Transrapid Hbf.-Flughafen [gescheitert]

  • Bahn ohne Bahnhöfe...

    der "architektenschaft" ist es ziemlich egal, ob das ding rollt oder schwebt- die bahn ohne bahnhöfe gibts noch nicht


    Doch, solche Konzepte gibt es sehr wohl:


    http://www.autoshuttle.de


    http://www.connex-gruppe.de/cg…on=display&num=1061909576


    Gemeinsamer Nenner: Massenweise Versprechungen des Revoluzionierens des Verkehrswesens und der mit Nachkommastellen angegebenen Daten, die mangels Praxiserfahrungen theoretischen Überlegungen entstammen - bei denen solche Winzigkeit wie sämtliche Murphy-Gesetze übersehen wurde... ;)

  • Planer beginnen mit der Vermessung


    Ungeachtet aller Proteste von Anwohnern und Stadtteilpolitikern im Münchner Norden laufen die Vorbereitungen für den Transrapid zum Flughafen auf Hochtouren. Die Bayerische Magnetbahnvorbereitungs-Gesellschaft (BMG) lässt jetzt entlang der möglichen Trasse im Münchner Norden „die ersten Feinmessungen“ vornehmen. Für die Teilstrecke zwischen dem Hauptbahnhof und der Stadtgrenze wurde das Büro Obermeyer Planen + Beraten beauftragt, verschiedene Trassenführungen exakt zu prüfen. Dazu stellten die Ingenieure kürzlich ihre Messgeräte an der Kreuzung Lerchenauer/Heidelerchenstraße auf: Derzeit führt dort ein Gütergleis über die Fahrbahn, doch künftig könnte der Transrapid ebenerdig vorbei sausen. „Die Lerchenauer Straße wird tiefer gelegt, für die Autos ist eine Unterführung geplant“, erläutert BMG-Sprecher Gert von Hassel die Planungen. So werde im Planungsprozess ein „konstruktives Miteinander“ mit den Anwohnern erreicht.

    Im Stadtviertel sieht man das anders. Die geplante Trassenführung an der Lerchenauer/Heidelerchenstraße „ist ziemlich unsinnig“, entgegnet Rainer Großmann (CSU), Chef des Bezirksausschusses Feldmoching-Hasenbergl. Warum soll der Transrapid oben fahren und die Autos unter der Erde? Umgekehrt wäre viel besser: die Magnetbahnen in den Tunnel verbannen.“ Die unmittelbaren Nachbarn blieben dann von den Fahr- und Windgeräuschen der Expresszüge verschont, so Großmann. Die Stadtteilpolitiker lehnen das Projekt im übrigen ganz entschieden ab. Sollte der Transrapid gebaut werden, dann müsse er im gesamten Münchner Norden im Tunnel fahren. Das sei „die einzig verträgliche Lösung“, erläutert Großmann – unter dem Beifall vieler Anwohner, von denen eine ganze Reihe am Freitag auf dem Marienplatz demonstrierte (SZ berichtete).

    Auch in der Borstei und in der Olympia-Pressestadt gibt es Proteste. Der Express-Sprinter soll auf der ehemaligen S-Bahn-Trasse neben der Landshuter Allee mit Tempo 250 fahren – zum Teil nur 50 Meter entfernt von riesigen Wohnkomplexen. Die Magnetbahnvorbereitungs-Gesellschaft lässt dort – ebenfalls in den nächsten Wochen – nicht nur die Transrapid-Trasse vermessen, sondern auch die Lärmwerte an der stark befahrenen Landshuter Allee ermitteln. Die Ergebnisse sollen mit den Fahrgeräuschen der Magnetbahnen kombiniert werden. Damit würden im Rahmen des Planfeststellungsverfahrens genaue Dezibel-Werte vorgelegt, kündigt von Hassel an.

    Bei den Arbeiten soll das Planungsbüro Obermeyer im übrigen auch Angaben zum Bau von Lärmschutzmaßnahmen ermitteln: Wie hoch und aus welchem Material müssten Wände sein? Die Realisierung ist indes noch offen: Das Genehmigungsverfahren beginnt erst und die Finanzierung des 1,6 Milliarden-Euro-Projektes ist noch nicht gesichert.


    Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 13.10.2003

  • Ich befürchte dass auch hier schon mit dem Projekt begonnen wird (was ja auch erheblich ins Geld geht) bevor die Sache in trockenen Tüchern ist. Auf den Transrapid rollt eine regelrechte Prozesswelle zu - das könnte das Projekt auf Jahre verzögern oder ganz verhindern.

  • Transrapid News/Info

    EU beteiligt sich am Transrapid



    Die Europäische Union hat zugesagt, sich finanziell an der Münchner Transrapid-Strecke zu beteiligen. Nach Auskunft von Bayerns Verkehrsminister Otto Wiesheu (CSU) will Brüssel die 37 Kilometer lange Trasse als Projekt der „Transeuropäischen Netze“ (TEN) anerkennen und 7,5 Millionen Euro für das Planfeststellungsverfahren zur Verfügung stellen. „Das ist starker Rückenwind für den Transrapid in Bayern“, freut sich Wiesheu. Die EU habe damit klar gemacht, dass die Verbindung des Interkontinental-Flughafens im Erdinger Moos mit dem zweitgrößten deutschen Bahnhof von europaweiter Bedeutung sei. Mit dem Geld aus Brüssel kann knapp ein Fünftel der auf 40 Millionen Euro angesetzten Planungskosten finanziert werden.



    Nach Einschätzung Wiesheus gaben mehrere Gründe den Ausschlag für die Aufnahme in das TEN-Programm: So schließe die Magnetbahn eine offensichtliche Lücke und ergänze die europäischen Fernverkehrsverbindungen, vernetze zudem Schienen- und Flugverkehr und sorge zugleich für eine umweltfreundliche Abwicklung des Verkehrs. Ob später auch für den Bau der Strecke Zuschüsse aus Brüssel fließen, weiß Wiesheu noch nicht. „Aber ich werde mich darum bemühen“. Durch die am Freitag gefällte Entscheidung der EU entstehe aber ein „enormer Schub“ für die Magnetschwebetechnik.

    Quelle:Süddeutsche Zeitung

  • Innovation versus Rezession

    Interessant finde ich zwei Meldungen, die fast zeitgleich eingetroffen sind:


    1.) China steht kurz vor der Entscheidung , eine zweite TR-Strecke zu bauen - und zwar mit Fertigstellung bis zum Jahr 2009. Bis dahin dürfte beim TR in München das Planfeststellungsverfahren / Bürgereinwände gerade mal abgeschlossen sein...
    http://www1.chinadaily.com.cn/…-11/01/content_277516.htm


    2.) Während in Shanghai das Gebäude zur Herstellung des Fahrwegs bereits auf eine ca. 10-fach höhere Kapazität ausgelegt wurde, als für die Erstanwendung nötig, musste im Ursprungsland der TR-Technologie einer der progressivsten Fahrwegbauer (Stahlbau Igler) Medienberichten zufolge Insolvenz anmelden. Igler war berühmt für die filigranen, schwungvollen Fahrwege für einen Transrapid.


    Wenn man die eigenen Technologien nach China verschenkt und noch Geld dazugibt, zugleich aber im eigenen Land die Technologien nicht fördert, nicht anschubfinanziert (1. Anwendungsstrecke), nicht in Bildung und Know-how-Erwerb investiert - dann ist es wohl kein Wunder, wenn so viele Hochqualifizierte arbeitslos sind und keine Perspektiven mehr für sich am "Standort Deutschland" sehen.


    Die Zukunft Deutschlands liegt nicht in der Steinkohlensubvention, sondern in Bildung und Innovation.


    Stadt- und verkehrsplanerischer Gruß,
    Joh. Klühspies


    http://www.magnetbahnforum.de
    http://www.maglev.de


    .

  • Re: mangelhafte Sprachkenntnisse?


    *gähn*


    und sie sind anscheinend wiederum ein sehr gutes beispiel für das stillstehende lahmende deutschland. :freude:
    aus träumen werden visionen aus visionen pläne aus plänen fortschritt und prosperität. jetzt nicht nur auf das beispiel transrap bezogen (jenen sollte man aufgrund der hochwallenden emotionen und der sturheit und borniertheit vieler mal außen vorlassen...)


