Checkpoint Charlie - div. Projekte (u. a. Trockland)

  • Das ist nicht ganz richtig.

    Ich denke, Du hast da die Schiebetür übersehen, die direkt an der Fensterfront einen direkten Zugang zum Schlafzimmer ermöglicht. Von daher ist muss man nicht durch das Badezimmer oder den Balkon,um in das Schlafzimmer zu kommen.


    ^ ... ja, Du hast natürlich recht, die Schiebetür habe ich übersehen. Danke für Deinen Hinweis und sorry für mein dadurch falsches Argument. Die Schiebetür macht den Grundriss schon sehr viel angenehmer. Wäre auch sehr ungewöhnlich gewesen, durch das WC ins Schlafzimmer zu gelangen.

  • ^ Glaube ich auch. Die Fotostrecke im Baunetz zeigt, dass man sich hier mit den Grünflächen (am Boden und auf dem Dach) wirklich Mühe gegeben hat: Nix Rollrasen und Hecken, sondern Bodenpflanzen, Büsche und Bäume, auf dem dach auch Blumen. In ein paar jahren sieht das sicher klasse aus – gute Pflege vorausgesetzt.

    Letztes Wochenende hab' ich mich aufgemacht und es ist sogar ganz hervorragend aus gartengestalterischer Sicht. Wie erhofft ein grüner Canyon und auch der Spielplatz für die nervigen Kleinen muss sich nicht verstecken.

    Bilder von mir.


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  • Ist das hier der richtige Thread?


    Es scheint sich etwas zu tun am Checkpoint Charlie: Berlin hat sich ein Grundstück am Checkpoint Charlie gesichert. Für knapp 3,6 Millionen Euro kaufte das Land Berlin Fläche für einen Stadtplatz (1100 m²) und für ein Museum des Kalten Krieges (800 m²).


    Weitere knapp 9100 m² hat der Projektentwickler CPC 56 erworben, über den ich allerdings nichts herausfinden konnte, außer dass sie in Geldern sitzt.


    Meldungen auf n-tv und b.z und eine Pressemeldung der Finanzverwaltung.

  • Aus meiner Sicht ist die Entwicklung außerordentlich bedauerlich.


    - Die Stadt wird mit Ihren Grundstücken eine Schliessung des Blockrands verhindern. Blockrand muss es sicherlich nicht überall geben. Aber gerade in dieser Stadterweiterung war er einmal ausgesprochen prägend und konsequent umgesetzt. Diese Erbe geht damit an einer weiteren Ecke verloren - bzw wird nicht wieder hergestellt.


    - Die Stadt wird in Konkurrenz zum dort bestehenden privaten Mauermuseum treten. Grundsätzlich ist die Erinnerung an diese Zeit richtig und wichtig. Die Geschichte dahinter aus meiner Sicht jedoch problematisch: Schon dem letzten RRG-Senat war der grosse Publikumserfolg des dort bestehenden, privat entstandenen Museums ein Dorn im Auge. Das private Museum geht auf einen Gründer zurück, der in der Flüchtlingshilfe engagiert war - allerdings in der Hilfe für DDR-Flüchtlinge und nicht Mittelmeer-Flüchtende. Insbesondere auf Druck der Fraktion DieLinke soll daher eine Gegenerzählung entstehen. Damit macht man der Bock zum Gärtner.

  • Na ja, ein Museum des Kalten Krieges ist schon was anderes als das dort, seit vielen Jahren, bestehende, großartige Mauermuseum.


    Und es gibt da natürlich auch die andere Seite, die bei der Geschichte eine Rolle spielt und dargestellt werden muss.


    Von Konkurenz und "Dorn im Auge" und Andeutungen irgendwelcher, natürlich linker, Ideologie würde ich hier nicht sprechen.


    Die Idee mit dem Stadtplatz finde ich gut. Quasi ist dort ja die Verbreiterung der Friedrichstraße, aufgrund des Grenzübergangs seit nunmehr über 60 Jahren, gewachsene Stadt. Da jetzt auf den Grundriss der Vorkriegszeit zurück zu fallen, kann man machen, muss aber nicht sein.

