Neukölln | Kleinere Projekte

  • Neubau Schöpflin-Stiftung / Publix

    Zuletzt hier


    Alle Restarbeiten auf dem Vorplatz sind nun abgeschlossen. Das fertige Ensemble macht für mich einen interessanten Eindruck. Insbesondere in Verbindung mit dem alten Kirchhofstor kommt auch die wertige Materialität schön zur Geltung.


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  • BV Frontier Grenzallee 100


    Für das hier #239 im Februar 2023 erwähnte Neubauprojekt wurde laut den Projektentwicklern ZAR Real Estate und CRX die Baugenehmigung erteilt.


    Gemäß der Pressemitteilung vom 12.09.2024 plant man, in Abhängigkeit vom Erfolg der Vorvermietung einen Baubeginn im ersten Quartal 2025.

    Geplant sind auf ca. 46.000 m2 Nutzfläche und bis zu sieben Etagen hauptsächlich Büros und Labore, sowie Räume für ein Fitnessstudio.


    Anbei der Link zur Projektwebsite.

    Entwicklungsstadt berichtete im August 2024 über das Vorhaben.


    Hier eine weitere Visualisierung:

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    Quelle und © ZAR Real Estate Holding GmbH & Co. KG

  • Neubau Schöpflin Stiftung

    Publix

    Herrmannstraße 90


    Zuletzt hier #281


    In der letzten Woche wurde das neue Medienhaus Publix eröffnet.


    Nach den Plänen von AFF Architekten und finanziert unter anderem von der Schöpflin Stiftung sind in dem sechsstöckigen Gebäude auf 4000 m2 Büro- und Co-Working-Arbeitsplätze sowie Ton- und Videostudios entstanden.

    Darüber hinaus gibt es Veranstaltungsräume, eine öffentliche Kantine und Atelierwohnungen.


    Über den Neubau und das Konzept des Hauses für Journalismus berichteten unter anderem die FAZ am 09.09.24, der Tagesspiegel am 10.09.24 und Entwicklungsstadt am 12.09.24.


    Den architektonischen und baugestalterischen Aspekten widmet sich das Baunetz in einem Beitrag vom 13.09.24.

    Dort findet sich, wie auch auf der Seite von AFF Architekten, eine sehr zu empfehlende Bilderserie des Neubaus mit vielen Innenaufnahmen.


    Heute war Tag der offenen Tür.

    Anbei ein paar eigene Eindrücke.


    [Alle Bilder © bauhelmchen 2024]


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    Empfang und Bistrobereich.

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    Ein Teil des Forums mit Sitztreppe. Darüber findet sich der Zugang zu den Büroetagen.

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    Recht nüchtern gehaltener Gaderobenbereich in der unteren Etage.

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    Rückseite mit Garten.

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    Fassadendetails.

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  • Bellman Hotel

    Karl-Marx Straße 283 / Grenzallee


    Zuletzt hier #279


    In dem Eckbau hat mittlerweile das Bellman Hotel eröffnet.

    Eine, wie ich finde, schön gestaltete Wand ist an der Grenzallee noch ohne Graffiti zu bewundern.

    Auf den üblichen Buchungsseiten finden sich entsprechende Bilder aus dem Inneren.


    [Bild © bauhelmchen 2024]

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  • ^ Danke. Sieht Toll aus 👍🏼. Nur schade, dass bei der Außenwand das Schriftzug nicht lange erhalten bleibt, da doch das BV : Forntier gebaut wird , daher irgendwie umsonst bemalt....

    ( Gemeint hier) . Letztendlich m.M nach einer der schönsten Architektur BV .

  • BV INK

    Ballinstraße 15


    Zuletzt hier #282


    Die Installation der interessanten und auffälligen Fassade an dem neuen Bürokomplex schreitet weiter voran.

    Richtfest war Mitte Juni 2024.

    Interessant ist wie u.a. in der Pressemitteilung der Ed. Züblin zu lesen ist, wie ein klimaneutraler Betrieb realisiert werden und so das Gebäude nicht nur außen grün sein soll. :/


    Ich bin gespannt wie es am Ende aussieht. Es macht jetzt schon einen recht monolithischen Eindruck.