    übrigendes sollten sie nicht gleich mit ihren ersten beiträgen im deutschem architektur forum ihre persönlichen grabenkämpfe fortsetzen... damit verkauft man sich nicht gerade als glaubhaft und erwachsen.

  • Übrigens: Speedposter, die offensichtlich zu schnell posten und den gegenüber "anranzen", als dass sie die Postings, die sie kritisieren wollen auch verstanden haben, zeugen auch nicht gerade von Sachverstand und erwachsensein.


    Speedposter ist ein Titel der ab einer gewissen Zahl von Beiträgen automatisch von der Forumssoftware vergeben wird (ab 150 Beiträgen). Mit der Qualität der Beiträge hat dies sicher nichts zu tun.

  • "Wer Visionen hat, der sollte zum Artzt gehen"
    (Helmut Schmidt)


    der ideale spruch für jeden, der zu träge ist, sich auf die herausforderungen der zukunft einzulassen ;) (interessant, das er von einem spd`ler kommt :) )


    das schmidt viel mist redet, hat er ja erst kürzlich mit seinen äusserungen über ostdeutsche bewiesen- interessant, das sie solche leute zitieren, Herr Fischer.


    Wer visionen hat (und sie auch realisieren will) der sollte nach China gehen
    (pflo777, 2003)


    siehe http://deutsches-architektur-f…read.php?s=&threadid=1777

  • was hat ihre antwort den mit meiner mail zu tun?


    Gar nichts


    was erlauben sie sich überhaupt mich persönlich anzugreifen indem sie mir inkompetenz und oberflächlichkeit vorwerfen, wo sie doch so gut wie nichts von mir wissen.
    Wie überheblich kann man eigentlich sein?


    Insbesondere in bezug auf ein themenfeld, zu dem ich mich nicht geäussert habe?


    Sie bauen sandburgen auf, um sie anschliessend selbst einzureissen.

  • Zunächst duzen wir uns für gewöhnlich in diesem Forum!


    Ich halte es immer noch für eine Ehre, Herrn Schmidt zu zitieren.


    Altkanzler Schmidt in Ehren, aber nur weil eines seiner Zitate gerade paßt, ist das noch lange kein objektives Argument


    Sie erzählen was von "Visionen verwirklichen" in China und scheinen nicht die geringste Ahnung zu haben, wie es in China überhaupt aussieht.


    Ich denke mal das jedem hier bewußt ist wie es um die 'Durchschnitts-Chinesen' steht. Der Einwurf mit China bezieht sich aber eher auf die großen Zentren, wo gigantisch investiert wird und Projekte mit unglaublicher Geschwindigkeit vorangetrieben werden, während man hierzulande alles totdiskutiert und seit zehn Jahren beinahe in wirtschaftlicher Stagnation verharrt.

  • Klar kann man in Deutschland kein Wachstum wie in China erwarten, aber auch im Vergleich zu anderen westlichen Industrieländern, die sich auf ähnlichem Niveau bewegen, liegt Deutschland teilweise weit zurück...

  • "Sie erzählen was von "Visionen verwirklichen" in China und scheinen nicht die geringste Ahnung zu haben, wie es in China überhaupt aussieht."


    Wie kommen sie darauf?
    ich habe mich in keinster weise dazu geäussert, wie meine sichtweise von china ist.
    Meine these war und ist, das china ein ausgezeichnetes land ist, um visionen zu verwirklichen.
    Ob diese nun schwachsinn sind, wie wie raumfahrt oder der 3-schluchten staudamm, steht doch an dieser stelle gar nicht zur debatte.
    Mir vorzuwerfen, ich kenne mich nicht mit diesem land aus, nur weil ich in einem thread zu einem ganz anderen thema nicht die dinge erwähne, die für sie oberste prioritöt haben ist eine anmasung ohne gleichen.


    ich werde in nächster zukunft selbst nach china für einen studentenaustausch fahren und habe mich auch schon im vorfeld mit dem land sehr ausführlich beschäftigt.


    Nur weil die firma, für die sie arbeiten in china ein joint-venture hat, heisst das noch lange nicht, das sie hier der einzige mit ahnung sind.