  • Das Baukollegium tagt soeben zum Thema

    Fassadenkonzept Bebauung West am Checkpoint Charlie


    Livestream:

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  • Ich finde die Videos von den Sitzungen spannend und erschreckend zugleich. Als Immobilienentwickler möchte ich mir das auf keinen Fall antun. Als kleine Zuspitzung sei gestattet: Für mich ist das Teil von "Deutschland schafft sich ab".


    "Warum planen Sie denn an so einem Ort keine Gastronomie?" -> "Hat doch der Senat bei früheren Vorlagen abgelehnt!"

    "Warum planen Sie den eine Tiefgarage mit zwei Spuren statt mit einer. Dann gibt es mehr Platz für Läden" -> "Die Vorschriften Ihrer Baubehörde schreiben doch zwei Spuren vor"

    "Warum planen Sie eine so transparente Fassade zum Stadtplatz hin. Das gefällt uns nicht" -> "Weil wir Ihnen in der Vergangenheit bereits geschlossene Fassanden/Brandwände vorgeschlagen haben und Sie diese abgelehnt haben"

    "Warum Planen Sie denn eine so geringe Unterscheidbarkeit der Hausfassaden?" -> "Weil Ihre Kollegen vom Denkmalschutz bereits in Aussicht gestellt haben, sonst nicht zuzustimmen"

    "Warum schaffen Sie denn keinen Bezug zur Fassade auf der anderen Strassenseite?" -> "Weil Berlin es in den nächsten 30 Jahren nicht schaffen wird, das dort geplante Museum tatsächlich zu bauen und wir die Fassade deswegen nicht kennen" (Krasse Antwort!)

    Denkmalschutzbehörde, Bauaufsichtsbehörde, Baukollegium kommunizieren offenbar eher wenig. Die Mühe vorher nachzuforschen, was denn bei anderer Besetzung in früheren Baukollegien besprochen wurde, gehört offenbar auch nicht zum Anspruch. Realsatire, eigentlich. Wobei man zugestehen muss: Es gab auch schon bessere Sitzungen.

  • Ich war ja damals kein Fan von Peter Strieder. Insbesondere nach dem Skandal um den Tempodrom-Bau. Aber seine Widerworte zu den Ausführungen des Professors von dem Baukollegium am Ende der Sitzung konnte ich vollends nachvollziehen. Gerade die gläserne Fassade zum Stadtplatz (der ja keiner sein soll) hin würden ein echtes touristisches Highlight am Checkpoint Charlie darstellen. Dass hier wieder (möchtegern) intellektuell und klugscheißerisch seitens des Baukollegiums gegenargumentiert wird, hat mich echt erschüttert. Mir fehlen die Worte!

  • Oranien ich habe die von dir gesammelten Zitate nicht in der Videoaufzeichnung wiederfinden können. Nur Passagen mit oft wesentlich geringerer Dramatik in der Formulierung. Kannst du bitte den Zeitstempel z.B. für die "Krasse Antwort" nennen?


    Ich kann nicht ausschließen, dass ich die entsprechenden Stellen beim durchskippen übersprungen habe, aber wenn es keine wirklichen Zitate sind, dann stelle sie bitte nicht als solche dar. Das ist irreführend gegenüber den anderen Forumsteilnehmern und unfair gegenüber den angeblich Zitierten.


    Grundsätzlich teile ich aber deinen Frust (und auch den Projektverantwortlichsn erscheint er deutlich ins Gesicht geschrieben). Dieses Konstrukt des "disruptiven Ortes", der sich durch abgrenzende Fassaden in der Architektur und durch eingeschränkte Nutzung in den Erdgeschossen manifestieren soll, überzeugt mich überhaupt nicht. Natürlich verstehe ich die historische Herleitung aber eben nicht die daraus abgeleiteten angeblichen Imperative für die zukünftige Gestaltung. Schließlich werden Touristenmassen aus aller Welt dort zusammenkommen und den Ort zu dem machen, was er nicht sein soll: Ein belebter Stadtplatz. Ich fürchte, hier schafft man dysfunktionalen und ineffizienten Stadtraum, weil man mal wieder zwanghaft einer verkopften Symbolik hinterherrennt.


