@ Nick: Die von dir gelobte Aus- bzw Fernsicht wird so nie und nimmer realisiert werden können, wenn man allein schon betrachtet, wie weit und wie niedrig alleine das Volkswohlbund-Hochhaus wirkt. Dieses Bauprojekt hat keine 35 Etagen oder liegt auf einer 120m hohen Anhöhe. Hier wird ledeglich getrickst, um vllt. mögliche Käufer zu finden.
![](https://www.deutsches-architekturforum.de/cms/images/avatars/55/912-552620cd3b3979a607c2e8636ee670a2eb8df965.jpg)
InO | Ruhrallee & Gartenstadt & Westfalenpark
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- Dortmund
- nikolas
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Dass ein bisserl getrickst wurde, ist offensichtlich, hier aber nicht weiter relevant: Aus der obersten Etage dürfte man eine klasse Aussicht haben, der Topographie sei Dank. → Bis zur Stadtkrone, einem der Ausläufer des Ardeygebirges, sind es nur wenige Meter.
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»Südtribüne« - Wohnen und Arbeiten in Dortmund-Mitte
Zwei neue Visualisierungen vom geplanten Wohnbauprojekt zwischen Ruhrallee und der kleinen Parkanlage an der Leipziger Straße:
Ruhrallee
Visualisierung: Norbert Post | Grundstücksentwicklungsgesellschaft Südtribüne bR
Visualisierung: Norbert Post | Grundstücksentwicklungsgesellschaft Südtribüne bR -
Sieht nicht schlecht aus,.. das Wohnprojekt Südtribüne. Zu einer Wohnung im Obergeschoss mit Blick auf die Stadt würde ich nicht nein sagen
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Form kommt mir bekannt vor....
Das Vorhaben erinnert mich stark an ein Gebäude auf der Stadtkrone-Ost, welches allerdings keine Wohnungen enthält. Stammt das aus der Feder von Post und Welters?
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Bedenkenträger: Richtig, die Südtribüne stammt ebenfalls aus der Feder von Post und Welters.
Die neuen Visualisierungen machen noch einmal richtig Lust auf das Projekt. Ist wirklich extrem ungewöhnlich und spannend. Zudem wertet das Gebäude auch die bislang arg vernachlässigte Stadtzufahrt von der Ruhralle kommend extrem auf. Wäre natürlich wünschenswert, wenn auch der Park an der Leipziger Strasse dadurch einen kleines Facelift bekommen würde.
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Bedenkenträger | @Tzuio
Die Stockholmer Allee 55 stammt von Petersen Architekten, vormals Hansen und Petersen.
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Saarlandstraßenviertel: Saarlandstraße 76-82
Die Wohn- und Geschäftshäuser werden zurzeit aufwendig saniert und umgebaut: So wurde die Saarlandstraße 82 zu einem Ärztehaus umfunktioniert. Die Saarlandstraße 76-80 erhielt/erhält nach der Kernsanierung eine neue Fassade. Generalüberholt wurde auch der REWE im Erdgeschoss. → Vor knapp drei Jahren berichtete die WAZ über die bevorstehende Maßnahme: 30 Mieter in der Saarlandstraße sollen ausziehen
Quelle: Dreier Immobilien -
Die Chemnitzer Straße (nördlich der Saarlandstraße) erstrahlt im neuen Glanz...
So sah es vorher aus
Quelle: Mein Bild
Quelle: Mein Bild -
Wohnbauprojekt Westfalendamm/Klever Straße
Auf dem ehemaligen Standort der DSW21-Straßenbahnwerkstatt am Westfalendamm/Klever Straße ist ein Wohnquartier mit Mietwohnungen geplant. Anfang September verkaufte DSW21 ein knapp 4.200 m2 großes Grundstück an den Projektentwickler NCC. Entstehen soll ein Mehrfamilienhaus in drei- bis viergeschossiger Bauweise mit Tiefgarage und insgesamt 72 Wohnungen mit 1 ½ bis vier Zimmern.
