen, dass dies das nächste Pleiteprojekt wird, bei dem ein Gebäude unwiderruflich abgerissen worden ist
Das Projekt wurde an Bilton verkauft, die dort lieber Hotel und Wohnungen haben wollen.
Wie das sich ein immer weiterer Verkauf und eine ausufernde Preisspirale entwickeln kann, sieht man am Holstenareal
Wenn man sich ein bisschen mit der Historie des Entwicklers beschäftigt, halte ich deine Sorge für sehr unbegründet.
Immerhin ist in direkter Nachbarschaft durch den gleichen Entwickler erst vor kurzem ein Quartier fertiggestellt worden. Wie der Zufall so will, war hier die vorherige Entwicklung durch Commerz Real auch ins Stocken geraten.
Man wird sich hier sicher sehr genau überlegt haben, ob man das Grundstück entwickeln möchte oder nicht.
Abgesehen davon war die Ursache der meisten Projektpleiten der Zinsanstieg und die gesunkenen Verkaufsfaktoren. Insofern ist sicherlich auch das aktuelle Marktumfeld in der Kalkulation bereits berücksichtigt.