Der Wettbewerb für die sog. "Historische Mitte Köln" ist entschieden. 1. Preisträger ist das Büro Volker Staab aus Berlin.
Die Entwürfe der Preisträger sind vom 31. Oktober bis 4. November 2016 im Lichthof des Spanischen Baus ausgestellt.
Der Wettbewerb für die sog. "Historische Mitte Köln" ist entschieden. 1. Preisträger ist das Büro Volker Staab aus Berlin.
Die Entwürfe der Preisträger sind vom 31. Oktober bis 4. November 2016 im Lichthof des Spanischen Baus ausgestellt.
http://www.rundschau-online.de…-mitte--in-koeln-25007710
Staab architekten aus berlin haben gewonnen. Wird bis zu 140 millionen kosten. Es entstehen zwei gebäude. Eins für das stadtmuseum und das andere für das kurienhaus. Die südseite des roncalliplatz bleibt offen. Tja, ich bin hin-und hergerissen zwischen "absolut genial" oder "etwas öde". Wie seht ihr andere das?
Kurze Zwischenfrage: Ging es in dem Wettbewerb nur um die Kubatur und ist die Fassade auf den Visualisierungen nur ein Platzhalter?
Ich bin mir nicht sicher, aber denke die fassadengestaltung steht noch nicht fest.
Was an dem Entwurf nun so "überaschend" sein soll wie es bei Kölnarchitektur heißt, frag ich mich allerdings.
Es war ja trotz des schönen Namens "Historische Mitte Köln" nun nicht zu erwarten, dass da etwas heraus käme, was sich so richtig an die Historie früherer Jahrhunderte anlehnt. Ansonsten ist der Entwurf relativ konservativ, was Museumsbauten angeht. Den eigentlichen Bunker des Museums hat man geschickterweise zum Kurt-Hackenberg-Platz gesetzt, dessen Hinterhofsitation dadurch natürlich nicht wirklich verbessert wird, aber wirkliche Aufenthaltsqualität wird dieser Platz wohl eh nicht mehr bekommen auch wenn dort viele Menschen vorbei kommen.
Das Kurienhaus hat man zum Roncalliplatz gesetzt, so bekommt man dort Fenster hin, das Ergebnis schaut zumindestens auch nicht schlechter als das jetzige Kurienhaus aus.
Worüber ich mich eher wundere ist, dass man den Neubau als in sich geschlossene Gebäude baut. Das RGM steht ja nun auch zur Sanierung an und ich hätte mir eher gedacht, man verbindet beide Gebäude miteinander. Nur auf Tiefgeschossebene wird dies unzureichend sein. Zwar gibt es zwischen beiden Gebäuden einen historischen Straßenverlauf, aber diesen könnte man ja auch gläsern überbauen und dadurch sichtbar lassen. Ein gemeinsam genutztes Foyer für Kasse und Garderobe wäre nun einmal höchst praktisch. Und ob das Äußere des RGM bei der Sanierung so erhaltenswert ist, kann man sich ja auch mal fragen.
Prinzipiell gefällt mir der Entwurf ganz gut. Bei Volker Staab bekommt man ganz sicher sehr hochwertige Stadtbausteine. Doch muss ich mal die ketzerische Frage stellen, worin eigentlich städtebaulich der Unterschied zum Bestand besteht? Wesentliche Unterschiede sehe ich nur in der Höhenentwicklung der Gebäude. Damit wird sich eher der Kurt-Hackenberg-Platz als der Roncaliplatz verändern. Ich hatte mir diesbezüglich etwas mehr erhofft.
Wow. Also dafür, dass ich mich seit einem halben Jahr auf das Ergebnis von diesem Wettbewerb freue, bin ich echt krass indifferent zu dem Siegerentwurf. Der ist nicht schlecht, zeitlos simpel, Kubaturen passen usw. Aber packt mich überhaupt nicht. Absolut nicht.
