Technisches Verwaltungsgebäude - Bau 110m-Hochhaus ab 2026

  • 260 Mio. Euro ???

    ^^ Mir gefällt die Zeichnung für den Auf´m Tetelberg sehr.
    Etwas in Richtung Trivago... Nur noch besser :D


    Die Moskauer Straße mit einem Hochhaus von 30 Geschossen? Ich sehe die Steuergelder schon fließen. Das wird am Ende deutlich teurer als die angedachten 260 Mio. €.
    Denn das wird so einfach nicht werden und Erfahrung dürfte in der städtischen Hand auch nicht vorhanden sein, um ein derartiges Projekt zu bewältigen.
    Außerdem finde ich es nicht gut, wenn die Stadt sich ein Denkmal setzt. Das Gebäude ist mit Abstand das Größte in der Näheren Umgebung. Das Arag Hochhaus hat 32 Etagen...


    Besser Auf´m Tetelberg mit Integration des Kulturlabors und der Datscha in das Gebäude... Das hätte was Stadt und (private) Kulturnutzung in einem Gebäude.
    Die Kosten hätte man zudem eher in einem Campus in den Griff...


    .

  • Auf’m Tetelberg ist wirklich „am Arsch der Welt“..... Schon mal versucht mit dem öffentlichen dahin zu kommen? Wenn Düsseldorf keine reine Auto-Stadt sein will, sollte Auf’m Tetelberg auf keinen Fall in Frage kommen. Außerdem gibt es da weit und breit nix. Ein Rathaus sollte zentral liegen. Zentraler als direkt hinter dem Hbf geht wohl wirklich nicht. Der Standort an der Moskauerstr ist in Kombination mit dem Gesundheitsamt und dem zukünftigen Finanzamt wirklich ideal. Die zentrale Lage macht außerdem die Stadt als Arbeitgeber attraktiver.


    Der StandortTetelberg kommt nur denen zu gute, die in der Umgebung Brachfläche haben und es aufgrund der Aufwertung der Umgebung teuer verkaufen können. Es ist unverantwortlich städtische Flächen so weitläufig zu verschwenden. Hier sollte eher sozialgeförderter Wohnbau, Schulen etc. hin, aber sicher kein Rathaus.
    Die Bewunderung von Schmitz kann ich nicht nachvollziehen. Ist jetzt kein innovatives Gebäude, eher langweilig. Sieht aus wie eine schlechte Kopie des Kö-Bogens mit diesen Lücken zur Bepflanzung. Muss jetzt jedes Gebäude in der Stadt so eine Form annehmen? Ich fand es bereits bei den Ideen für eine neue Oper nervig.
    Ein anderer Punkt ist, das Gebäude muss funktional sein! Bei runden Gebäuden ist es unheimlich schwer die Fläche sinnvoll auszuschöpfen. Trivago ist eine ganz andere Nummer... . Hier sollte man keine Äpfel mit Tomaten vergleichen.

  • Die Bild berichtet auch darüber:
    Link Bild


    In dem Artikel wird auch Bezug auf das grüne Rathaus in Venlo genommen.
    Mich spricht das höhere und platzsparendere techn. Rathaus an der Moskauer Str. mehr an. Das sieht für mich nach moderner Stadt aus.


    Die Idee eines kompakten, zusammenhängenden Gebäude finde ich besser als 3 Teilbauten, durch die man sich als Besucher hindurchnavigieren müsste. Die Anbindung an den ÖPNV ist deutlich besser als am Standort Moskauer Str., auch wenn ein techn. Rathaus vielleicht weniger Publikumsverkehr hat als z.B. ein Bürgerservice-Büro.


    Designerisch sprechen mich die drei angedötschten Donuts am Tetelberg nicht an. Für eine Lärmabschirmung finde ich diese Lösung auch nicht besonders geeignet, obwohl man auf der Visualisierung einen Sockel mit 2-3 Etagen ausmachen kann. Dann eher ein Gebäuderiegel wie die Unfallkasse. Auch ist der Heiz-Energieverbrauch von den drei Donuts höher als bei einem höheren und kompakten Gebäude, da man hier eine relativ größere Außenfläche hat.


