Infrastruktur & Nahverkehr [Planung&Bau]

  • Wieso soll so etwas 8 Jahre dauern? Erklärungen bitte, den Post nicht wieder löschen. Ich weiß, es ist peinlich, aber es muss dennoch eine Erklärung dafür geben!?

  • Es kann sein, dass es mit der A40 Rheinbrücke zusammenhängt.

    Wahrscheinlich würde es den Verkehr Richtung Westen zu viel beeinträchtigen und zu viele Staus verursachen.

    Oder finanziell kann man es eher nicht durchführen.

  • DU-Rheinhausen: Neubau Cölvebrücke

    Rund vier Monate dauerten die Vorbereitungen mit Rodungen, Kampfmittelsuche und Einrichtung der Baustelle. Nun werden die ersten Bohrpfähle für die neue Brücke gesetzt. Im Herbst 2025 soll die wichtige Verbindung zwischen den Städten Duisburg und Moers freigegeben und die sieben Bahngleise wieder überquert werden; Q.

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    Bild: Stadt Duisburg

    Einmal editiert, zuletzt von hanbrohat ()

  • A59: Berliner Brücke bis auf Weiteres für Schwertransporte ab 48 Tonnen gesperrt

    21.10.2024. Im Rahmen einer Brückenprüfung wurden erhebliche Mängel an der Tragfähigkeit der Berliner Brücke (Brückenzug) im Zuge der Autobahn 59 festgestellt.


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    Berliner Brücke im Duisburger Hafen. Bild: Autobahn GmbH

    Quelle: https://www.autobahn.de/aktuel…rte-ab-48-tonnen-gesperrt

  • DU-Rheinhausen: Neubau Cölvebrücke I 30.09.2024

    Rund vier Monate dauerten die Vorbereitungen mit Rodungen, Kampfmittelsuche und Einrichtung der Baustelle. Nun werden die ersten Bohrpfähle für die neue Brücke gesetzt. Im Herbst 2025 soll die wichtige Verbindung zwischen den Städten Duisburg und Moers freigegeben und die sieben Bahngleise wieder überquert werden; Q.

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    Bild: Stadt Duisburg

    In den letzten Wochen wurden die benötigten Fundamente fertiggestellt, die für die Montage und den späteren Verschub der Brücke benötigt werden. Auch das Empfangsfundament, das die Brücke aufnehmen wird, nimmt bereits Gestalt an. Zudem wurde mit den Arbeiten an Straße und Kanal auf Moerser Seite begonnen.

    Die neuen Brückenteile werden nun auf Duisburger Seite zusammengebaut. Anschließend sollen diese spätestens im Frühjahr 2025 über die Gleise geschoben werden.

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    Foto: Wirtschaftsbetriebe Duisburg WBD


    Quelle: https://www.wbd.facebook.com/photos

  • Zukunftsthema: Urbane Seilbahn ab Hauptbahnhof?

    *(Wurde hier im Stadt-Thread 'Duisburger Freiheit' um die Beiträge #100 herum bereits thematisiert)

    Das vor einigen Jahren bereits angeführte Thema um den Bau einer urbanen Seilbahn ab dem Duisburger Hauptbahnhof lebt wieder auf.

    Zumindest die Westdeutsche Allgemeine Zeitung (WAZ) hat sich in einem Artikel zu Anfang des neuen Jahres auf Aussagen eines Kompetenzteams berufen, das sich mit dem Thema nicht nur beschäftigt hat, sondern auch zum Ergebnis kommt, aufgrund von Gutachten, Nutzen-Kosten-Untersuchung sowie einer Machbarkeitsstudie 2023, zwischen 75 - 90 Prozent Fördergelder vom Bund abrufen zu können und somit ein Bau der Bahn sinnvoll erscheinen lassen.


    Das 25-köpfige Kompetenzteam aus Vertretern von Stadt, GEBAG, Verkehrsbetriebe, Stadtwerke und Gutachter aus der Branche Seilbahnbauer hat auch bereits Kontakt zu den Fördermittelgebern aufgenommen. Eine erste Machbarkeitsstudie hat die Gemeinnützige GEBAG-Wohnbau bereits mit dem Trassenverlauf 2023 vorgelegt. Die Projektgruppe könne der Politik daher nach der sorgfältigen Prüfung guten Gewissens empfehlen, dem offiziellen Einstieg der Stadtverwaltung in den aufwendigen Förderprozess zuzustimmen.


