Bauprojekte An der Urania / Schillstraße / Kurfürstenstraße

  • Neubau Hochhaus an der Kurfürstenstraße 72-74 - Update

    RianMa, ich habe mir erlaubt, den Straßennamen im Titel zu korrigieren. 😉


    Der Abriss des ehemaligen Constanze Pressehauses an der Ecke Kurfürstenstraße / Schillstraße hat sichtbar an Fahrt aufgenommen. Nachdem bereits sämtliche Verkleidungen von den Fassaden entfernt worden sind, startete kürzlich der Abriss des Baukörpers an der Kurfürstenstraße. Man arbeitet sich also wohl zur Kreuzung vor und dann die Schillstraße entlang.


    Die Grundbesitz GmbH & Co. KG entwickelt an dieser Stelle, wie in den Vorposts berichtet, ein 17-geschossiges Bürohochhaus mit angrenzender Wohnbebauung sowie Tiefgarage mit 70 Stellplätzen. Für die Büronutzung werden im zukünftigen Komplex knapp 17.000 m² Bruttogrundfläche vorgehalten. In der öffentlichen Erdgeschosszone sind Handel und Gastronomie vorgesehen. Im Wohnbauteil werden 40 Wohnungen unterkommen.

    Der zirka 90 - 95 Millionen Euro teure Neubau soll nach aktuellem Stand im Jahr 2025 fertiggestellt werden.


    Bevor der Bestandsbau in Gänze verschwunden ist, lohnt sich noch ein Blick auf das Gebäude und die aktuelle städtebauliche Situation (Vorzustand).


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    Westlich in der Kurfürstenstraße sind die oberen Etagen bereits abgetragen worden.


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    Vom äußerst trostlosen Innenhof erkennt man sehr gut den Abrissfortschritt. Ich gehe davon aus, dass der aktuell komplett versiegelte Hofbereich des Grundstücks begrünt und für die späteren Nutzer und Bewohner nutzbar gemacht wird. Das Nachbargrundstück (Vordergrund im Bild) könnte eine ähnliche Aufwertung gut vertragen.


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    Die abgebildeten Fotografien sind durch mich am 24.09.2021 aufgenommen worden und bei Gebrauch mit ©RianMa zu kennzeichnen. Vielen Dank.


    Vielen Dank an dieser Stelle noch für die Einbindung der Projektseite von Hamburg Team durch Camondo, auf welcher alle relevanten Informationen zum geplanten Neubauvorhaben zusammengefasst sind (Link). Auch mit Visualisierungen wird hier eher geklotzt als gekleckert. Insbesondere die offen gestaltete Erdgeschosszone wird an der Kreuzung für ganz neue Eindrücke sorgen.


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    Quelle: Barkow Leibinger Architekten / Hamburg Team

  • ... es geht mir gerade zu vielen guten Vertretern der 70er an den Kragen. Obwohl ich ein Befürworter der Verdichtung an dieser Stelle bin zeigt der Neubau für mich nun nicht unbedingt einen gestalterischen Fortschritt dar.

  • Abriss Kurfürstenstraße 72-74

    ^ Wie auf der Webcam schon zu sehen, wurde das alte Gebäude mittlerweile komplett abgerissen.


    Blick nach Süden:


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    Blick nach Nordwesten:


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    Und nach Norden:


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  • Vorbereitung Abriss An der Urania / Kurfürstenstraße (Südwest-Ecke)

    Auch die Tage der Schönheit an der südwestlichen Ecke der Kreuzung (DAF-Karte) scheinen gezählt. Um das Grundstück wurde ein Bauzaun aufgestellt, Fassadenelemente (Balkone?) wurden bereits abgeflext, ein Bagger ist bereits an den Außenanlagen am Knabbern - es sieht eindeutig nach Abrissvorbereitungen aus.


    Im ersten Beitrag dieses Threads heißt es ja, dass alle vier Ecken der Kreuzung neu bebaut und an beiden westlichen Eckgrundstücken 60 Meter Türme errichtet werden sollen. Ob das so noch stimmt, weiß ich nicht.


    Bilder:


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    Eher nicht so schade drum:


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    Rückseite:


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    Nebenan (Kurfürstenstr. 114-116) das seit dem 01.04. geschlossene Hotel Sylter Hof (siehe auch hier) :


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  • Ein Blick auf die Baustelle Kurfürstenstrasse 78


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    Der Tiefbau kann beginnen





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    Interessant auch die Perspektiven mit den ganzen Nachkriegsbauten.