    Die Element der Fassadenfließen stehen jeweils in einem anderen Winkel zueinander was abhängig vom Lichteinfall andere Reflexionen hervorruft.


    [Alle Bilder © bauhelmchen 2024]

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  • Quartier Buckower Felder

    Zuletzt hier


    Ein großer Teil des ; Quartier Buckower Felder , wurde am 10. Dezember letztes Jahres für Einwohner freigegeben. Bis 2026 , soll dann das ganze Quartier fertig werden , während die letzen Abschnitte am Rohbau gearbeitet wird.


    Hier paar Bilder von fertigen & Rohbau des Quartier.



    © Alle Bilder öffentlich von : ENTWICKLUNGSSTADT.de


    Quelle & Mehr Info


    Fertige BV ⬇️


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    Im Bau ⬇️

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  • ^

    Ein Stockwerk mehr hätte sicher auch nicht weh getan - zum Glück haben wir keinen Mangel an Wohnraum, dass wir so verschwenderisch mit dem Baugrund umgehen können.


    In 30 Jahren gibt's dann vielleicht ne Aufstockung.

  • dieser gedanke kam mir ebenfalls. nebenan steht seit jahrzehnten ein 15geschosser und hier plant man wohngebäude mit fast ausschliesslich 3 OG (teilweise 4 OG, teilweise sogar nur 2 OG!!).

    mMn absolut unverständlich für eine hauptstadt die mit enormen mietsteigerungen und daraus resultierender wohnungsnot zu kämpfen hat.

    völlig verständlich sind die forderungen nach freiflächen und schwammstadt. wenn aber zeitgleich neue kieze mit einer derart hohen flächenverschwendung geplant werden, müssen wir uns nicht wundern wenn unsere mieten in einigen jahren das niveau von paris und london erreicht haben

  • Das einzige Argument könnte die Frage nach den Aufzügen sein. Wenn diese Häuser Aufzüge hätten, wäre es wirklich besser gewesen ein paar Stockwerke mehr zu bauen. Wenn keine Aufzüge, dann geht halt nicht höher. Dafür sind die Nebenkosten niedriger...

  • Die Frage nach der niedrigen Bebauung beantwortet Ingo Malter (Geschäftsführer Stadt und Land)

    in dem Abendschau-Beitrag von gestern. Etwa Minute 1:30


    Sinngemäß soll das Baufeld zwischen der hohen 70er-Jahr-Siedlung und der dörflichen Gemeinde nebenan vermitteln.

    Aber auch Herr Malter hätte eine Etage mehr auf jedem Gebäude befürwortet.


    Hier der 3-minütige Beitrag der rbb-Abendschau zu den Buckower Felder vom 03.01.25:


    https://www.rbb-online.de/aben…iere-buckower-felder.html

  • Unter Vermitteln verstehe ich, dass sich zumindest ggü. der Hochhausbebauung auch 6-7 Etagen gut gemacht hätten und die Siedlung Richtung Stadtgrenze in der Höhe abfällt. Habe mir das letztens angeschaut und der Würfelhusten ist schon traurig. Die Hochhausfassaden der Nachbarn aus den 70ern sind im Durchschnitt interessanter als die der neuen Bebauung. Alles steht eng beiander und im Erdgeschoss machen die Bewohner schon Matten an die Zäune, damit nicht jeder im Vorbeigehen direkt reinschaut.

  • Sinngemäß soll das Baufeld zwischen der hohen 70er-Jahr-Siedlung und der dörflichen Gemeinde nebenan vermitteln.

    Diese Argumentation habe ich noch nie verstanden. Das geht ja davon aus, dass die Stadt für immer an dieser Stelle enden wird und sich nie ausdehnen wird. Nach dieser Logik wären der Prenzlauer Berg, Wedding oder Friedrichshain nie in der Form entstanden, wie wir sie heute kennen.