  • Die Idee eines kompakten, zusammenhängenden Gebäude finde ich besser als 3 Teilbauten, durch die man sich als Besucher hindurchnavigieren müsste. Die Anbindung an den ÖPNV ist deutlich besser als am Standort Moskauer Str., auch wenn ein techn. Rathaus vielleicht weniger Publikumsverkehr hat als z.B. ein Bürgerservice-Büro.


    Das kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. Was soll an einem 30 Etagen Gebäude besser zu finden sein? Nichts. Wenn man noch bedenkt, dass offene Bürowelten entstehen sollen, erst recht nicht.


    Offene Bürowelten werden, nicht nur mit einer Veränderung für die Mitarbeiter einhergehen, sondern auch für die Bürger. Oder meinst Du etwa man kann dann wie jetzt, als Bürger einfach durchs Gebäude laufen?


    Wohl kaum, zumal eine Desksharing Quote vorhanden ist, d.h. man weiß gar nicht genau, wo jetzt der Bearbeiter vom Bauamt sitzt. Jeden Tag wo anders oder auch mal Zuhause. Demnach wird man in Zukunft im Erdgeschoss abgespeist. Alles per Post, per Email und max. Telefon.


    Es wird tendenziell eine Abschottung mit dem Neubau einhergehen wie in Venlo. Das Erdgeschoss ist in Venlo für Bürger geöffnet, alle anderen Etagen sind nicht für den Zugang von Bürgern gedacht und dementsprechend abgesperrt.


    Es ist heute üblich, dass man Büros offen konzipiert. Aber für eine Stadtverwaltung halte ich es für sehr schwierig. Wir sprechen ja nicht über einen Firmensitz, wo max. nur Business Kunden kommen und dann in Besprechungsräume geleitet werden. In keinem Unternehmensitz kommen einfach unangemeldet Kunden / Bürger in der Vielzahl, wie in einer Stadtverwaltung.


    Anbindung an der Moskauer Straße ist besser. Das stimmt. Aber nur mit der Bahn. Autofahrer werden das Rathaus nicht mehr besuchen können. Das wird kaum möglich sein.


    Abschließend frage ich mich, wer das alles bezahlen soll? Warum mietet man nicht sich in ein derartiges Gebäude ein? Das machen alle Unternehmen heute so.


    .

  • ^ Im Gegensatz zu Firmen löst eine Behörde beim Vermieter regelmäßig Steuerschäden aus (keine Option zur USt und damit zum Vorsteuerabzug für den Vermieter möglich).


    Ich finde das Hochhaus an der Moskauer Straße um Längen besser. Damit entstünde dort ein Behördenzentrum. Und zwar eins mit hervorragender ÖPNV-Anbindung.

  • Man könnte noch einen Schritt weiter gehen: das Bürgerbüro hinterm HBF und paar andere Ämter werden mit dem technischen Rathaus in einem deutlich höheren Gebäude zusammengelegt. Statt eines ca. 80 m hohen Gebäudes könnte man ein 120 m Hochhaus bauen. Das fördert nicht nur die Effizienz der Behördenprozesse, sondern ist auch gut für die Umwelt.

  • Tetelberg

    Für den Tetelberg spricht eindeutig das vorgeschlagene Architekturkonzept. Sowohl die Optik von außen, als auch die Möglichkeiten die sich dadurch im inneren ergeben. An der Moskauer Straße wäre es einfach wieder ein billig wirkender klassischer Hochhausklotz, der mehr abschreckt als einlädt. Das einzige was für die Moskauer Straße spricht ist die Erreichbarkeit. Das aber auch nur begrenzt. Die Erreichbarkeit am Tetelberg verschlechtert sich zum bisherigen Standort in meinen Augen nicht. Zudem bietet der Tetelberg noch Reservegelände für weitere Behörden. Für Wohnbebauungen ist die Gegend nmM eher ungeeignet.

  • Das Architekturkonzept auf dem Tetelberg wiederholt nur den Kö-Bogen und die neue Trivago-Zentrale. Wollen wir wirklich noch weitere 10 Variationen in Düsseldorf sehen?


