Wenngleich auch weiterhin die Fundamentreste zerkleinert und auf dem Areal verteilt werden, ist zumindest am Hochhaus Kruppstraße 5 auf dem Nachbargrundstück Neubautätigkeit in Form einer neu angelegten Vorfahrt zu sehen. Seit geraumer Zeit schon wird auch der alte Übergang zwischen den beiden ehemaligen RWE-Gebäuden verschlossen und angepasst.
Dazu liegen auf der rückwärtigen Seite abgebaute Natursteinplatten für die Fassade bereit. Vermutlich fehlen hier weitere Kleinteile, um den Gebäudetrakt schneller zu vervollständigen.
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