So ich habe mal die liste ein bischen aktualisiert..........bitte korrigieren wenn ich nicht auf dem laufenden bin........
Hochhausprojekte Berlin
- nuelle
- Geschlossen
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Alles super und nichts zu korrigieren. Nur eine Frage Hast Du die 32 - 35 Stockwerke für das HH auf dem Gelände des Viktoriaspeichers von mir übernommen? Ich habe nämlich noch einmal nachgezählt und komme leider nur noch auf 31 Etagen, allerdings gibt es da noch eine Dachkonstruktion (ähnlich wie die auf dem Sony-HH/Bahntower), die wohl den Fahrstuhlschacht verdecken soll.
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jups habe ich.......--> korrigiert
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http://morgenpost.berlin1.de/inhalt/bezirke/story674813.html
Büroturm neben der Jannowitzbrücke
Mitte: Düsseldorfer investieren 200 Millionen Euro
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Highlight im wahrsten Sinne des Wortes und wohl auch größter Streitpunkt auf dem Bauareal zwischen Bahntrasse, Brücken- und Holzmarktstraße dürfte der Büroturm mit einer geplanten Höhe von 135 Metern werden.
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Zitat von Das Tier
steht auch in der Berliner Zeitung......klingt ja super, da wollen wir mal hoffen das der senat die sache nicht wieder vergeigt.......
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Ja das klingt wirklich super, alle Parteien sind einverstanden, sogar die Grünen zähneknirschend, wenn denn Arbeitsplätze geschaffen werden und sogar die Dame mit Hut hat nichts dagegen - nein im Gegenteil sie will endlich das die Reisebusse aus dem Blickfeld verschwinden und möchte gleich eine Tiefgarage dafür errichten lassen.
Quelle: Berliner Zeitung
Quelle: Berliner Morgenpost -
Ich finde sogar das das hh recht gut aussieht.....vor alllem für berliner verhältnisse........
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hey aber für Berlin ist das doch schon mal was und in diesn zeiten sollten wir uns auch mal mit weniger zufrieden geben ansonsten gebe ich dir da wohl recht das es ziemlich trostlos und uninteressant wirkt
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In letzter Zeit häufen sich ja wieder die Ankündigungen für Berlin
Ich hoffe nur dass davon auch endlich mal was in Bau geht... und nicht nur so Kleinkram realisiert wird.
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Das Hochhaus gefällt sehr gut, vor allem aufgrund der Form.
Antiquitus...lieber ihre Architektur als gar keine Investoren. -
Jay C In letzter Zeit häufen sich ja wieder die Ankündigungen für Berlin
Allerdings auch bin wieder guter Hoffnung, dabei fällt mir ein, daß niemand weiß wann der Startschuß (zunächst ja nur mal für die Tiefbauarbeiten) für das Sonae-Projekt fällt, oder doch??
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Zitat von Matte
Allerdings auch bin wieder guter Hoffnung, dabei fällt mir ein, daß niemand weiß wann der Startschuß (zunächst ja nur mal für die Tiefbauarbeiten) für das Sonae-Projekt fällt, oder doch??
.....oder für die messe.......die bauarbeiten sollten ja auch anfang 2004 beginnen......
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Hallo zusammen.
Ich lese bereits seit Zustandekommen des DAF fleißig bei euch mit. Ich war auch einige Zeit sehr aktiv in dem anderen Forum, das sich vorrangig um eine einzelne Gattung dreht. Ich bin nach wie vor A.-Student und hoffe, dass meine Beiträge konstruktiv sind und ich mich auch von Euch bzw. euren Infos inspirieren lasse.
(Dass ich mich erst so spät hier aktiv einklinke liegt im Wesentlichen daran, dass mehrmalige frühere Anmeldeversuche leider ins Nirvana verliefen, und ich zwischenzeitlich auch mit meiner kleinen Tochter sehr beschäftigt war.)
Zurück zum Thema:
Ich hatte die MoPo-Ausgabe, in der von dem Projekt an der Jannowitzbrücke zu lesen ist, leider auktuell nicht eingesehen und kann somit hier zum ersten Mal Eindrücke sammeln. Vielen Dank.