Die Seite zum Roncalliplatz könnte mit schönem Naturstein recht elegant werden, der Klotz am Kurt-Hachenberg-Platz wirkt wie eine uninspirierte Kopie von Zumthors (großartiger) Kolumba.
Ich kann das nicht genau formulieren, aber ich hatte mir etwas eigenständiges gewünscht, was aber dennoch nicht gegen den Dom "antritt". Aber das ist einfach irgendwie nur da, ohne etwas zu sein.
Und was meiner Meinung nach absolut nicht geht, ist die Überbauung der römischen Hafenstrasse. Die ist (wenn auch mit der falschen Reihenfolge der Steine) "in situ", und sollte daher auch öffentlich begehbar bleiben.
Ich gehe übrigens davon aus, dass es ein konkreter Fassadenentwurf ist, da die Baumassen/Kubaturen in der Machbarkeitsstudie letztes Jahr abgefiedelt wurden.
Ergänzung: anscheinend hat Architekt Staab bestätigt, daß es noch nicht die tatsächliche Fassade ist. Dann mal abwarten. Kubaturen finde ich, wie gesagt, okay.
Ich glaube wegen der Hafenstrasse werde ich mal eine Anfrage für eine Stellungnahme an die Stadt schreiben.
Für mich hat die "historische Mitte" zwei wesentliche Aspekte:
1. Die Gebäude an sich
Tja, was soll ich sagen: ich hatte mir Anderes erhofft. Kubus-ähnliche Museen gibts doch wie Sand am Meer. Hier muss die überarbeitete Fassade was ganz Besonderes werden.
Das Kurienhaus muss ich mir erstmal in Gänze anschauen können. So jedenfalls ist es für mich 0815.
2. Die Wirkung im Ganzen und die Einbettung in die Domumgebung
Hier hat man m.E. kläglich versagt. Die Neubauten haben keinerlei positive Wirkung für die Umgebung. Im Prinzip baut man den Bestand neu mit leichten Optimierungen wie der Öffnung zum KHPlatz.
Für mich eine Katastrophe, welche Chancen man hier liegenlässt... ich könnte fast heulen...
Als jemand dem die Stadt eigentlich sehr am Herzen liegt, weil sie einfach eine Unmenge an Potential hat, muss ich sagen, dass man meiner Meiung nach mal wieder fast alles falsch gemacht hat, was man nur falsch machen kann.
Wenn man sieht, wo sich der Städtebau aktuell hinentwickelt, nämlich wieder zu mehr Regionalbezug, bessere Einbettung in den städtischen Kontext, eine Wiederaufnahme alter Strukturen und Formen, wenn auch modern interpretiert, dann muss man sagen, ist man in Köln nach wie vor im letzten Jahrhundert stehen geblieben. Man schaue z.B. nach Frankfurt oder Potsdam, wie man da in der Kernaltstadt baut. Da ist man in Köln bedauerlicherweise noch meilenweit von entfernt.
Ich verstehe nicht, warum man auf Großstrukturen wieder mit einer Großstrukture antworten muss. Durch den Dom, das Römisch-Germanische-Museum und auch den Block des Domhotels ist das gesamte Areal bereits von Großstrukturen dominiert, eine etwas kleinteiligere und differenziertere Grundstruktur des Blocks hätte dem Areal auch als Übergang zur historischen Altstadt gut getan.
Wenn man schon mit Großstrukturen plant, warum dann wieder alles in Quaderform? Warum versucht man es nicht mal mit einem Dach, was seinem Namen auch gerecht wird. Dieser Flachdachfetisch rund um den Dom ist eines der Übel in Köln.
Man sollte die Fassadengestaltung abwarten, aber auch da bleibt angesichts der Kubatur wenig Hoffnung auf wirklich Bahnbrechendes. Ich fürchte, es wird wieder mal ein Quader mit Rasterfassade und man befestigt dann igrendwo goldene Metallgitter mit Ornamenten und das ist dann die Kunst am Bau.