Der Bauantrag wird bis Anfang 2015 eingereicht, für den Baubeginn ist das 2. Quartal 2015 vorgesehen. Voraussichtlich Ende 2016 können die fertigen Wohnungen an die Mieter übergeben werden.
Pressemitteilung: NCC
Bild: NCC | Architekturbüro BAUART GmbH & Co. KG
Bild: NCC | Architekturbüro BAUART GmbH & Co. KG -
Wohnhaus Südtribüne
Die Arbeiten am Wohnbauvorhaben Südtribüne sollen in 2015 beginnen. Das Gebäude wird auf dem Tiefbunker an der Ruhrallee entstehen. Bauherrin ist die Berliner CG Gruppe.
Quelle: http://www.mueller-scheuvens.d…en-aktuelle-projekte.html -
Ruhrallee: Wohnprojekt "Südtribüne"
Pressemitteilung der CG Gruppe AG:
CG Gruppe AG entwirft neues Nutzungskonzept für „Dortmunder Bunker“ / Wohnprojekt Südtribüne
Dortmund, 20.05.2016 DieCG Gruppe AG trifft erste Maßnahmen zur Vorbereitung des Bauantrags für das Projekt „Südtribüne“ in Dortmund. „In den vergangenen Monaten haben wir gemeinsam mit den Architekten von kadawittfeldarchitektur dieses hochspannende Projekt intensiv weiter vorangebracht. Wir sind überzeugt, nunmehr mit dem neuen Architekten-Team eine gelungene planerische Komposition aufzustellen“, so Christoph Gröner, Vorstandsvorsitzender der CG Gruppe AG. Die Herausforderung läge dabei in der Integration des über 60 Jahre alten „Dortmunder Bunkers“, einem ehemaligen Befehlsbunker, der früher dem Katastrophenschutz diente. Um dessen drückende Massigkeit aufzuheben und diesen in einen gestalterischen Ansatz mit dem aufgehenden Gebäude zu bringen, lägen bereits außerordentlich gelungene Entwürfe vor.
Entstehen soll ein Mix von voraussichtlich 66 Wohneinheiten auf rund 4.300 m² Wohnfläche. Die 1- bis 5-Zimmer-Wohnungen sind in einer Größe von etwa 29 m² bis 117 m² vorgesehen. Ebenfalls Teil der Planung ist ein halboffenes Parkdeck mit ca. 57 PKW-Stellplätzen im ersten Obergeschoss. Ein bis zwei zusätzliche Gewerbeeinheiten sind zur Ruhrallee hin vorgesehen. Ein üppig begrünter Innenhof und der unmittelbare Stadtpark sorgen für zusätzliche Attraktivität. Zudem wird beim Projekt „Südtribüne“ die bei der CG Gruppe AG zum Standard gehörende „Kunst am Bau“ realisiert. Diese wird immer gemeinsam mit regionalen oder international angesiedelten Künstlern maßgeschneidert für den Projektstandort konzipiert und wirkt identitätsstiftend.
„Die zentrumsnahen, hervorragend angebundenen Stadtwohnungen verfügen über eine hochwertige Ausstattung und flexible Grundrisse, die sich den jeweiligen Lebensumständen der Bewohner anpassen lassen. Raumoptimierung gewinnt immer mehr an Bedeutung und wird in unserem Unternehmen bereits sehr erfolgreich betrieben“, sagt Christoph Gröner. „Bei diesem Projekt achten wir besonders auf die Nutzung von regenerativen Energien. Solarthermie gehört hierbei zur Grundausstattung – zusätzlich wird aber auch der Bunker als mögliches Speichermedium für regenerative Energien in Betracht gezogen. Ob und in welchem Umfang dies mit in das Energiekonzept aufgenommen werden kann, wird derzeit geprüft“, so Gröner weiter.