    Für Befürworter eine gute Nachricht. Duisburg will damit drei riesige Neubaugebiete - die Dünen, das Technologie Quartier und 6 Seen Wedau - sowie den Sportpark mit der Seilbahn verbinden, die wohl erst jenseits der 2030er Jahre fertiggestellt sein dürften.

    Allerdings hat die Gegenseite im Netz (erstmal zu Recht!?) auf die zu bewerkstelligenden Reparaturen an der maroden städtischen Verkehrsinfrastruktur hingewiesen. Immerhin würde bei den im Raum stehenden 120-130 Millionen Projektvolumen, trotz immenser Fördergelder ggf. noch ein bedeutender Restanteil bei der Stadt verbleiben. Die muss anderseits die neuen Quartiere genauso an den vorhandenen Verkehr anbinden. Schließlich wollen später einmal rund 12.000 Wohnende, erwartete 9.000 Arbeitskräfte und ca. 10.000 Studierende mobil bewegt werden.


    Dürfte über die Jahre spannend bleiben wohin sich das Verkehrsprojekt Urbane Seilbahn im Wortsinn bewegt. Nicht nur in Duisburg.




    Es gibt bereits erste Visualisierungen seit 2023 von Christof Kohl Stadtplaner Architekten (CKSA), die damit im vergangenen Jahr auf der Cable Car World 2024 der Essener Messe im Auftrag der GEBAG-Flächenentwicklung vertreten waren.


    Der vorgeschlagene Trassenverlauf erstreckt sich über 5,3 Kilometer vom Hauptbahnhof bis zum zukünftigen Haltepunkt am Projektgebiet 6 Seen Wedau, mit Haltepunkten an den Duisburger Dünen, dem Sportpark Duisburg sowie dem Technologie Quartier Wedau:

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    Anbindung an das neue Technologie Quartier am Wedauer Sportpark und 6-Seen-Wedau unten:

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    Trasse mit Station im TEC-Quartier:

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    Station TEC-Quartier:

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    Alle Bilder CKSA/GEBAG


    Quellen: https://www.gebag.de/neue-urbanitaet/urbane-seilbahn + https://www.waz.de/lokales/dui…laene-werden-konkret.html (Paywall)

  • Neubau Cölve-Brücke


    zuletzt am 14.12.2025 darüber hier berichtet.


    Vor einigen Tagen habe ich mich einmal auf der "Moerser" Seite dieses Bauprojektes umgesehen.


    Baustellenschild


    Vorbereitungen für den Ausbau der Straße "An der Cölve".




    Diese Träger sollen später die neue Brücke aufnehmen.


    Stahlträger der neuen Brücke



    Blick auf die "verhüllte" Brückenkonstruktion auf Duisburger Seite.


  • Umbau AK Duisburg-Kaiserberg (A3/A40)

    Im Autobahnkreuz wird nun an vielen Stellen abschnittsweise gleichzeitig gebaut um das Ziel der Fertigstellung 2030 einhalten zu können.

    Einblick gab es vor einer Woche beim Teilabschnitt A3/A40, die Überbauung der A40 mit weiterführende A3 in Fahrtrichtung Köln mit Überführung eines Eisenbahnknotens, Standort; zuletzt #33, #36, #38.


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    Alle Fotos hanbrohat: Unter Beachtung des Urheberrechts gemeinfrei

  • Neubau Cölve-Brücke

    Die neue Cölvebrücke zwischen Duisburg und Moers ist in ihre endgültige Position verschoben worden. Für den Verschub aufgebockt muss sie aktuell noch auf Straßenniveau 5 m abgesenkt, Vor- und Nachlaufschnabel demontiert werden. Der rund 13,5 Millionen Euro teure Ersatzneubau soll im September/Oktober freigegeben und für die Pendler plus Anwohner beider Städte eine spürbare Verbesserung der Verkehrssituation darstellen.

    Dafür müssen die auf die Brücken zulaufenden Straßen ebenfalls noch ausgebaut werden.


    Neun Tage hat es gedauert die 44 m lange, 13,4 breite und 350 Tonnen schwere Brücke vom Vormontageplatz auf Duisburger Seite in Richtung Moers über die sieben Bahngleise zu verschieben. Die Kosten teilen sich die beiden Städte und die Bahn, die die Forderung aufstellte die neue Brücke 160 cm höher auszulegen, was eine Angleichung der zulaufenden Rampen mit Lärmschutzwänden erfordert.