    "Wer sowas einfach mal so behauptet, der hat keine Ahnung von der Person Schmidt - und das behaupte ich jetzt mal einfach so."


    Aufgrund der medienreaktionen, die aufgrund Schmidt`s äusserung durchs land schallten, haben dann wohl sehr viele leute keine ahnung von der Person Helmut Schmidt.


    Oder habe ich da was falsch verstanden. ;)


    Warum müssen sie ihrem gegenüber denn immer inkompetenz vorwerfen, nur weil er nicht in seitenlangen posts jeden einzelnen aspekt bis ins kleinste detail von allen seiten beleuchtet?


    Oder ist das etwa ihre taktik um sich selbst als oberlehrer in szene zu setzten?


    Beispiel:


    "Bei "pflo777" habe ich da so meine Zweifel."


    Nennen sie mir von mir getätigte äusserungen, die das bestätigen und interpretieren sie nicht immer dinge in aussagen, die ich gar nicht getätigt habe.



    Schönen abend auch noch ins Ruhrgebiet.

  • Re: Re: Re: mangelhafte Sprachkenntnisse?

    Original geschrieben von Horst Fischer
    Wer Visionen hat, der sollte zum Artzt gehen
    (Helmut Schmidt)


    ;)



    wie recht doch harald hat. ironie ist klares bewußtsein der ewigen agilität, des unendlichvollen chaos.





    1) siehe posting von jai-c


    2) ich bleib dabei dass es höchst unverschämt ist einfach in ein forum zu platzen und dort die persönlichen streitigkeiten mit einem anderen forumer mithierher zu verfrachen.


    3) das daf hat eine weit größere basis als so manch polarisiertes politik oder "gegen-alles-forum". hier diskutieren vornehmlich laien über aktuelle und historische architektur. unter anderem auch über etwas politik und zeitgeschehen und - ja und auch über infrastruktur. was ich sagen will: mit derartingem rumgepöbel gegen alles und wiederum nichts machen sie sich keine freunde. was sie vielleicht auch gar nicht wollen. aber sie wollen doch zumindest ihre meinung professionell und kompetent vertreten.


    4) ich schreib immer klein. das internet lebt von vereinfachungen von phrasen und der ungebundenen form.

  • ach horstl! du alter volksquerulant. entweder hörst du auf gegen eine seit vielen jahren eingelebte, gewachsene community stimmung zu machen oder bitte verlass doch unser forum. mein letztes wort auf deine kindereien... ich bin raus aus dieser diskussion.

  • Wie funktioniert ein Transrapid?


    Die Magnetschwebebahn schwebt tatsächlich – sie kommt mit dem Fahrweg nicht in Berührung. Der Luftspalt zwischen Trasse und Zug wird durch Elektromagnete erzeugt. Damit der Transrapid nicht aus der Bahn kommt, gibt es seitliche Führungsmagnete. Das Fahrzeug hat keinen Motor – es wird auf einem elektromagnetischen Wanderfeld „gezogen“: je mehr Strom fließt, desto schneller geht es voran.


    Wie schnell fährt er?


    Nach Hersteller-Angaben ist Tempo 500 möglich – auf der nur 30 Kilometer langen Teststrecke im Emsland konnte das bislang nicht ausprobiert werden. In München soll er bis zu 400 fahren, im Tunnel „nur“ 250. Die Beschleunigung ist beachtlich: Von null auf 300 benötigt der Transrapid etwa fünf Kilometer.


    West- oder Osttrasse?


    Welche Trasse die bessere ist, wurde in einer vergleichenden Studie untersucht. Für die genehmigte West-Trasse sprechen die Fahrtzeit von zehn Minuten und die Wirtschaftlichkeitsprognose: 25,6 Millionen Euro Gewinn soll die Bahn jährlich einfahren. Vorteil der Ost-Trasse wäre die Anbindung des Messegeländes gewesen – allerdings auf einer deutlich längeren Strecke. Das hätte bedeutet: höhere Kosten, aber nur unwesentlich mehr Fahrgäste.


    Was kostet der Transrapid?