    In einem Rathaus ist die einfache Orientierung und gute Erreichbarkeit für die Bürger viel wichtiger. Wenn ich am Eingang stehe, will ich sofort wissen auf welcher Etage in welchem Raum der Sachbearbeiter sitzt. In einem Campus kann man sich schnell verlaufen.


    Ich unterstütze natürlich ein schönes Hochhaus, wovon bisher noch kein finales Konzept steht. Dis Skizze sieht übrigens schon gar nicht schlecht aus.

  • Bei allen bisherigen Kommentaren zur Architektur der Gebäude wird zu wenig beachtet, dass das erst einmal nur Platzhalter mit einem Grundkonzept zum jeweiligen Standort sind - es wird noch einen Architekten- und Ingenieurwettbewerbes geben (Auslobung für Ende 2020 angedacht).


    @ gedianix: so wie es Schmitz schon geschrieben hat, muss man sich von dem Gedanken verabschieden, dass man einfach durchs kreuz und quer durchs Gebäude laufen kann - es wird ein Service-Center/Kundenbereich im Erdgeschoss geben, wo der Bürger bedient wird - anders wäre das geplante Arbeitsplatzkonzept ) Activity Based Working (ABW) und auch die heutigen Sicherheitsstandards nicht umsetzbar.


    @ gedianix (Beitrag #46):Im Rahmen der Digitalisierung spielt es auch bei den Ämtern und Behörden nicht mehr so eine große Rolle, wer an welchem Ort sitzt, daher ist es nicht unbedingt effizienter, wenn mehr Mitarbeiter an einem Ort sitzen. Wichtiger für den einzelnen Bürger sind die dezentralen Bürgerbüros in den einzelnen Stadtteilen, ich fände es nicht zumutbar, z.B. aus Garath oder Angermund bis mitten in die Stadt fahren zu müssen, um einen normalen Behördengang (Personalausweis, Reisepass, Ummeldung etc.) zu machen zu, schon ärgerlich genug, dass man dort keine Kfz-Neuzulassungen machen kann und dafür extra, in der Regel mit dem Auto, bis mitten in die Stadt fahren muss.


    Bei der neuen Verortung des Technischen Rathauses (wo mit den geplanten 2.000 Mitarbeitern ca. 20% aller städtischen Mitarbeiter sitzen sollen), wenn man sich denn Schlussendlich für die Moskauer Straße 23 entscheiden würde, macht es trotzdem keinen Sinn (bei Auf´m Tetelberg noch weniger), direkt am Hbf gelegene Stellen, wie das Dienstleistungszentrum mit Bürgerbüro, Ausländeramt, Sozialamt weiter weg zu verlegen.


    Die Dienststellen des Technischen Rathauses, u.a.:
    - Amt für Verkehrsmanagement
    - Amt für Statistik und Wahlen
    - Amt für Gebäudemanagement, dazu kommt dann noch die Immobilien Projekt Management GmbH (IPM)
    - Amt für Wohnungswesen
    - Wohnungsamt
    - Bauaufsichtsamt
    - Bauaktenarchiv
    - Stadtplanungsamt
    - Vermessungs- Liegenschafts- und Katasteramt
    - Umweltamt Düsseldorf
    - Bezirkssozialdienst (Jugendamt/Nebenstelle)
    sind auch nicht unbedingt die, wo es einen massenhaften Publikumsverkehr gibt (außer temporär bei anstehenden Wahlen für die Briefwahl), da wird eher im Hintergrund gearbeitet.