Ich gehe allerdings davon aus, dass das Gezeigte, zumindest beim HH, nicht die Ausführungsplanung sein wird. Denn der Standort ist offensichtlich nur eine B-Lage. Dort geht es nicht um Prestige. Vielmehr sollen - wie heute eigentlich immer - die Renditeerwartungen erfüllt werden. Da ist es nur hinderlich, ausgerechnet den Grundriss eines "Wankelmotors" auf 135 Meter zu extrudieren. Mit Ausnahme der geringeren Lasten, die auf die Fasade wirken, bietet der gezeigte Entwurf m. E. keinerlei konstruktive oder gar gesamtwirtschaftliche Vorteile. Die Flächenaufteilung mag zwar auf den ersdten Blick spannend erscheinen, jedoch generiert gerade diese Form verborgene, kaum vermarktbare Restflächen im Innern. Die Herstellung der Fassade ist ungleich teurer als bei konventionellen Kubaturen, da jede Achse eigenens konstruiert und gefertigt werden muss und das auch nur in der Annahme, dass das Glas der Form nicht nachgeht. Denn dann wäre es kaum noch wirtschaftlich - siehe Lehrter Bahnhof (dort bedingte jede Glasfläche eine Einzelabnahme). Hinzu kommt, dass man aufwändige Schalungssysteme nutzen muss, die die Bauzeit deutlich verlängern. Am Potsdamer Platz oder sonstwo kann man das vielleicht machen, aber m. E. nicht an diesem Ort.
Bleibt also nur, zu hoffen. Wobei, Gebäude, durch die man über Eck hindurch schauen kann, sind mir eh suspekt.
Gruss
AeG -
Glaubst du, dass das Grundstück 2. klassig ist? Das Spree-Entwicklungsgebiet ist offiziell zwar ein paar hundert Meter flußaufwärts, aber solche Projekte könnten als "Lückenfüller" fungieren um das ganze Friedrichshainer Ufer zu einem erstklassigen Büro-/ Dienstleistungsstandort zu machen. Sollten die Planungen am Alex und von Sonae endlich mal in die Gänge kommen hätte das Projekt eine Brückenfunktion zum Spreestandort. Das ist allerdings das Optimalszenario.
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Hallo TheBerliner,
Du hast natürlich recht, es liegt unweit vom Alexanderplatz und von diesem aus auf etwa halbem Wege zum Entwicklungsstandort Friedrichshainer Spreeufer.
Jedoch sind auch diese m. E. noch B-Lagen. Und gerade in Erwartung zahlreicher konkurierender Großprojekte muss man entweder über den Preis, oder aber über die Attraktivität Mieter gewinnen. Ob Letzteres derzeit an diesem Standort funktionieren würde, wage ich zu bezweifeln. Da machen die umliegenden Areale teils mehr her.
Abgesehen davon kommt es auch all zu selten vor, dass Visualisierungen aus der Ankündigungsphase später eins zu eins im realisierten Objekt wiederzufinden sind. Gerade derartige Hochbauarbeiten erfordern in Deutschland - und nicht nur hier - einen enormen Planungsaufwand. Es muss verdammt viel beachtet werden. Da ist es m. E. kaum vorstellbar, dass zu den gezeigten Visualisierungen bereits umfangreiche Detailplanungen bestehen. Hinzu kommt, bei der aktuellen Situation beginnt der Bau oftmals eh erst, wenn ein Großteil der Mietverträge bereits unterzeichnet ist. Da ist es dann auch naheliegend, Gestalt und Nutzungsmöglichkeiten den künftigen Mietern anzupassen.
Ich denke auch nicht, dass für diesen Bereich eine Gestaltungssatzung existiert, geschweige denn, der Bezirk oder der Senat versuchen werden, für dieses Projekt eine solche auszuhandeln. Daher kann der Bauherr innerhalb dessen, was im Bauantrag genehmigt wurde (Höhe; Nutzung; infrastrukturelle Anbindung) sehr frei entscheiden, wie er baut. Er muss sich lediglich an geltendes Recht halten. Die gezeigten Vorabmodelle dienen also vorrangig dem Zweck, politischen Entscheidungsträgern Wohlwollen zu entlocken. Was nacher tatsächlich gebaut wird steht auf einem ganz anderen Blatt.