    Blickrichtung Duisburg:

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    © Stadt Duisburg | Tanja Pickartz


    Quelle: https://www.waz.de/lokales/dui…iten-stehen-jetzt-an.html

  • Umbau AK Duisburg-Kaiserberg (A3/A40)

    Größere Infrastrukturprojekte gibt es zu Zeit in Duisburg gleich mehrfach abseits des Baus der neuen Gleishalle am Hauptbahnhof.


    Neben den mehr stadtteilbezogenen Neubauprojekten OB-Karl-Lehr-Brückenzugs im Ruhrorter Hafengebiet und der Südwest-Querspange zum Walsumer Logport sind da noch die Überregionalen; der A40-Rheinbrücken-Neubau und der ebenso wichtige Umbau des AK Duisburg-Kaiserberg sind weiter gelistet.


    Aktuell in der Planungsphase steckt der Ausbau der A59-Stadtautobahn, dessen Standzeit nur noch bis 2029 angegeben wird und derzeit durch wiederkehrende Reparaturen und Sperrungen für den Schwerlastverkehr am Leben gehalten wird. Streit herrscht zwischen Stadt und Autobahn des Bundes hingegen um den von der Stadt bevorzugten Tunnel eines Teilstücks. Dennoch sollen schnellstens in einem 1. BA schon bald die Bagger rollen.

    Hinzu kommt ab den 2030er Jahren ein weiterer Ersatzneubau über den Rhein entlang der B288 nach Krefeld.


    Also ganz schön was los in und um Duisburg herum. Man mag sich heute kaum vorstellen, in ein bis zwei Jahrzehnten ohne größere Umleitungen diesen Großraum befahren zu können.


    Eine kleine (auch fotografische) Übersicht gibt es auf der Facebook-Seite der Stadt Duisburg zum zwischenzeitlichen Geschehen um das 'Mammutprojekt' mit dem Umbau des Autobahnkreuzes DU-Kaiserberg.

    Über 100.000 Fahrzeuge auf zwei Autobahnen – und damit eins der meistbefahrenen Autobahnkreuze: das Kreuz Kaiserberg. Hier treffen nicht nur die Autobahnen A3 und A40 aufeinander, sondern auch der Bahn- und Schiffsverkehr sind involviert.


    Der „Spaghettiknoten“ wurde in den 1960er-Jahren erbaut und ist daher schon ein wenig in die Jahre gekommen. Prognosen sagen, dass die Bauwerke dem wesentlich höheren Verkehrsaufkommen und der höheren Belastung durch den Schwerlastverkehr mittelfristig nicht mehr standhalten werden. Im Januar 2023 starteten daher die ersten Arbeiten: Brücken, Rampen und Straßen sanieren und erneuern. Besondere Herausforderung: Der Großteil der Arbeiten findet unter fließendem Verkehr statt.


    Die Hälfte ist fast geschafft – der übrige Teil folgt in den nächsten Jahren. Aktuell liegen die Arbeiten laut Autobahn GmbH im Zeitplan, so dass das Mammutprojekt voraussichtlich im Jahr 2031 fertiggestellt wird. (Stadt Duisburg)


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    Alle Fotos Stadt Duisburg

  • Neue Fahrradbrücke im "Grünen Ring" über die Heerstraße

    Vergangene Woche wurde nach 17 Monaten Bauzeit der Brückenkörper der neuen Fahrradbrücke über die Heerstraße in seine endgültige Position gehoben.


    Das 4m breite und 33m lange Bauwerk bildet hier nun ein neues Entree zum Stadtteil Hochfeld.


    Bis die in "melonengelb" gehaltene Brücke genutzt werden kann, wird es allerdings noch bis mindestens September dauern. Sie muss noch mit Geländern versehen und im Bereich der Widerlager noch vollständig einbetoniert werden.


    Bis dahin wird auch noch nach einem Namen für das neue Bauwerk gesucht. Im Stadtteilbüro kursieren Begriffe wie "Hochfelder Tor" oder "Brücke der Kulturen".


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    Schnappschuss im Vorbeigehen

  • Neubau Cölve-Brücke

    Und die nächste Brückeninfo.


    Die neue Cölve Brücke zwischen Duisburg und Moers ist fertiggestellt. 8 Jahre mussten Nutzer und Nutzerinnen auf das neue Bauwerk warten und teils lange Umwege in Kauf nehmen. Der WDR hat einen kurzen Bericht in seinen Nachrichten über das Projekt gesendet.


