Umgestaltung ehemaliger Brauereien (Linksammlung)
Neben mein Interesse für Architektur möchte ich mein Haupt-Hobby nicht vergessen. Ich sammle Brauereiwerbemittel (Bieretiketten) und interessiere mich für Brauereigschichte. In all den Jahren habe ich so manche Schließung einer Brauerei erlebt. Aber es ist durchaus interessant, wie sich/man die ehemaligen Gelände entwickeln/t. Zwar gibt es auch Beispiele für Kahlschlag (positiv ausgedrückt: tabula rasa) wie in Nagold (Anker), Karlsruhe (Wolf) oder Jena. Aber ich möchte hier Beispiele verlinken, bei denen Brauereigebäude in die Neubauten integriert werden.
- Berlin, Bötzow https://www.deutsches-architek….php?p=244716&postcount=1
- Berlin, Schulheiss Moabit https://www.deutsches-architek….php?p=302184&postcount=1
- Berlin, Schultheiss Kreuzberg https://www.deutsches-architek…t.php?p=88091&postcount=1
- Berlin, Schultheiss, Landsberger Allee https://www.deutsches-architek…hp?p=439045&postcount=352
- Dortmund, Union https://www.deutsches-architek…t.php?p=46932&postcount=1
- Dortmund, Kronen https://www.deutsches-architek…hp?p=618161&postcount=114
- Erfurt, Braugold https://www.deutsches-architek….php?p=614173&postcount=1
- Leipzig, Bauer https://www.deutsches-architek…hp?p=424386&postcount=382
- Nürnberg, Tucher https://www.deutsches-architek….php?p=285853&postcount=1
Der besondere Reiz dieser oft in der Gründerzeit entstandenen Gebäude ist die halbwegs zentrale Lage. Es handelt sich um Industriegebäude ohne Altlastenrisiko (im Gegensatz z.B. zu Lokschuppen), die sich gut für andere Zwecke umbauen lassen.
Ein internationales, gelungenes Beispiel ist das Einkaufszentrum "Stary Browar" in Posen, das von der ex-Brauereichef-Gattin und Milliardärin Grażyna Kulczyk entwickelt wurde.
Ergänzungen (Links) erwünscht!
kabelschmidt