Ich erinnere mal an den Ersatzbau des Mehlschwalben-Hauses. An diesem Ort gab es zu Zeiten des Immobilienbooms in Berlin auch extravagante Planungen. der letzte Entwurf des "Königstadt-Karrees" zeigt nur noch eine Scheibe mit vorgesetztem halben Glaszylinder. Die nun aktualisierte Planung verzichtet auch auf diesen - ineffizient, zu teuer. Und wartet mal ab, was aus dem "Spreesinus" und dem benachbarten BSR-Grundstück noch werden wird.
Gruss
AeG -
aeg ...
welcome und congratulation fuer dein kompetentes anmeldeProcedere.
all ...
http://www.welt.de/data/2004/04/28/271029.html
der ausschnitt ...
In den Büroturm soll eine internationale Konzernzentrale ihren Platz finden. Einzelheiten wollte Fortress-Vorstand Ulrich Henssen noch nicht: "Wir sind mit sehr potenten Partnern im Gespräch." (...)... klingt zumindest ein lueftchen interessanter als sonstige allgemeinplaetze, die nur aus einem gefloskelten "wir sind mit sehr potenten partnern im gespraech" bestehen ...
ebenfalls zumindest erwaehnenswert scheint mir eine etwas aeltere meldung vom februar ...
http://morgenpost.berlin1.de/a…rtschaft/story659231.html
Cerberus entdeckt Berlin
US-Fondsgruppe will in Deutschland bis zu vier Milliarden Euro investieren und ins Bankgeschäft einsteigen
Von Norbert SchwaldtDie US-Fondsgesellschaft Cerberus hat Berlin entdeckt. Wenige Monate nach dem Start in Frankfurt/Main bewirbt sich die New Yorker Fondsgruppe um die mit 1,7 Mrd. Euro verschuldete Berliner Wohnungsbaugesellschaft GSW mit 65 000 Einheiten.
Berlin - In dieser Woche hat Cerberus 3500 Wohnungen in Bremen aus dem Bestand der Bavaria, einem Unternehmen der Bankgesellschaft Berlin, erworben. 2000 Wohnungen aus der städtischen Wohnungsfirma Gewobag folgen. "Die Chancen auf dem deutschen Immobilienmarkt sind außerordentlich attraktiv und eine Einladung für langfristige Investoren", sagt Deutschland-Manager Ralph Winter im Gespräch mit der Berliner Morgenpost. "Wir wollen in den nächsten zwei Jahren drei bis vier Mrd. Euro in Deutschland investieren, davon einen beträchtlichen Teil in Berlin." Ziel ist die Aufwertung und Weiterentwicklung von Wohnungsbeständen, mit denen viele Kommunen überfordert sind.
Neben dem Immobilienmarkt hat Cerberus Unternehmensfinanzierungen und -Beteiligungen im Visier, will aber noch keine Namen verraten. Als Referenzobjekt nennt der Cerberus-Manager die Finanzierung der Übernahme der Werbefirma Deutsche Städtemedien (DSM) durch die Ströer AG vor zwei Monaten. Zudem wollen die Amerikaner gerade die insolvente Air Canada in die Lüfte bringen oder den in die Schlagzeilen geratenen britischen TV-Verleiher Boxclever auf die Sprünge helfen. Der niederländische Softwareanbieter Baan kann durch das Engagement von Cerberus weiter machen. Die Fondsgruppe fädelte den Einstieg des Werbegiganten WPP beim britischen Konkurrenten Cordiant ein. Cerberus rettete die Modefirma Fila, bemühte sich um die angeschlagene Beraterfirma Arthur D. Little und beteiligte sich mit 49 Prozent an der japanischen Aozora Bank.