Ich kann mir nicht helfen. Ich hatte mit nichts anderem gerechnet, trotzdem tut es weh, wenn man sieht, wie andere Städte mittlerweile zaghaft, aber doch zunehmend häufiger andere Wege der Stadtheilung gehen und in Köln kommt dies leider (noch) überhaupt nicht an. Nach dem Domhotel ist es in diesem Areal leider schon die zweite dicke verpasste Chance. Ich wüschte mir für die Stadt einfach mal mehr Vision, mehr Interesse der Bürger für die Gestaltung ihrer Stadt (da hört man im Vergleich zu den anderen großen deutschen Städten mit Abstand am wenigsten, was auch die Resonanz hier im Forum zeigt) und mehr Regionalbezug.
Welche deutsche Satdt hat solch eine geschichtliche Tiefe, welche Stadt kann auf eine so gloreiche Stadtgeschichte zurückblicken. Sich seit Jahrzehnten einzig und allein auf die Anzeihungskraft des Doms zu verlassen, ist meiner Meinung nach nicht der richtige Weg. Aber in Köln ticken die Uhren eben teils anders. Leider.
schließe mich hier den enttäuschten an und kann auch nur sagen, der museumsbau wirkt wie eine kopie von kolumba, seine massivität auf der visualisierung, ja fast plumpheit finde ich schon krass, das kurienhaus setzt die langweilige sütze-fenster-08/15 bebauung der letzten jahre leider fort und ist komplett uninspiriert.
dafür, dass der roncalliplatz, der zentrale platz ist, mit DEM bauwerk kölns, dem dom, ist dieser entwurf eine einzige große enttäuschung, nach dem schrecklichen st. john caruso entwurf für den rudolfplatz, jetzt eine ähnlich langweilige bebauung für den platz kölns. wo bleiben kreativität, einzigartigkeit, einmaligkeit - das hätte dieser platz verdient, stattdessen entworfene langeweile. bin gespannt was staab bei der fassade noch rausreissen kann, ich fürchte das wird nicht viel besser werden.
Auch ich kann nur sagen, dass der Entwurf nicht offensiv falsch wirkt, aber auch alles andere als begeistert.
Wie sollte er auch - es wurde ja schon angemerkt, dass er im Grunde die jetzige Situation nur leicht modifiziert.
Kurioserweise macht er, anstatt sich mit dem großen Platz zu beschäftigen einen weiteren, kleinen auf... Ich bin mir unschlüssig, ob das Teil einer Lösung oder eher Ablenkung zu nennen ist.
Zu den Baumassen: Echt kleinteilige Bebauung (Thema Altstadt) hätte zwischen derart massigen Gebäude wohl eher bedrängt gewirkt. Allerdings wäre der Versuch zwischen den beiden Maßstäben zu vermitteln bzw. überzuleiten interessant gewesen. Im Vergleich zum Kurienhaus ist jedoch der etwas schmalere neue Riegel zumindest ein kleiner Fortschritt und wirklich zierlich sind die Gebäude am Hof ja auch nicht.
Zum Thema Flachdach: Man kann nicht wirklich sagen, dass ein Flachdach in dieser Umgebung besonders auffällt oder?
*fingerheb* Ich zähle auch zu den Enttäuschten.
Was soll denn daran en toller Wurf sein? Eine Abfolge von Kubaturen in Fortsetzung von weiteren, älteren Kubaturen?
Auch wenn an den Fassaden noch gearbeitet (nachgebessert) werden soll, es bleibt eine Abfolge von Schuhkartons mit keinerlei horizontaler, noch vertikaler Gliederung, hinter denen die Domsitzen hervorluren.
Als dann noch im Radio davon gesprochen wurde, dass die Häuser schon 2023 eröffnet werden könnten, musste ich zudem laut auflachen und war erleichtert, dass das eh nichts wird...
