Was tatsächlich auf dem Baugelände zur Zeit los ist, kann man bei der Oberhausener Firma WTG Wezendonk Tiefbau erfahren. Die haben den Auftrag, das Gelände erstmal von kontaminiertem Boden zu befreien, bevor ein Baukörper mit 7.000 m² Grundfläche errichtet wird. Vermutlich wird es sich dabei um das Wohngebäude zur Schwanenkampstraße handeln; Link.

Zwei oben bereits angesprochene Drehbohrgeräte des Heinsberger Grundbaus beginnen derweil ihre Arbeit, wohl für den Baugrubenverbau.

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aktuelle Ansicht zur Schwanenkampstraße hin.

Grundbauaktivitäten konnte ich noch nicht feststellen.

^^ Baugrubenverbau. Gewohnheitsrecht, haben erstmal die Drehbohrgeräte das Sagen.

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Der Baugrubenverbau ist erstellt, die Trägerbohlwand nach dem Essener Verbau steht, wird z.Zt. rückverankert, der Aushub hat begonnen. Mal sehen was hier alles so im Boden steckt.

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Baugrube mit Regenbogen. Neben dem Bodenaushub wird die Grube z.Zt. rückverankert.

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Mods: Kann in Bau geändert werden

einige Wochen später ist der Tiefbau weiter vorangeschritten-- hier aktuelle Eindrücke.

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Das Vermarktungsschild für das neue Quartier wurde inzwischen aufgestellt.

Es wurde weiter fleißig gebuddelt. Alles schön gemächlich, wie der Unterschied zum Vorbeitrag zeigt. Immerhin ist die Endtiefe der Baugrube erreicht, für einen Bürotrakt und ein Wohngebäude. Dort wo Wohnen angesagt ist zur Schwanenkampstraße wird für die Sauberkeitsschicht bereits eingeebnet.

Bodenreste bei der Büroseite müssen noch ausgeräumt werden, der Großteil der Tiefbaumannschaft ist abgerückt. Der Kräne können kommen, der Hochbau beginnen.

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und von der anderen Seite sieht es so aus.

der Boden wird tragfähig aufbereitet.

Baustellenrampe zur Schwanenkampstraße hin

Die Baumaschinen sind alle abgezogen-- aktuell füllt sich die Baugrube mit Wasser.

Das Projekt ist mit 1. Bauabschnitt auf der Münchener Immobilienmesse Anfang des Monats vorgestellt worden.

Dazu gibt es wohl auch eine neue Visualisierung, die bei der WAZ in einem Artikel zum stockenden Büroneubau in der Stadt abgebildet war. Der Bauantrag liegt lt. Essener Wirtschaftsförderung vor, gebaut wird erst wenn ein Hauptmieter gefunden ist.

Im ersten Bauabschnitt sollen auf der ehemaligen Siemensfläche 104 Wohnungen und auf 11.000 Quadratmetern neue Büros entstehen.

© Dr. Helmut Bau- und Boden-AG / Rendeffect GmbH

Auf der Homepage des Projektes wird jetzt von "ab 2027" gesprochen. man darf gespannt sein, ob der Termin dieses Mal eingehalten wird.

Link: Kontorhausviertel in Essen, 2027

Auf der Bürovermittlungsseite Anteon spricht man von einem Zuzug ab Q4 2026. Mit 17,90€/m² wird die Miete stadtweit aktuell nur vom Projekt RÜ3ZWEI5 und dem Westenergieturm überboten.

Link: Anteon: Hans-Böckler-Straße, 45127 Essen , 45127 Essen

Beim heutigen vorbeikommen der Baustelle, waren wieder Bautätigkeiten zu beobachten, Bagger und eine planierraupe. Der Bagger war in der Baugrube tätig. Denke mal das es jetzt weiter geht.

In der Tat scheint es hier weiterzugehen. Die bauvorbereitenden Arbeiten lassen die Baugrube nun ausgeräumt, fein säuberlich aussehen. Planiert wurde weiterhin. Der oberhalb tätige Bagger war mit den alten Bauresten beschäftigt.

Die kleine Baugrubentruppe dürfte noch Restarbeiten gem. Auftrag durchgeführt haben (vielleicht war es auch ein Auftragnehmerwechsel), für den Hochbau wird jemand anderes übernehmen, der wird dann demnächst erstmal mit der Baustelleneinrichtung anrücken.

Das Ex-Siemensgelände mit der ausgedehnten Baugrube in südliche Richtung blickend:

Auch die Fläche hinter der Baugrube mit dem kleinen Waldstück soll später einmal ggf. mit einem Hotel und Nahversorgung in einem weiteren Bauabschnitt bebaut werden:

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