    Und nach wie vor komme ich nicht drüber hinweg, dass man allen Ernstes diese Brandmauer unter Denkmalschutz gestellt hat. Eine banale und völlig uninteressante Brandmauer, die aufgrund ihrer Mächtigkeit zwangsläufig zum dominanten Element im Ensemble werden wird und gleichzeitig praktisch keinen Mehrwert in irgendeiner Art und Weise bietet, sondern im wahrsten Sinne des Wortes einfach nur im Weg steht. Hier zeigen sich die wirklich absurden Auswüchse, die der Denkmalschutz in Deutschland manchmal annimmt. Da sehe ich wirklich dringenden Reformbedarf.

  • JimmyMcGill , ich kann die Formulierungen vom Oranien sehr gut nachvollziehen. Vielleicht sind sie nicht ganz wörtlich, aber dennoch sinngemäß. Ich habe die Sitzung auch verfolgt und muss die Geduld des Architektenteams bewundern. Ich glaube, die haben sich wirklich verkneifen müssen, ab und zu die Augen zu rollen.


    Dass zum Beispiel die Pläne nicht total detailliert sind, was vom Baukollegium z. T. kritisiert wurde, kann ich schon verstehen. Wenn hinterher alles in die Tonne soll, mache ich keine detaillierte Ausführungsplanung. Das ist ja alles Zeit und Geld.


    Natürlich hat das Baukollegium z. T. auch recht mit ein paar Einwendungen. Z. B. wenn es um die Eingangssituation der Wohnhäuser geht. Aber insgesamt habe ich das Gefühl, dass wenn 15 Leute 2 Stunden zusammensitzen, etwas mehr dabei herauskommen könnte.

  • JimmyMcGill , ich kann die Formulierungen vom Oranien sehr gut nachvollziehen.

    Ich auch und ich finde es auch in Ordnung, eine gewisse persönliche Überspitzung einzubauen, aber dann soll man es bitte nicht wie ein direktes Zitat präsentieren. Ist ne prinzipielle Sache.

  • Ich vermisse hier ein wenig Kreativität und Mut zum Pop–Art.


    Ich würde die Brandwand tatsächlich auch als Brandwand ausführen und diese über fest installierte, steuerbare Leuchten bedecken, die fortlaufend eine Animation wiedergeben können z.B. eine Darstellung des fliehenden DDR Soldaten. Die Fassade könnte dann auch, je nach Anlaß, beliebige Themen darstellen. Wichtig wäre aus meiner Sicht kein „glattes HR Bild“ sondern eine Anordnung von Retro Lampen aus der Zeit des kalten Krieges, die sich aber eben mit moderner Technik steuern lassen.


    Davor würde ich dann keinen faden Stadtplatz realisieren, sondern Freiluftgastronomie.

  • Leider ist das so nicht gewünscht. Es soll mehr ein Gedenkort als wuseliger Stadtplatz werden. Die Architekten hatten ja mit Recht darauf hingewiesen, dass für die 3 Millionen Besucher vielleicht auch sanitäre Einrichtungen benötigt würden. Und Gastro soll es da auch nicht geben.

  • JimmyMcGill , ich kann die Formulierungen vom Oranien sehr gut nachvollziehen. Vielleicht sind sie nicht ganz wörtlich, aber dennoch sinngemäß.