    Jetzt fängt man ja an die ersten abzureissen, gegenüber sind ja auch schon einige abgesperrt und ich denke das wird sich die nächsten Jahre fortsetzten.


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  • BV Kurfürstenstrasse 72-74 / Schillstrasse, sowie Kurfürstenstrasse / An der Urania


    [Alle Bilder © bauhelmchen 2023]


    Anbei zwei Blicke auf die doch recht große Baugrube des geplanten Hochhauses.

    Der Aushub läuft und Versteifungen sind zum Teil installiert wurden.

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    Auf der gegenüberliegenden Seite hat sich wenig sichtbares getan.

    Der RBB berichtet in einem Beitrag vom 10.04.2023 über den Abriss.

    Demnach soll die Schadstoffentfernung bis Oktober 2023 dauern. Danach startet der, bis Juni 2024 geplante Abriss.

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  • Im Hintergrund sind auch die Fortschritte des "Equalizer" zu erkennen. Der Abriss des Seitentrakts ist bereits fortgeschritten und auch die Rückbauarbeiten des Hauptgebäudes, dessen Rohbau erhalten und aufgestockt wird, sind offenbar schon im Gange.

  • An der Urania / Kurfürstenstraße (Südwest-Ecke)

    Zuletzt hier und hier (letztes Foto)


    Die Berliner Woche hat zu dem BV einen aktuellen Artikel veröffentlicht. Darin geht es um eine Anfrage eines Abgeordneten der Linken, warum keine Sanierung möglich wäre. Die Staatssekretärin bei der Senatsfinanzverwaltung Jana Borkamp sagte dazu, dass giftige Polychlorierten Biphenyle (PCB) ins Betonskelett eingedrungen seien, deren restlose Entfernung ohne eine Gefährdung der Statik nicht möglich sei. Zudem habe das Gebäude von 1967 eine ineffiziente Raumaufteilung, die fast nur Einzelzimmer zulasse. Des Weiteren ist der Standort durch Kfz-Parkflächen nahezu vollständig versiegelt, was man mit einem Neubau ändern wolle.


    Aus dem 2018 durchgeführten städtebaulichen Werkstattverfahren sieht der Siegerentwurf ein neues Gebäude mir über 24.000 m² Bruttogrundfläche vor, davon 10.000 m² für Wohnungen und der Rest für Verwaltung sowei im EG für soziale Einrichtungen, Einzelhandel und Gastronomie. Auch ein begrünter Innenhof ist geplant.


    Bisherige Kosten: Abrissarbeiten im Inneren ca. 400.000 €, Schadstoffsanierung ca. 600.000 €, Werkstattverfahren ca. 30.000 €.

    Der für Mitte 2024 geplante Abbruch wird vrsl. 1,5 Mio. € kosten. Weitere Kosten für die weiteren nötigen Schritte müssen noch ermittelt werden.


    Mit einer Fertiggstellung ist - im Idealfall - allerfrühestens mit 2029 zu rechnen. Also eher später.

  • ^ Heute ein Update .

    Wie Backstein erwähnt hat wird noch ein Teil der Baustelle an der Landgrafenstraße weiter des Gebäude erstmal die Abrissarbeiten und Schadstoffsanierung gearbeitet.

    Gegenüber wird der 1 Turmdrehkran gebaut & demnächst Beginn an der Kurtfürstenstraße/ Schillstrasse den Bau des Hochhaus.

    Neben Bei wird noch weiter gebuddelt.


    Hier kann Man die Baustelle per Webcam verfolgen Webcam


    ©Johannes9065 ( heute)


    Hier wird weiter an der Baugrube gegraben.⬇️

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    Bau des Turmdrehkran ⬆️

    Hier wird ein Tiel weiter gebuddelt.⬇️


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    ⬇️


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    ⬇️ Teil des Abriss & Schadstoffsanierung


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    ⬇️


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  • Equalizer | Landgrafenstraße 4

    Die Abrissarbeiten schreiten voran. Derzeit knabbert schweres Gerät am Turm - ein kleines Spektakel für sich :)



  • Ich habe es mir angetan, hier die Zusammenfassung für das Gebiet um die Urania:


    Hochhaus am Lützowufer 26


    Das Hochhaus möchte das Baukollegium an der Stelle nicht, und die „richtige Stelle“ im Block wäre schon mit einem HH besetzt. Es solle das Grundstück aus dem Bestand heraus aufgestockt und entwickelt werden. Daraufhin erklärten die Vorhabenträger, dass die Bestandsbauten bereits aufgestockte Gebäude seien, die keine weitere Last tragen können. Ende offen.