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Leipziger Straße 10 - Wohnprojekt "Südtribüne"
Die CGGruppeAG hat den Bauantrag für das Projekt Südtribüne eingereicht. Auf dem ehemaligen Tiefbunker an der Ruhrallee entsteht nun ein 4.400 Quadratmeter großer Wohnkomplex mit 65 Wohnungen. Die Wohneinheiten mit der Adresse Leipziger Straße 10 werden allesamt vermietet. Der Berliner Projektentwickler investiert 15,8 Millionen Euro.
Quelle: http://www.ruhrnachrichten.de/…edtribuene;art930,3168694 -
Kernsanierung Saarlandstr. 66
Das wenig ansehnliche und leer stehende Mehrfamilienhaus an der Saarlandstr. 66 wird kernsaniert und aufgestockt:
https://www.casasogno.de/proje…nz-trifft-handwerkskunst/
So sieht es momentan noch aus:
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Leipziger Straße 10 - Wohnprojekt "Südtribüne"
Die Arbeiten am Wohnquartier Südtribüne werden im Januar 2018 aufgenommen. Im Dezember 2019 sollen die jetzt insgesamt 66 Eigentumswohnungen bezugsfertig sein.
Quelle: https://www.cg-gruppe.de/immob…tribuene---dortmund/81423
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Kein langweiliger Entwurf, der seine Besonderheiten durch die Bunkerdecke hat. Aber das reicht doch als Parkplatz nie aus. Wo bleiben die anderen Parkplätze?
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Interessenbekundungsverfahren Robert-Schuman-Berufskolleg
Die Stadt möchte das 21.019 Quadratmeter große Grundstück mit dem denkmalgeschützten, ehemaligen Robert-Schuman-Berufskolleg veräußern. Der Gebäudekomplex am Westfalenpark soll in Anlehnung an die Umgebungsbebauung so umgenutzt werden, dass der Charakter des Ensembles erhalten bleibt und eine nachhaltige Nutzung, bestehend aus Wohnen und gegebenenfalls ergänzt um Büro, Verwaltung, Dienstleistung, Gesundheit und Kultur, entsteht. Die Abgabe eines (nicht bindenden) Angebotes sollte bis zum 26. Juni 2017 erfolgen. Ob ein potentieller Käufer gefunden wurde, dürfte somit schon bald bekanntgegeben werden.
Quelle: https://www.dortmund.de/media/…olleg/Info-Memorandum.pdf
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Leipziger Straße 10 - Wohnprojekt "Südtribüne"
Das 65 Wohnungen umfassende Bauvorhaben Südtribüne wird nach der Fertigstellung an eine Kapitalverwaltungsgesellschaft (Versorgungskasse) veräußert. Die Bauausführung erfolgt ab Januar 2018 bis Dezember 2019.
Quelle: https://www.cg-gruppe.de/immob…eitung/suedtribuene/81423
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An der Sckellstraße soll ein neues Wohngebiet neben dem KJT und den ehemaligen Berufskollegs entstehen.
Pläne dazu von KSW, Hannover.
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Wohnquartier Sckellstraße
Danke, FanDerModerne. Nur zur Ergänzung: Das geplante Wohnquartier hat nichts mit diesem Interessenbekundungsverfahren zu tun. Somit handelt es sich um ein Projekt, das im DAF noch nicht thematisiert wurde. Wobei Projekt ein wenig übertrieben ist. Vielmehr bildet der städtebauliche Entwurf des Planungsbüros Kellner, Schleich, Wunderling (KSW) die Grundlage für die Erarbeitung eines Vorentwurfs zur Änderung des Bebauungsplans In O 205 - Sckellstraße.
Gefühlt befindet sich die Sckellstraße zwar in Hörde, de facto liegt sie allerdings so gerade eben noch in der Innenstadt-Ost. Die Beiträge dazu müssten daher hierhin verschoben werden.