Im Bericht des KStA ...
http://www.ksta.de/koeln/innen…zukunft-aussehen-25006586
... spricht Baudezernent Höing davon, dass das (die) Gebäude "ein eindeutigeres Gesicht" bräuchten. Die Fassade wird also nicht bleiben, wie auf den Visualisierungen zu sehen.
Was Frau Reker oder Frau Laugwitz-Aulbach zu ihren verzückten Lobpreisungen geracht hat, kann ich nun wirklich nicht nachvollziehen. Weder finde ich das Ensemble "wie hingeküsst" - und erst recht sehe ich nichts "was die Welt bisher nicht gekannt hat".
Mir der Ansicht von der Roncalliplatz-Seite könnte ich - eine sehr hochwertige Fassadenausführung vorausgesetzt - gut leben.
Die Ansicht vom Kurt-Hackenberg-Platz aus empfinde ich hingegen als Katastrophe - kalt und mit der riesigen Baumasse als abweisend. Da hilft auch die Fensterfront auf EG-Ebene nicht drüber hinweg. Von der Straße "Am Hof" aus betrachtet ist die Wirkung ähnlich.
Wo bei dem Projekt eine bessere Anbindung des Kurt-Hackenberg-Platzes an den Roncalliplatz sein soll, kann ich bei bestem Willen nicht erkennen.
Hier noch die Seite des siegreichen Büros. Außer den bislang bekannten Visualisierungen bieter diese noch eine Innenansicht.
http://staab-architekten.com/
Ich glaube bei diesem Projekt sind wir uns fast alle einig. Auch ich empfinde den Entwurf als verpasste Chance. Vielleicht waren bei diesem Projekt die Anforderungen durch den Raumdruck und die Rahmenbedingungen einfach zu hoch um etwas ansprechendes entwickeln zu können.
Meiner Meinung nach sollte man sich daher von den jetztigen Planungen verabschieden und komplett neu über das Areal nachdenken. Die jetztigen Entwürfe sind in meinen Augen leider kein Fortschritt und werden dem bedeutsamen Ort in keinster Weise gerecht. Daran werden auch Anpassungen an der Fassade nichts ändern. Durch die zwei schmalen Treppenaufgänge zwischen den wuchtigen Gebäuden entstehen zudem zwei unnötige Angsträume. Wirklich enttäuschend das Ergebnis und sehr sehr schade.
Habe eben ein Interview mit Volker Staab zum gewonnenen Wettbewerb auf WDR 5 gehört. Es wurde auf jeden Fall deutlich, dass der Bau noch lange nicht in trockenen Tüchern ist, da nun zunächst die Kosten genauer ermittelt werden sollen. Falls der Bau nicht ins Budget passt, passiert wohl erst mal gar nichts....
Das kann man mit Erleichterung oder auch mit Bedauern aufnehmen.
Mich persönlich haut die Planung zwar nicht von den Socken, ich könnte aber damit leben. Als Vermittlerzwischen Altstadt und Dom hatte ich mir allerdings
einen großen Wurf gewünscht.
Ich hätte mir für diesen zentralen Platz gewünscht, dass man sich vielleicht mal am Frankfurter Dom-Römer-Projekt ein Beispiel nimmt. Es müssten ja gar nicht zwingend so viele Rekonstruktionen sein, aber Aspekte wie historischer Stadtgrundriss, differenzierte und kleinteiligere Baumassen, die Vermittlung von Dom zur Altstadt, etwas mehr histrorische Tiefe, all das hätte man durchaus erwarten können.
Ich weiß nicht, warum sich die Politiker und Verantwortlichen vor Ort damit immer so schwer tun und in Köln ist es glaube ich noch härter als in anderen deutschen Metropolen.