Wenn Unternehmen in Not sind, treten zunehmend Investmentfonds wie Cerberus, Fortress, Lone Star oder Texas Pacific Found auf den Plan. Ihre Spezialität sind notleidende Unternehmen, die mit kreativen Umschuldungen und Umstrukturierungen wieder auf Vordermann gebracht werden. Dieses Investmentbanking der anderen Art ist nach Milliarden-Abschreibungen Großbanken über den Kopf gewachsen. So analysiert Cerberus die Kreditportfolios verschiedener deutscher Banken und ist an einer Vollbanklizenz interessiert.
In Deutschland finden die US-Fonds ein zunehmendes Betätigungsfeld. Cerberus-Manager Winter hat sich in den wenigen Monaten seit dem Start in Frankfurt/Main mit seinen 15 Kollegen und zeitweilig beraten durch Ex-Deutsche-Bank-Vorstand Thomas Fischer, heute Chef der WestLB, gleich mit den großen Brocken am Immobilienmarkt beschäftigt. Doch bei IVG und WCM winkt das Unternehmen ab. Weder die Versteigerung von IVG-Anteilen durch die Banken noch die Offerten für Immobilien der WCM sind für Cerberus ein Thema. Das Interessengeflecht rund um die IVG sei so kompliziert, dass sich Cerberus schnell anderen Sanierungsfällen zugewendet habe.
Das sind zunächst öffentliche Wohnungsbaugesellschaften. In der Branche ist von Vulture Fonds, den "Aasgeier Fonds", die Rede. Das ist eine Diskriminierung der Konkurrenz, gibt es doch genügend inländische Nachahmer. Hier fliegen aber keine Geier an, sondern es lauert ein dreiköpfiger Höllenhund, als Cerberus aus der griechischen Sage bekannt, auf Gelegenheiten. Fondschef und Haupteigner Stephen Feinberg (43) wählte den Namen, um seine drei Geschäftsfelder zu markieren: Vermögensverwalter, Kreditgeber und Sanierer.
"Wir wollen nicht das schnelle Geschäft", beteuert der Cerberus-Manager. Seine Gruppe investiere auf Sicht von zehn Jahren. So soll die jüngste Neuerwerbung, die Berliner Immobilienfirma Metropol mit 20 Mitarbeitern, als Plattform für den Sprung auf den deutschen Markt dienen. "Wir reden mit mehreren interessierten Unternehmen", sagt Winter. Zudem kann sich der Immobilienexperte auch die Finanzierung der Milliarden-Projekten rund um den Berliner Alexanderplatz vorstellen.
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Auch das Riesenrad scheint noch nicht beerdigt zu sein, wie man nach dem Strieder Rücktritt befürchten mußte. Lest hier:
Es bewegt sich was am Gleisdreieck. Ein Treffen von Vertretern der Riesenrad-Initiatorengruppe World Wheel Berlin mit dem Direktor des Deutschen Technikmuseums, Dirk Böndel, sei "sehr konstruktiv" verlaufen, sagt Baustadtrat Franz Schulz (Grüne). "Wir haben uns darüber geeinigt, uns ein gemeinsames Konzept zu überlegen"
Quelle: Berliner Morgenpost, 8.5.04
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Insgesamt stehen die Zeichen in Berlin in der letzten Zeit nicht schlecht, was Bauprojekte angeht.....wollen wir hoffen, dass das nicht wieder alles leeres gerede ist.....ein Bauboom kann viele positive effekte nach sich ziehen.......
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So ist es, bald geht es auch am Alex (Banane) los und zwar im Herbst
Von den Monaten September/Oktober 2004 an wird sich das Terrain in eine große - genau genommen in dann die größte - Baustelle Berlins verwandeln
Quelle: Wohnen in Berlin und Brandenburg, Ausgabe Mai/Juni 04
In diesem Artikel wird auch beschrieben das es zur Jannowitzbrücke hin dann auch noch zwei weitere Bauabschnitte geben wird. Diese Frage habe ja sicher nicht nur ich mir gestellt!? -
Ich bin ja mal gespannt ob das alles in 5 Jahren so dasteht wie auf den Bildern.