    Ich stimme sw-grisu zu, dass die Moskauer Straße mit dem ÖPNV grundsätzlich besser zu erreichen, aber eben Auf´m Tetelberg nicht schlechter zu erreichen ist als die Brinckmannstraße und nicht, wie hohesc meint, "am Arsch der Welt ist".
    Die Moskauer Straße ist vom Hbf zu Fuß 900m/11 Min. entfernt und mit der U75/76 mit 1 Min. Fahrzeit + 5 Min. zu Fuß zu erreichen.
    Von Auf´m Tetelberg ist mit der 709/Südfriedhof direkt vor der Tür in 16 Min. der Hbf Düsseldorf und in 14 Min. der Hbf Neuss zu erreichen.
    Der 723 Richtung Uni/Eller hält auch direkt am Südfriedhof, der 726 /Merkurstraße ist 700 m/9 Min. zu Fuß entfernt.
    Die Haltestelle Südring (Aachener Straße) der U72 ist 1 km/12 Min. zu Fuß entfernt, von dort ist man in 4 Min. bis S-Bilk, 9 Min. Heinrich-Heine-Alle oder 36 Min. Ratingen Mitte
    Die S-Bahn-Sation S-Düsseldorf Völklinger Straße ist 1,2 km/15 Min. zu Fuß entfernt, von dort ist man mit S8/S11/S28 z.B. in 10 Min. am Hbf Neuss, in 2 Min am S-Bilk 2 Min oder 6 Min. am Hbf Düsseldorf.


    Man muss aber auch berücksichtigen, dass immer ein Teil der Mitarbeiter nicht mit dem ÖPNV kommen wird, denn weder kommen alle aus Düsseldorf, noch haben alle gute ÖPNV-Anbindungen oder Lebenssituationen, wo ÖPNV-Nutzungen machbar sind und da ist der Standort Auf´m Tetelberg besser geeignet, weil eben nicht noch mehr Verkehr in die Innenstadt geleitet wird.
    Bei den Besuchern des Technischen Rathauses sehe ich das ähnlich.


    Ich favorisiere weiterhin den Standort Auf´m Tetelberg, ob man unbedingt die Gebäude so rund lutschen muss, ich meine nein.
    Zudem würde ich mir aus Lärmschutzgründen für das dahinter geplante Wohngebiet ein höheres Sockelgebäude wünschen.
    Und auch nur dort lässt sich m.M. nach die gewünschte Betriebskita mit 6 Gruppen realisieren, weil der Außenbereich machbar ist - es will doch wohl keiner ernsthaft dafür eine Dachterrasse nutzen?

    Einmal editiert, zuletzt von DUS-Fan () aus folgendem Grund: Erweiterung um Kita-Satz

  • Ich präferiere allein aus Zentralisierungsgründen den Standtort an der Moskauer Straße. Das liegt nicht nur an der Anbindung mit der Stammstrecke der U-Bahn, sondern auch mit der 706 als "Ringbahn". Dazu wäre es endlich ein Baugrund, den damals verworfenen IHZ-Turm neu zu denken. Durch die begrenzte Grundstücksfläche wäre ein Spitzenhochhaus von wirklich int. renommierten Architekten möglich, die damit Erfahrung haben.


    Den Tetelberg sehe ich persönlich einfach nicht genug als Ort, wo man (auch wenn nicht sehr hoch) einen Hochpunkt setzen muss - dazu sollte man bedenken, dass trotz der 709 die Anbindung wesentlich schlechter wäre und dazu käme, dass meiner Meinung nach wenig Sinn macht, städtische Ämter weiter nach Außen zu verlegen. Ich könnte mir stattdessen dort einen klassischen Bürobau oder noch Reserveflächen für weitere Schulbauten etc. vorstellen.

  • ^


    Ich sehe es als Möglichkeit die Anbindung des Tetelbergs lohnend zu verbessern. In Anbetracht der neuen Wohnungen und der zusätzlichen Arbeitsplätze schüfe das dort einen Nachfrageschub, der zusätzliches Angebot rechtfertigen würde. Als Stadt kann man sowas in die Planung mit einbeziehen. Als privater Investor ist dies schwieriger.

  • In der Sitzung des Ausschuss für Wohnungswesen und Modernisierung - 04.11.2019 - 15:00 Uhr - Rathaus - Sitzungssaal Marktplatz 2 findet man unter TOP Ö12 den Neubau des Technischen Verwaltungsgebäudes (TVG) - 2. Bedarfsbeschluss. Dort soll der Beschluss gefasst werden, das neue Technische Rathaus an der Moskauer Straße 23 zu bauen. Geplant werden soll ein 23geschossiges Hochhaus mit ca. 85m Höhe und eine potentielle Erweiterung auf 38 Geschosse und ca. 138m + eine 2geschossige Tiefgarage, die sich teilweise in den Bereich des IHZ Parks und Teiches ziehen soll (wird später wiederhergestellt). Die Baukosten sollen ca. 260 Millionen Euro betragen + 26 Millionen Euro für die 6-zügige Kita und ein neues Gebäude für den Stadtentwässerungsbetrieb, die an anderer Stelle entstehen sollen.