    Rund 1500 Kubikmeter Beton und 350 Tonnen Stahl über insgesamt sieben Bahngleise – das ist die Cölve-Brücke, eine wichtige Verkehrsader zwischen Duisburg und Moers. Ab Mittwoch, 17. September, können nun wieder alle Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer zwischen den Städten hin- und herpendeln. Das Umfeld mit straßenseitiger Anbindung wurde gleich mitgemacht, so gab es auch neue Haltestellen für die Buslinien. Der Neubau hat 15 Millionen Euro gekostet. (Quelle: Stadt Duisburg)


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    Foto: Stadt Duisburg

  • Umbau AK Duisburg-Kaiserberg (A3/A40)

    20251019 125221Umbau Kreuz Kaiserberg; Bild: Autobahn GmbH


    Einen ca. 13 minütigen sehr interessanten Film über den Ausbau des Kreuzes Kaiserberg zeigt die Autobahn des Bundes auf der eigenen Webseite, inkl. der Anfänge.


    Vor allem die großen Herausforderungen unter laufendem Verkehr und der geringe Platz werden intensiv bei Ruhrgebiets wichtigstem Verkehrsknotenpunkt im Volksmund 'Spaghetti-Knoten' beleuchtet. 250.000 Fahrzeuge täglich müssen durch diesen Engpass, von Nord nach Süd, von West nach Ost und umgekehrt.


    Allein schon beim Baubeginn in den 1960er Jahren waren die Ingenieure angehalten, 19 Brücken auf wenig Fläche zu planen und unterbringen, was ein 4faches an mehr gegenüber eines einfachen Kleeblatt-Kreuzes bedeutete. Eine Meisterleistung der Ingenieurskunst.


    Der ADAC hat das Autobahnkreuz kurz und knapp als Stau-Hotspot betitelt.


    Es kommen Projektbeteiligte sowie LKW-Fahrer, Pendler und Anwohner zu Wort. Der Ausbau soll ca, 2031 beendet sein. (Link) / (Link 2)


    * Als persönlich 'fleißiger Nutzer' dieser Verkehrswege seit Jahrzehnten, freue ich mich heute schon auf den Tag, wenn dort eine Entspannung der Verkehrslage im Verkehrsfunk bekanntgegeben wird. Es wird wohl noch einige Jahre dauern.

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  • A59-Stadtautobahn: Ausbau zwischen dem Autobahnkreuz Duisburg und Duisburg-Marxloh

    Neuigkeiten mit ersten Ansichten gibt die Projektseite der Autobahn GmbH Rheinland preis. Interessant, wurde ein interaktiver Projektatlas eingeführt, der mit der Vorher / Nachher Funktion den aktuellen wie auch den geplanten Endzustand vorab zeigt.


    (Die Autobahn GmbH Rheinland plant den sechsstreifigen Ausbau der A59 von südlich des Autobahnkreuzes Duisburg bis zur Anschlussstelle Duisburg-Marxloh. Stand: September 2025)


    Die Autobahn GmbH Rheinland plant den sechsstreifigen Ausbau der A59 von südlich des Autobahnkreuzes (AK) Duisburg (A40) über das AK Duisburg-Nord (A42) bis zur Anschlussstelle Duisburg-Marxloh. Auch die beiden Autobahnkreuze werden umgebaut und alle Anschlussstellen angepasst.


    Die Gesamtlänge des Ausbauabschnitts beträgt etwa 6,7 Kilometer, davon ungefähr 2,6 Kilometer auf Brücken. Unter anderem sind die Großbrücken Berliner Brücke (1802m), der Brückenzug Meiderich (424m) und der Brückenzug Gartsträuch (317m) zu nennen. (Q: Autobahn GmbH Rheinland)


    Kreuz Duisburg: Übergang von der A40 auf die A59 / Neue Berliner Brücke über die Ruhr und Hafengebiet in Richtung Norden:

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    Im Rahmen der Planung zum 6-streifigen Ausbau der A59 in Duisburg hat die Autobahn GmbH verschiedene Varianten zur Gestaltung von Lärmschutzwänden entwickelt. An der Jägerstraße in Hamborn soll die Brückenüberfahrt wohl so aussehen:

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    Spätere Abfahrt DU-Meiderich mit Radweg:

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    Alle Fotos: Autobahn GmbH Rheinland

  • Umbau AK Duisburg-Kaiserberg (A3/A40)

    Die A3-Brückenneubauten im Kreuz über die Bahnstrecke und die A40 wurden in den Vorposts dies Jahr schon des öfteren begleitet. Die Bahnbrücke bekommt dabei nun schon Asphalt und Lärmschutzwand.


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    Foto: Stadt Duisburg