Nördliche Stadtbezirke

  • Bövinghausen

    Der Bauverein zu Lünen hat mit dem Abriss von 4 Gebäuden in Bövinghausen begonnen. Anfang 2021 startet der Bau von neuen Gebäuden mit 65 Wohnungen rund um Uranus- und Neptunstraße. Die Gebäude werden nacheinander abgerissen und neu gebaut und 2025 abgeschlossen sein.


    Haus in der Neptunstraße


    hier sind mehrere Gebäude geplant und das erste ist im vollen Bau.


    Bild 1

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  • Lütgendortmund I Provinzialstr. 199 - 215

    In Lütgendortmund baut die GBG Dortmund-Lütgendortmund 4 neue Gebäude mit 36 Wohnungen. Entwurf stammt von Schamp Schmaloer.

    Die Stellplätze entstehen im Erdgeschoss. Die Altbebauung ist schon abgerissen. Und es soll im Frühjahr losgehen. Ruhr Nachrichten

    Wertet den Bereich sehr auf und ansprechende Entwürfe.

    Häuser Provinzialstr. 199 - 215


    ich habe mir den Baufortschritt der Häuser angesehen.

    Rückseite

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    Bild 4

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  • Goldschmiedingweg


    Seit Anfang 2024 werden 14 zweigeschossige Häuser des Spar- und Bauverein eG Dortmund um jeweils ein weiteres Geschoss aufgestockt.

    Das Projekt soll 2028 abgeschlossen sein und liegt in Kirchderne im Goldschmiedingweg.

    Weitere Verbesserungen wie Garagen, neuer Spielplatz und ein Blockheizkraftwerk sind auch angedacht.


    Aufstockung Goldschmiedingweg

  • Bergmannsgrün - Neubau von 200 Wohnungen


    Ein wichtiger Bestandteil des Modelprojekts Bergmannsgrün ist der Neubau von insgesamt elf Mehrfamilienhäusern in Holzhybridbauweise. Es entstehen drei unterschiedliche Gebäudetypen, die jedoch eine gemeinsame Fassadengestaltung bestehend aus einer vertikalen Holzschalung und großzügigen vorgestellten Balkonen erhalten. Dem gegenüber steht eine farbliche Unterscheidung der einzelnen Haustypen, die die Identifikation der Bewohnerschaft mit ihrem Haus fördern soll. Auf den Dachflächen der Staffelgeschosse sind gemeinschaftliche Dachterrassen für die Bewohnerinnen und Bewohner geplant.


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    Quelle: https://ckrs-architekten.de/projekt/quartier-bergmannsgruen/

  • Lanstroper Wohnhöfe

    Die RN berichtet über den bevorstehenden Baustart. Aufgrund von hohem Grundwasserspiegel und alter Fundamente und Schächte, sowie benötigter Förderbescheide hatte sich das Projekt zuletzt verzögert. Nun gehts los mit dem Hochbau.


    Ein Entwurf:




    Quelle: Schreiter Architekten



    Ein weiterer Entwurf von Echt.Fietz Assoziierte die Haus 8 und 10 planen.



    Quelle: Echt.Fietz Assoziierte


  • ^ Lanstroper Wohnhöfe sind ein herausragendes Vorgaben. Warum? Blockrandbebauung, 13 Bauteile, 13 unterschiedliche Architekturbüros, 140 Wohnungen, 70% geförderter Wohnraum, und zum Teil eine großartige Architektur, siehe insbesondere das von Patrias Architekten konzipierte Wohnhaus. Freilich sind Lanstroper Wohnhöfe keine Krämer Höfe, aber ein derart aus der Norm fallendes Projekt ist tatsächlich etwas Besonderes. Die Tiefbauarbeiten wurden übrigens bereits am 2. Dezember aufgenommen.


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    Quelle: https://www.patrias.pro/projek…ebau/gartenstadt-lanstrop

  • Ein sehr schönes Projekt. Da ich quasi "nebenan" wohne, werde ich, sobald die Hochbauarbeiten beginnen, sicher das eine oder andere Foto beisteuern.

  • Denkmalgeschützte Fassadensanierung Saalbau Mengede


    Der Saalbau Mengede wurde 1915 errichtet und steht unter Denkmalschutz. Aufgrund sichtbarer Risse und Abplatzungen an den Gesimsen des Hauptgebäudes und des Turmes wurde eine umfassende Sanierung nach historischen Vorlagen durchgeführt, und das Ergebnis kann sich wahrlich sehen lassen! So wurden neue Fenster in Holzbauweise verbaut, die Klinker und die Schiefereindeckung des Turmdachs erneuert sowie die Torbögen im Sockelbereiche zumindest teilweise wieder geöffnet. Damit ihr die Sanierung besser einordnen könnt, hier nun auch noch ein Foto vom Vorzustand.

  • Brackel: Tedi Haupterwaltung


    Mal etwas komplett Anderes: Am Firmensitz von Tedi in Brackel arbeiten über 3.500 Menschen. Tedi hat zuletzt ordentlich Geld in die Hand genommen, um ihren Stammsitz fit für die kommenden Jahre zu machen. Neben zwei schicken, neuen Verwaltungsbauten, siehe hier und dort, wurde ein 360 Meter langes Parkhaus realisiert. Normalerweise bin ich kein Fan von Parkhäusern und schon mal gar nicht von 360 Meter langen. Hier mache ich jedoch eine Ausnahme. Die Architekten entwickelten nämlich ein Fassadenkonzept, das eine Vorhangfassade aus unterschiedlich geformten Wellen vorsah. Entstanden ist eine beeindruckende und wohl auch die weltweit längste 3D-Membranfassade.


    Foto #1

    Foto #2

    Foto #3

    Foto #4

    Foto #5