  • Die RP berichtet auch über die Vor- und Nachteile der beiden Standorte: Link


    Wenn die Stadt es ernst damit meint, insbesondere die Verkehrswende hin zu mehr ÖPNV und weniger MIV zu schaffen, dann müsste der Standort in Bilk wegfallen, die Nähe der Moskauer Straße zum HBF sowie die U-Bahn Anbindung sind diesbezüglich unschlagbar.

  • ^ Neben all den hier schon beschriebenen Vorteilen des Standortes finde ich es erfreulich, dass die Moskauer Str. voraussichtlich zügig "zu Ende" gebaut wird und keine ewige Baustelle bleibt.

    Für den bisherigen Standort wünsche ich mir eine anständige Blockrandbebauung - gern auch mit städtebaulicher Dominante. Die Altbauten sind ja wohl kaum erhaltungswürdig.

  • Der Presse-Newsletter berichtet über das heute startende Beteiligungsverfahren für den Neubau des "Technischen Verwaltungsgebäudes (TVG)", wie das technische Rathaus jetzt genannt wird.

    Dazu gibt es auch eine neue Seite, die während der gesamten Projektlaufzeit den Planungs- und Baufortschritt begleitet.

    Dort wird die Grundstücksfläche mit ca. 5.000 m² angegeben und die Nutzfläche mit über 40.000 m² - geplant wird für ca. 2.900 Mitarbeiter.

    Die Gebäudehöhe soll ca. 90-110 m betragen.


    Dort ist auch ein Zeitplan/Timeline zu finden:


    2016 - Beschluss zur Erstellung eines Gesamtkonzeptes für ein technisches Rathaus


    2017 - Bedarfsbeschluss zur Planung des Neubaus eines technischen Verwaltungsgebäudes


    Februar 2020 - Beschluss des Standorts Moskauer Straße


    August 2020 - Beauftragung Immobilien Projekt Management Düsseldorf GmbH (IPM)


    2020 und 2021 - Erarbeitung der Wettbewerbsauslobung inklusive Durchführung einer Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern


    Januar 2022 - Beginn des zweiphasigen Wettbewerbs


    November 2022 - Wettbewerbsergebnis und Ausstellung


    2023 bis 2026 - Ausarbeitung des Entwurfs und Anpassung des Baurechts


    2026 - Baubeginn


    2029 - Fertigstellung

  • Hallo DUS-Fan,

    wo hast Du denn die Timeline gefunden?

    Kannst Du bitte den Link einstellen.

    Vielen Dank schon mal.

  • Das technische Rathaus wird ja nicht als Provisorium mit Containern errichtet.

    Hier wird zudem ein Wettbewerb durchgeführt und der Bebauungsplan muss sicherlich dann noch angepasst, bzw. geändert werden.


    Das geht in einen totalitärem Regime sicherlich alles schneller - ich möchte da aber trotzdem nicht tauschen!


    Der letzte Satz nimmt Bezug auf einen von zwei Beiträgen, die mangels Substanz hierher verschoben wurden.

  • Das will sicherlich niemand, aber man sollte sich schon mal die Frage stellen, warum es zwischen der Entscheidung zum Standort Moskauer Str. und dem Wettbewerbsergebnis (also ein grober Entwurf wie das Gebäude auszusehen hat) fast drei Jahre liegen. Bürgerbeteiligung ist wichtig, aber die Gesamtdauer halte ich wirklich für einen Witz. Reine Bauzeit ist ja "nur" 3-4 Jahre.


    Ich bin leider nicht vom Fach, aber weiß jemand wie lange es bspw Bei RWE zwischen Entscheidung für eine neue Konzernzentrale bis zur Fertigstellung dauerte?