    An der Urania 4-10


    Ein Nachkriegsbau vom heiligen Düttmann solle jetzt die Maßgabe für die weitere Entwicklung sein. Das gerade im Bau befindliche HH von Barkow Leibinger auf der anderen Seite der Kurfürstenstraße bleibt also ein Solitär, die städtebauliche Lösung der Kreuzung ein Torso.



    Neubau Urania Berlin, An der Urania 17


    Der Neubau bzw. Umbau der Urania wäre laut Vorhabenträger durchaus als HH zur Kleiststraße ausformulierbar. Das Baukollegium verneinte dies zunächst.



    An der Urania 16 - 18


    Eike Becker plant an Stelle des ehem. Hotel President eine HH-Überleitung zum Dorlandhaus mit 48 Metern Höhe und bleibt damit etwas unter der Höhe des Dorlandhauses. Er sieht dies als bessere Lösung als die mögliche Brandwand zum Dorlandhaus in Weiterführung der Höhe des Motel One (die Brandwand wäre genehmigungsfähig nach §34). Das Baukollegium möchte diese „Höhe“ nicht, da sonst das Dorlandhaus einen zweiten „Konkurrenten“ neben dem DGB-Neubau bekommt. Im Block soll der Düttmann-Bau (aktuell Schadstoffsanierung) an der Ecke Kurfürstenstraße die Dominante bleiben und der Neubau hat sich am Motel One zu orientieren.


    In der Erklärung des Baukollegiums wird dann noch erwähnt, dass der Hochpunkt (48 Meter) an der Stelle zu dominant sei, er solle lieber auf dem Grundstück der Urania gegenüber erfolgen. Wobei man genau diesen Hochpunkt in der Präsentation zuvor abgelehnt hat.



    War das Baukollegium unter Frau Lüscher schon von Unverständlichkeit geprägt, so nimmt es doch unter Frau Kahlfeldt teils wirre Züge an. Immer wieder wird darauf verwiesen, dass seit 2018 alles anders sei, nicht nur graue, sondern auch golden Energie sei mittlerweile entscheidend. Zum anderen hat der Nachkriegsstädtebau mittlerweile anscheinend einen religiösen Status erreicht (nichts abreißen, nicht höher, aber alles besser und zeitgemäßer).



    Einen Hoffnungsschimmer hatte die Veranstaltung aber. Bezirksstadträtin Eva Majewski (CDU) schien sehr für die Hochpunkte offen zu sein und gab doch sehr realitätsnahe Stellungnahmen ab. Hier bleibt abschließend auch die Frage offen, warum man ein Hochhausleitbild für die CityWest entwirft und das Gebiet zwischen Budapester Straße und Urania zum Hochhausgebiet erklärt, wenn man dann keine Hochpunkte möchte?

  • ^Nachtrag: Wir haben wohl fast zeitgleich unsere Zusammenfassung formuliert. Ich denke aber, dass beide Beiträge aufgrund ihrer inhaltlichen Nuancen stehenbleiben sollten.

    __________

    In der 97. Sitzung des Baukollegiums, die auf Yotube in voller Länge zu sehen ist, ging es ab ca. 3:15:00 wie angekündigt um die Projekte an der Urania.


    Grundsätzlich gilt nun der Konsens, dass die Planung aus dem Planwerk Innere Stadt, die Urania und den umliegenden Stadtraum zu verkleinern, "utopisch" sei, da die Senatsverwaltung für Verkehr mit ihren laufenden Projekten für die nächsten 30 Jahre (!) ausgebucht ist. Man müsse also mit dem arbeiten, was vorhanden ist. Was hier einfach so hingenommen wird, halte ich für skandalös. Wie kann es sein, dass Aufwertungen von derart bedeutenden, innerstädtischen Räumen aufgrund einer kaputten, der Größe Berlins nicht gerecht werdenden Verwaltung verunmöglicht werden? In einer Metropole wie Berlin müssen es doch Kapazitäten geben, gravierende, innerstädtische Missstände beheben zu können? Unfassbar.


