SPD und Grünen reicht der Abschlussbericht/die Beschlussvorlage - vor allem im Hinblick auf die, aus ihrer Sicht, nicht detaillert genug dargelegten Angaben zur Förderfähigkeit - nicht aus.
Dementsprechend werde sie (die SPD) am 27. Juni noch nicht über die Beschlussvorlage entscheiden können. Man rechne eher mit dem 01. Oktober, wo die 1. Sitzung nach der Sommerpause stattfindet.
Ost-West-(U)-Bahn (Diskussionsstrang)
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- Köln
- abekoeln
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Was ich in der ganzen Diskussion - egal ob ober- oder unterirdisch - noch nicht verstanden habe oder bisher noch nicht erfahren habe ist, dass immer von Drei-Wagen--Züge mit 90 m Länge zur Kapazitätserweiterung in der Innenstadt gesprochen wird und dass dafür die Bahnsteige aus-)gebaut werden.
Was passiert aber außerhalb der Innenstadt. Der Stadtraum gibt doch auch hier selten Platz für 90 m-Bahnen und Bahnsteige. Müssen dann dort die Fahrgäste des dritten Wagens ohne Bahnsteig aus der Bahn springen?
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Die unterirdischen Stadtbahnhaltestellen im östlichen Abschnitt sind schon auf 90 Meter Züge ausgerichtet, hier muss es vereinzelt noch zu Brandschutzsanierungen kommen.
Die Aachener Straße im Bereich Lindenthal / Weiden wird hingegen ebenfalls umgebaut, dazu gab es bereits Öffentlichkeitsbeteiligungen, die Lagepläne können alle auf der Website der Ost West-Achse abgerufen werden. Teilweise müssen da die angrenzenden Knotenpunkte neu geordnet oder Verkehrsbeziehungen etwas verschoben werden. Aber alles in allem ist das kein Problem. Einen großen Eingriff in den Baumbestand wird es wohl aber hingegen in Junkersdorf geben.
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Das ist halt ein Punkt, der in der Diskussion gerne verschwiegen wird: Soweit ich weiß, sind die unterirdischen Haltestellen Heumarkt, Neumarkt und Rudolfplatz durch zusätzliche, bislang nicht öffentliche Ebenen schon für die Ost-West-Achse vorbereitet. Soll heißen: Kommt der Tunnel nicht, hätte man diese damals entstandenen Mehrkosten komplett in den Sand gesetzt.
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Das ist halt ein Punkt, der in der Diskussion gerne verschwiegen wird: Soweit ich weiß, sind die unterirdischen Haltestellen Heumarkt, Neumarkt und Rudolfplatz durch zusätzliche, bislang nicht öffentliche Ebenen schon für die Ost-West-Achse vorbereitet. Soll heißen: Kommt der Tunnel nicht, hätte man diese damals entstandenen Mehrkosten komplett in den Sand gesetzt.
Richtig. Und der U-Bahnhof Heumarkt ist sogar nicht nur vorbereitet, sondern komplett fertig.
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Das ist halt ein Punkt, der in der Diskussion gerne verschwiegen wird: Soweit ich weiß, sind die unterirdischen Haltestellen Heumarkt, Neumarkt und Rudolfplatz durch zusätzliche, bislang nicht öffentliche Ebenen schon für die Ost-West-Achse vorbereitet. Soll heißen: Kommt der Tunnel nicht, hätte man diese damals entstandenen Mehrkosten komplett in den Sand gesetzt.
Ich habe keine Quellen parat, doch meine gehört zu haben, dass die Bauvorleistung am Rudolfplatz nicht mehr genutzt werden kann, deshalb tiefer gegraben werden müsste als eh schon und am Neumarkt habe ich noch nicht gehört, dass es eine gibt.
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Das ist halt ein Punkt, der in der Diskussion gerne verschwiegen wird: Soweit ich weiß, sind die unterirdischen Haltestellen Heumarkt, Neumarkt und Rudolfplatz durch zusätzliche, bislang nicht öffentliche Ebenen schon für die Ost-West-Achse vorbereitet. Soll heißen: Kommt der Tunnel nicht, hätte man diese damals entstandenen Mehrkosten komplett in den Sand gesetzt.
Vorleistung am Neumarkt fehlt, am Rudolfplatz passt sie nicht mehr, vergrößert aber den Aufwand - und der Heumarkt ist fertig: Im künftigen Gleisbereich über der Linie 5 steht derzeit ein Verkaufspavillion.