Weiß denn jemand von vor Ort, wie das Areal früher aussah. In Frankfurt war man vor einigen Jahren vor exat der gleichen Situation. Man hatte seitens der Architektenschaft und der Politik sich mal wieder ein Projekt abseits der Bevölkerung zusammengeschustert bis den Menschen irgendwann der Kragen geplatzt ist.
Somit ist die Grundsituation eigentlich mit der Kölner zu vergleichen, allerdings stellt sich die Frage, ob die Zivilgesellschaft stark genug ist und auch interessiert genug, hier mal ein anderes Statement zu setzen. Dafür müsste man eben auch wissen, ob sich das Areal eigenen würde, um einen Frankfurter Weg zu versuchen.
Jeder Quadratmeter in der Kölner Altstadt ist ja historisch höchst spannend. Direkt neben dem Baufeld verläuft ja die römische Hafenstraße, deren Pflaster noch erlebbar ist. Diese will Staab ja anscheinend schon stärker mit einbinden, ein Stadtmuseum schreit ja auch geradezu danach...er betonte im Interview, dass die Einflechtung der Historie des Ortes die Entwurfsarbeit stark geprägt hat.
Leider habe ich die Grundrisse bisher nur winzig klein gesehen, ob ihm das also gelungen ist, kann ich kaum beurteilen. Manchmal sind die "historischen Bezüge" ja so intellektuell verwurstet, dass man ohne eine Architekturführung nichts bemerken würde...
Vor dem Krieg stand hier eine Blockrandbebauung, die eher gründerzeitlich als mittelalterlich aussieht. Auf der Seite "Bilderbuch Köln" kann man einen groben Überblick über den Vorkriegszustand bekommen (rechts im Bild):
http://www.bilderbuch-koeln.de…lschutz_historisch_319940
Ob hier auch Perlen standen, weiß ich nicht. Es sieht aber eher nach historistischem Durchschnitt aus (Falls ich falsch liege, gibt es jetzt Prügel aus Köln ).
Fest steht für mich: wenn man hier eine tiefere Baugrube aushebt, stößt man auf Mauern und Funde, die das UG eines Stadtmuseums bequem füllen, immerhin stand hier eine römische Großstadt!
Ich bin ein großer Freund des Frankfurter Altstadt-Projektes, aber der wahre Schatz liegt für mich hier in Köln im Untergrund.
Eine wirklich kleinteilige Bebauung wäre an diesem Platz kaum mehr so richtig "historisch" und ich fände sie eher unpassend. Schon für die Fertigstellung des Domes im 19.Jahrhundert wurde im Bereich des Roncalliplatzes kräftig abgerissen. Das Dom-Hotel stammt auch aus dieser Zeit. Mit Frankfurt wäre es hier also nicht zu vergleichen.
Große rechteckige Plätze findet man wohl weniger im Mittelalter, aber etwa bei römischen Foren oder Platzanlagen wie der Plaza Mayor in Madrid. Dort war / ist es direkt am Platz auch nicht kleinteilig bebaut. Köln betont doch immer so gern sein römisches Erbe bzw. sieht sich als "südlichste" Stadt am Rhein. Große breitgelagerte Gebäude an sich, müssen also nicht das Problem sein. Nur wenn diese in erster Linie glatte, flache Boxen sind, um den Dom umso heller stahlen zu lassen, ist es halt kein Wunder, dass da kaum Begeisterung aufkommen will, wenn man mal nicht direkt auf die Kathedrale blickt.
Bei Baunetz.de gibt es eine umfangreiche Bildergalerie inkl. den beiden dritten Plätzen:
http://www.baunetz.de/meldunge…nnt_in_Koeln_4899464.html
Und zumindest was die Wirkung des Museumsgebäudes im Kontext der städtischen Umgebung angeht, kann ich den 1. Platz im Vergleich zu den anderen Arbeiten eher schwer nachvollziehen. Vor allem die Arbeit von Caruso St. John scheint sich viel mehr mit der Umgebung auseinandergesetzt zu haben.