    Zusammengefasst wurde der Abriss des bereits im Schadstoffrückbau befindlichen Gebäudes von Werner Düttmann An der Urania 4-10 von einem Gastvortrag in Frage gestellt. Die Argumentation war abenteuerlich: Das Gebäude stünde wie nur wenige andere Bauten für eine besonders erhaltenswerte Zeit der Architektur und des Städtebaus der 60er und 70er Jahre. Mit einem Abriss droht die Erinnerung an eine freiheitlich demokratische Gesellschaft zu erlöschen. Ebenso bilde das Gebäude zusammen mit dem Dorlandhaus ein Tor zur City West. Die Gebäude und die Freiräume haben Qualität und der autogerechte Städtebau scheitere nur wegen den zu vielen Autos.

    Zum Glück wurde die Meinung von den Anwesenden nicht geteilt. Das Gebäude sei nicht erhaltenswert genug und hat nicht die plädierte Bedeutung fürs Stadtbild. Petra Kahlfeldt war den Argumenten gegenüber empfänglicher und hat eine konkrete Prüfung der Qualitäten des Bestands insbesondere vor dem Hintergrund der Klimakrise empfohlen und freute sich über das Interesse an einen Umbau statt Abriss.


    Im nächsten Teil stellte Eike Becker den Ersatzneubau für das Hotel Präsident vor. Büro und Bauherren sehen an der Stelle ein ca. 50m hohes Gebäude vor, das sich an dem denkmalgeschützten Dorlandhaus orientiert. Der Baukörper soll den Blockrand schließen, das Dorlandhaus städtebaulich einrahmen und freistellen sowie einen eigenen Hochpunkt bilden. Die Jury kann sich mit einem Hochpunkt an der Stelle jedoch nicht anfreunden, da dieser zu sehr in Konkurrenz mit dem Dorlandhaus stehen würde und empfiehlt eine am Motel One orientierte Höhe. Irgendein Kompromiss dazwischen wird am Ende wahrscheinlich ausgehandelt.


    Außerdem wurde die Erweiterung und der Neubau An der Urania 17 besprochen. Die Planungen sind noch früh und kein großer Wurf.


    Unterm Strich ist nun also der Plan, die Gegend an der Urania städtebaulich nicht erheblich zu verändern, sondern durch eine Verringerung des Autoverkehrs und einer Aufwertung der Grünräume einen belebten Ort zu schaffen. Die Gebäude an der Urania 4-10 und 16-18 (Hotel Präsident) sollen hinsichtlich ihres Erhalts nochmal geprüft werden. Mit den paar Neubauten oder ggf. Umbauten, die den Stadtraum nicht großartig verändern, erhofft man sich also schon eine ausreichende Aufwertung, um die Urania wieder zu beleben.

    Ich bin da sehr skeptisch und halte die ganze Gegend für derart verbaut, dass nur eine drastische Neuplanung diesen Ort noch retten kann. Die Planungen halte ich für Stückwerk und werden nicht ausreichen, um den zugigen, von hässlichen Gebäuden umgebenen Ort aufzuwerten - erst recht nicht, wenn auch noch der Erhalt und Umbau des Bestandes im Gespräch bleibt. Ich finde, das ganze Gerede mit der grauen Energie und dem Erhalt des Bestehenden viel zu überzogen. Im Grunde ist die Umbaukultur ja der richtige Weg, doch wenn städtebauliche und architektonische Interessen unter diesem Totschlagargument völlig wegfallen, ist das überhaupt nicht mehr verhältnismäßig.

    2 Mal editiert, zuletzt von maselzr () aus folgendem Grund: Rechtschreibung/Grammatik

  • Oha. Die Heilsbringerin Kahlfeld auf Lüschers Spuren. Da kocht die Volksseele (Hier im Forum).

    Ich finde schon, dass das Thema graue Energie ein äusserst wichtiges Thema ist und keinesfalls überzogen. Nur weil man meint, die richtige städtebauliche Strategie zu verfolgen, muss das ja nicht zwangsweise richtig sein.


    Bitte Richtlinien für einen konstruktiven Diskurs beachten! Provokationen in die eine oder andere Ecke müssen nicht sein.

    Bato