Frankfurt in Zeiten des Klimawandels

  • "Hitzewelle mit 35 Grad", was ein "Horrorszenario". Haben wir doch schon seit Ewigkeiten jedes Jahr. Aber kennt man vom ÖRR ja nicht anders.

    Das KI-Bild ganz am Anfang auch nicht gerade gelungen, da braucht man schon jede Menge Fantasie um da Frankfurt drin zu erkennen...

  • Nun ja, das KI-Bild am Anfang ist offensichtlich ziemlicher Schrott und hat auch keinerlei Aussagekraft, das sehe ich genauso.

    Aber im Zuge der höchst wahrscheinlich weiter stiegendenden Temperturen, ist es ja sicher nicht verkehrt sich schon mal Gedanken zu machen, wie man mit dem Thema umgeht. Und ja wir hatten schon öfters Tage über 35 Grad C°, aber von einer Hitzewelle spricht man ja wenn die Temparturen konstant so hoch bleiben (also ab drei Tagen) und es auch in der Nacht nur bedingt abkühlt. Gerade für ältere oder kranke Mitbürger, stellen Hitzewellen eben ein nicht zu unterschätzendes Gesundheitsrisiko dar. Finde es daher gar nicht verkehrt, dafür Szenarien durchzuspielen und vorbereitet zu sein.

    Das spielen unter anderem ja auch viele weitere Themen mit rein, die etwas Vorlauf für eine Organisation oder eine Umplanung benötigen, wie z.B. Wassermanagment etc.. Wenn man damit erst anfängt, wenn wir bereits in einer Mangelsituation sind, wird's dann wahrscheinlich recht eng.

  • Haben wir doch schon seit Ewigkeiten jedes Jahr. Aber kennt man vom ÖRR ja nicht anders.

    Nein, haben wir nicht, Wir hatten immer mal solche Tage, aber diese Tage werden immer mehr und kommen in immer kürzeren Abständen. Hat also nichts mt ÖRR zu tun, sondern mit seriös ermittelten Daten. Welche seriöse Alternative zum ÖRR gibt es ...