    Für die Magnetschwebetechnik sind in den Kassen des Bundes 2,3 Milliarden Euro reserviert. Die Münchner Strecke kostet rund 1,6 Milliarden Euro, das 78 Kilometer lange Konkurrenzprojekt zwischen Düsseldorf und Dortmund 3,17 Milliarden Euro. Der Bund will nur den Bau der Strecke und die Züge finanzieren, für den Betrieb fühlt sich Berlin nicht zuständig. Sollten die bayerische und die nordrhein-westfälische Strecke gebaut werden, müssen wohl die Bundesländer, die Bahn oder Investoren mitzahlen.


    Wie schnell ist er zu haben?


    Wunsch-Termin ist die Fußball-WM 2006. Das wird sehr knapp: Eine Vorstudie schätzt die Bau- und Planungszeit auf acht Jahre. Der von Bayerns Wirtschaftsminister Wiesheu anvisierte Termin 2008 wird mittlerweile auch von Bahn-Experten angezweifelt. Um das Ganze schneller zu schaffen, müssen Planungsverfahren, Ausschreibung und Streckenbau teilweise parallel stattfinden. Die eigentliche Bauzeit beträgt rund dreieinhalb Jahre.


    Wie laut ist der Transrapid?


    Ein Transrapid mit Tempo 300 ist nach Herstellerangaben leiser als eine S-Bahn bei 80. Tatsächlich faucht die Magnet-Bahn im Emsland relativ ruhig heran – deutlich lauter wird es aber bei höheren Geschwindigkeiten: Dann spielt der Luftwiderstand eine Rolle.


    Was passiert bei Stromausfall, Schnee und Eis?


    Der Transrapid ist mit Kufen ausgestattet – versagt das Magnetfeld, gleitet er einfach aus. Schnee ist angeblich ohne Probleme zu meistern - vor allem bei regelmäßigem Verkehr. Notfalls fährt morgens ein spezielles Räumfahrzeug durch.


    Welche Alternativen gibt es?


    Eine verbesserte Flughafen-Anbindung wäre auch mit einer Express-S-Bahn zu haben. Je nach Ausbau-Variante verkürzt das die Fahrtzeit von heute gut 40 auf etwa 15 bis 30 Minuten. Seit langem diskutiert wird auch ein Fernbahn-Anschluss – allerdings liegt der Flughafen weitab von jeder ICE-Trasse.

  • Schoene Zusammenfassung Kura, obwohl ich als informierter Niederbayer diese Sachen scho gewusst hab :-)!


    Ach ja, wer gern mal nen Transrapid betreten moechte, der kann das im neuen Muenchen Airport Center am Muenchner Flughafen machen. Dort steht ein begehbarer Transrapid, innendrin gibt's allerlei Infos ueber dieses faszinierende Stueck Technik.

  • Man kann den echt begehen? So ein Mist!!! Jetzt war ich erst dort am Flughafen und habe mir das entgehen lassen.... *ärger* Na ja, bei nächsten mal. Aber dann wird er vielleicht schon fahren. :zunge: Zwischen meinem letzten und vorletztem München Besuch lagen auch mehr als 10 Jahre. :D

  • Gibt's im Tranrapid ein cooles Art Memory Spiel. Auf der einen Seite sind "Karten" (also eigentlich leuchtende Flaechen an der wand) mit Bildern von verschiedenen Projekten (Eurofighter, Transrapid, Allianz Arena,..) und auf der anderen Seite wieder solche Flaechen mit Geldsummen darauf (die Geldsummen was die Projekte jeweils kosten). Aber es ist kein Zusammenhang zwischen den 2 Gruppen da.


    Man muss also wie bei Memory erst auf ein Projekt (Bild) druecken und dann auf die Summe die man glaubt die dazugehoert. Hab ich echt cool gefunden, und ist mit Sicherheit auch fuer juengere Besucher recht interessant.

  • Hmm....klingt wirklich sehr interessant! Scheine ich was verpasst zu haben. Es gab aber auch so genügend zu sehen :)

  • Info Center im MAC


    hinten: Fahrgastraum, mitte: Informations Abteil, vorne: Simulation der Strecke München Hauptbahnhof - München Flughafen