Four Frankfurt III: der Bau

  • Das Metallgitter als Dachabschluss des T1, auf dem ersten Foto Beggis im vorherigen Beitrag erkennbar, ist so billig und einfallslos gestaltet, dass es mir die Sprache verschlägt.

    Ich weiß nicht, ob du das ganze schon live betrachten konntest aber aus der Fußgängerperspektive wirkt es nicht minderwertig. Man könnte sich über die Farben streiten aber minderwertig wirkt echt nicht. Dass man vom Maintower aus Sonnenlicht durch die gelochten Bleche erkennen kann, das wird Frankfurt wohl verkraften.

  • Es sind derzeit nicht die ganz großen Veränderungen, die stattfinden, aber sie sind durchaus zahlreich. Und sie bringen das Projekt seinem Ziel näher und lassen mehr und mehr erahnen, wie der Endzustand einmal sein wird.

    Mit fortschreitender Anbringung der Fassade am Podiumsbau entlang der Große Gallusstraße bekommt ebenjener Bau eine völlig andere Wirkung, erstes Bild.

    Auf dem Foto wirkt es deutlich weniger stark als in der Realität - auch die Wirkung des künftigen Platzes an der Große Gallusstraße verändert sich. Diese wie auch der Blick in den "Innenhof" deutet inzwischen eine recht großzügige Weite an, wirkte es durch Gerüste, Außenaufzüge, Krane, Lagerstätten, etc. bislang doch alles sehr eng, zweites Bild.


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    Eigene Fotos.

  • Ich kann ein paar Bilder von oben zusteuern. Man sieht, dass jetzt auch auf den Dächern was passiert und auch der Platz zwischen den Türmen bekommt nun langsam seinen Belag.


    Bild 1: Gesamtes Quartier von oben

    Bild 2: Platz zwischen den Türmen

    Bild 3: Dachlandschaft der Sockelgebäude von T1 und T4





    Bilder: Skyview

  • Mit einem Mikro-Update eines Mikro-Baufortschritts möchte ich die Aufmerksamkeit kurz auf die Komplexität der Fassaden lenken. Hier wird mit zwei Teleskopbühnen genau ein dreieckiges Fassadenelement angebracht, das es so wahrscheinlich nicht noch einmal an den Türmen gibt. Ein Extrem-Puzzle in XXL:


    Bild: epizentrum

  • Das Foyer von Turm 1 ist weitgehend fertig - und ergrünt. Nicht von der spiegelnden Scheibe täuschen lassen: die Pflanzen sind echt.


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    Vor dem Foyer, zur Neuen Schlesingergasse, wurden sehr robust anmutende Stahlbarrieren angebracht.


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    Turm 3 ist wohl tatsächlich bereits bewohnt. Auf dem Foto schlecht zu sehen: Auf einer Loggia stehen Möbel (an einer Position, an der eher keine Musterwohnung zu erwarten ist).


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    Im Erdgeschoss von Turm 2 ist, zur Hofseite und verborgen unter einer blauen Plane, nun etwas deutlich zu erkennen, was am ehesten eine Rolltreppe nach unten sein dürfte. Eine Erschließung für den angekündigten Edeka-Supermarkt im Untergeschoss?


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    Im Innenhof werden Betonsteine verlegt, wie sie bereits in der Passage zur Junghofstraße zu sehen sind.


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    Das Ensemble vom Roßmarkt gesehen. Das Deka-Logo an Turm 1 ist weiterhin verhüllt.


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    Bilder: Schmittchen

  • Nun wird auch der letzte Bauaufzug der 4 Türme am T2 zurück gebaut. Ich freue mich auch hier bald die geschlossene Fassade zu sehen.



    Bild: Skyview