    Nein, daß ist sinnentstellt und falsch. Wer Zitate fälscht, setzt sich dem Vorwurf aus, hier bewusst Tatsachen zu verdrehen. Und es hat nichts damit zu tun, dass ich die Aussagen nachvollziehen kann. Das kann ich auch - darum geht es aber nicht.
    Gleichzeitig steht der Verdacht im Raum, dass derjenige, der Zitate verfälscht, ohne zu kennzeichnen (die kleine Zuspitzung war ja nicht für alle Zitate gedacht) im Grunde, nichts anderes im Sinne hat, als den Leser zu täuschen. Es gibt ja in einigen besonderen Kreisen eine große Lust am Thema "Deutschland schafft sich ab" ! Ich vermute der Autor lässt hier keinen Zweifel daran, dass es seine Überzeugung ist, dass sich "Deutschland abschafft" und dass diese Meinung wohl auch andere Leser teilen müssten.

    Ich teile diese Meinung nicht, ich finde das Mittel die eigene Meinung zu stützen, indem man bewusst Zitate fälscht übel und die Haltung gegenüber dem eigenen Land wäre mir peinlich!

    Einmal editiert, zuletzt von alexsb73 ()

  • Nein, es ist nicht sinnentstellt und falsch, sondern sinngemäß.


    Durch die Anführungszeichen könnte allerdings der Eindruck entstehen, es seien ganz wörtliche Zitate. Vielleicht sollte Oranien einfach die Anführungszeichen wegnehmen. Dann wäre es doch o.k.

  • ^^ Ich habe die Sitzung nebenbei gehört und habe sinngemäß diese Zitate wie sie Oranien anführte auch rausgehört. Besonders das Gegenargument von Strieder zum geplanten Museum auf der anderen Seite hörte ich ebenfalls sehr deutlich raus, da ich schmunzeln musste.

    Im Grunde war die ganze Sitzung eine Vorführung des Senats und des Baukollegiums. Das ist ein seit Jahren mit unverständlicher Vorgang. Einerseits soll beim Baukollegium jede Frage am besten bis zur Baureife belegbar sein, auf der anderen Seite sagt das Baukollegium teils aus konstruierten Argumenten ganze Planungen ab (unter Kahlfeldt zuletzt Neuplanung Schering-Bau Müllerstraße).

    Die ganze vermurkte Planung am Checkpoint Charlie haben wir der Ära Lompscher/Lüscher zu verdanken. Auf der einen Seite sollen Brandwände irgendwas symbolisieren, andererseits soll noch ein 60-Meter-HH asymmetrisch auf der Ostseite folgen. Ein Unort ist zu erwarten, der (wie Strieder auch anmerkte) wohl irgendwann dann mit Anbauten an die künstlichen Brandwände geschlossen wird. Und Schwamm drüber.

    2018 haben sich verschiedene Büros mal Gedanken über den Ort gemacht, was anzuerkennen ist. Nur die Politik hat mit all dem anscheinend wenig zu tun.

    https://www.competitionline.co…oup/teilnahme-104381.html

  • Ich würde auch nochmal in diesem Strang auf das 97. Baukollegium verweisen, in dem die Weiterentwicklung des Checkpoint Charlie besprochen wurde.


    Die Architekten haben den Entwurf für die zwei Parzellen in der Zimmerstraße mit westseitiger Brandwand zum Gedenkort, der Parzelle an der Ecke Friedrichstraße / Schützenstraße mit Brandwand an der Nordseite des Gedenkortes und den zwei Wohnparzellen in der Mauerstraße vorgestellt.


    Thema war insbesondere die westliche Brandwand, die das Büro zu einer perforierten Glasmauerstein-Wand weiterentwickelt hat, die lichtdurchlässig und durch die Perforation auch fragmentarisch sichtdurchlässig ist. Kritik seitens der Jury gab es an der Perforation, da ausdrücklich eine sichtundurchlässige Brandwand gewünscht ist und das Konzept dadurch zu belebt wirkt, bzw. zu viel Aufmerksamkeit auf sich zieht. Es sollte insgesamt geschlossener, „gemauerter“ und strenger wirken. Insgesamt soll der Gedenkort eine Atmosphäre der Ruhe und Moral haben und nicht zu Schick (sic!) sein, bzw. die Gestaltung darf nicht von der Geschichte des Ortes ablenken.

    Die Lichtdurchlässigkeit und die Materialität wurde jedoch begrüßt und gelobt.


    Meiner Meinung nach ist der Ansatz mit der Glasmauersteinwand wirklich gelungen und ich bin auf die Weiterentwicklung sehr gespannt. Warum an einem Gedenkort immer alles so todernst und erstarrt aussehen muss, verstehe ich nicht. Ein bisschen Esprit im respektvollen Maß tut dem Platz mMn gut, um die Laune zu heben und die Lust der Besucher auf den Ort und seine Geschichte zu wecken.


    Die weiterentwickelten Fassaden in der Zimmer- und Mauerstraße sollen laut Jury noch mehr voneinander unterschieden werden. Es stört, dass wichtige Fassadenteile der Gebäude, zB die Ergeschosshöhe und -artikulierung sowie der Dachfirst in einer Flucht liegen. Durch unterschiedlich hohe Gesimse und differenziertere Gestaltung des EG‘s sollen die Häuser autonomer aussehen.

    Die Kritik ist mMn völlig berechtigt und wird die Fassadengestaltung sicherlich deutlich verbessern.

  • Bestandsaufnahme Checkpoint Charlie


    Heute entstand bei mir das spontane Bedürfnis, die unterirdische Bestandssituation am Checkpoint Charlie festzuhalten. Insbesondere rund um die Kreuzung Friedrichstraße/Kochstraße zeigt sich Berlin an eines der touristischsten Orte in seiner schäbigsten Form.


    Der eigentlich wunderbare Eckbau aus der späten Kaiserzeit, der schon seit langem leergezogen ist - ich habe mal im Januar 2022 in der Hoffnung auf eine baldige Sanierung einen Beitrag darüber verfasst - steht weiterhin leer während die Erdgeschosszone zunehmend verkommt. Warum es hier nicht weitergeht? Keine Ahnung.


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    Gegenüber befindet sich ebenfalls ein Geschäftshaus aus dem frühen 20.Jahrhundert. Doch auch dieses steht seit mindestens einem Jahr komplett leer. Die Sticker auf den Fenstern reklamierten einst mit neuen Büroflächen. Bauherr war offenbar Signa, was den Stillstand wohl erklärt. Trotzdem ein unwürdiger Anblick an dieser Ecke.


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    Die dritte Ecke der Kreuzung wird von einem denkmalgeschützten IBA-Haus geprägt. Der Zustand der Fassade, die Verwahrlosung, die schäbigen Läden - einfach alles an diesem Haus ist peinlich für diesen Standort. Wo bleiben die Impulse der Stadt Berlin, hieran etwas zu ändern?


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    Last but not least ein weiteres Gründerzeithaus in der Friedrichstraße, direkt am Checkpoint Charlie. Schon zweimal wurde die Fassade jeweils für mehrere Monate verhüllt und zum Vorschein kommt nun...nichts! Es sieht sogar schlimmer aus als vorher und scheint ebenfalls leer zu stehen. Ein Rätsel, was hier vor sich geht.


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    Meine gezeigten Beispiele sind außerdem nur die Spitze des Eisbergs. Ich hätte noch viele weitere peinliche Gebäude, Laden- und Fresszeilen in meinen Beitrag packen können, doch das würde den Rahmen eines Forumsbeitrags sprengen. In meinem Bildern ist das größere Ausmaß jedoch angeschnitten zu erkennen.


    Was ich eigentlich mit meinem Beitrag sagen will: Das Baukollegium fokussiert sich allein auf die Entwicklung der Brachflächen entlang der Zimmerstraße, verliert jedoch die Bestandssituation aus dem Blick. Damit dieser Ort seiner Geschichte, seiner zentralen Lage und touristischen Bedeutung gerecht wird, muss noch viel mehr passieren...

  • Das Baukollegium fokussiert sich allein auf die Entwicklung der Brachflächen entlang der Zimmerstraße, verliert jedoch die Bestandssituation aus dem Blick.

    Was erwartest du? Es ist nicht die Aufgabe des Baukollegiums, für Aufwertung im Bestand zu sorgen.