Wohnquartier "Franky" (in Bau) & Neuentwicklung "Teves-Ost"

  • Im Südosten, nahe den Bahnunterführungen, ist die Endhöhe erreicht. Bilder von heute, das erste mit fiesem Gegenlicht:


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    Auf dem Baufeld an der Ecke Ackermann- und Kleyerstraße geht es auch demnächst nach oben:


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    Blick von der Ackermannstraße nach Osten:


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    Bilder: Schmittchen

  • Überblick über den nördlichen Bereich des Geländes.

    dsc01193b9rei4.jpegBlick Richtung Kleyerstraße, links geht es zum Teves-Gelände und rechts geht zur Ackermannstraße


    dsc01194bk3dvx.jpeg... näher dran

  • Update der am weitesten fortgeschrittenen Gebäude zwischen Bahndamm, Kleyerstraße und Tevesgelände. Das rechte Gebäude ist inzwischen verputzt, links beginnt man nun mit Dämmarbeiten


    dsc09809bste2n.jpegBlick nach Süden Richtung Kleyerstraße


    dsc01542bnocom.jpegDer rechte inzwischen überwiegend gedämmte Teil des Ensembles



    dsc01545bwyfq5.jpegDer linke Gebäudeteil aus eher ungewohnter Perspektive (sonst z.B.hier) , im Vordergrund links das Box- und Tischtenniscamp Gallus

  • Inzwischen wird auch das nordöstliche, direkt neben dem "Startorante" dem Ausbildungsrestaurant des IB gelegene Baufeld #63 bebaut. Hier wurden zwei weitere Kräne aufgebaut und der dritte steht schon in den Startlöchern.


    dsc02996bglivo.jpegBlick auf die beiden Kräne


    dsc02990bqdd9g.jpegBlick in Richtung Kleyerstraße/Ackermann Straße (rechts die Bestandsbebauung an der Ackermannstraße

  • Die Größe der verschiedenen Bauabschnitte ist beeindruckend, der erste nähert sich schon seiner Fertigstellung und sieht erst einmal freundlicher aus, als erwartet.


    DSC08786b.jpgBlick aus der Ackermannstraße Richtung Osten, auf das am weitesten fortgeschrittene Bauteil


    DSC03222b.jpgBlick aus der Kleyerstraße kurz hinter der Eisenbahnunterführung


    Blick entlang der Kleyerstraße Richtung Westen / Friedrich-Ebert-Siedlung


    DSC08760a.jpgBlick in die Gegenrichtung


    DSC08768b.jpgAckermannstraße - an der Nahtstelle zwischen altem und neuem Quartier mit Blickrichtung Osten zum neuer Quartiersplatz




    DSC08782b.jpgDas Frankfurter Wildlife, hier in Form von zwei Mäusebussarden, hat das neue Habitat schon angenommen ;)

  • Seit dem letzten Besuch ist das Quartier weiter gewachsen. Beim Bauteil entlang der Bahnstrecke wurden die Gerüste zum Teil entfernt. Der Komplex in Nachbarschaft zum Startorante des IB hat bald seine Endhöhe erreicht. Das gilt auch für die Bauten entlang der Kleyerstraße.


    DSC04653b.jpgFassaden entlang der Bahnlinie


    DSC09950bb.jpgIm Überblick


    DSC09951b.jpgBlick Richtung Ackermannstraße, links das Startorante


    DSC04643b.jpgLinks um die Ecke mit Blick nach Süden Richtung Kleyerstraße


    DSC09954b.jpgBlick aus der Gegenrichtung


    DSC04662b.jpgKleyerstraße stadtauswärts


    DSC04673b.jpgBlick aus der Ackermannstraße Richtung Osten, dort entsteht der Quartiersplatz

  • Im Projekt Franky des Wohnentwicklers Instone Real Estate sind über 1300 Wohneinheiten für ca. 3000 Mieter geplant.

    Gelegen im Frankfurter Gallusviertel verteilen sich diese auf 4 Wohnblöcke mit Innenhöfen und zwei Querriegeln. Siehe hierzu auch den Beitrag #56 von Schmittchen:


    Der erste Wohnblock entlang der Bahntrasse der Taunus-Eisenbahn zwischen Mathilde-Maier-Straße und Meta-Gadesmann-Straße ist am weitesten fortgeschritten, dazu einige Ansichten. Die Vermietung soll im Frühjahr 2025 beginnen.


    DSC05715b.jpgBlick vom Marie-Pfungst-Platz Richtung Osten Bahnunterführung/Gustavsburgplatz auf Wohnblock 1. Links Wohnblock 4



    DSC05702b.jpgWohnblock 1 rechts mit Blick entlang der Mathilde-Maier-Straße Richtung Süden/ Kleyerstraße



    DSC0562b2.jpgBlick in den ersten Wohnblock Richtung Westen /Ackermannstraße


    DSC05683b.jpgBlick auf die gegenüberliegende Seite des 1. Wohnblocks mit Kindertagesstätte



    DSC05675b.jpgBlick entlang der Außenfassade WB 1 nach Osten entlang der Mathilde-Maier-Straße 4



    DSC05677b.jpgBlick aus der Gegenrichtung



    DSC05708b.jpgBlick entlang der Johanna-Zittel-Straße Richtung Norden, links der später 4-stöckige Gebäuderiegel parallel zur Ackermannstraße







  • Die Fassadengestaltung ist nicht herausragend, aber schon ok. Die Bemühungen auf Strukturierung und farbliche Abwechslung bin ich bereit anzurechnen. Was aber absolut nicht geht ist der Dachabschluss, schon eine leicht profilierte Auskragung würde so viel besser aussehen als dieses Billig-Abdeckprofil.

  • Oberleitung, tatsächlich wurden hier die Prinzipien der klassischen Architektur in vielerlei Hinsicht angewandt, wenn auch nicht konsequent. Das ist erfreulich, und das neue Viertel wird davon profitieren. Besonders in den Fassaden erkennen wir oft harmonische Symmetrien – allerdings nicht überall, wie beispielsweise entlang der Bahnlinie, wo es eher chaotisch und modernistisch wirkt. Die Erdgeschosse sind häufig, aber nicht durchgehend, vorbildlich gestaltet, was ein klassisches Merkmal ist (oft durch eine andere Farbe oder Material hervorgehoben). Dennoch empfinde ich die Fensterflächen im Verhältnis zum Rest der Fassade als etwas zu groß, und in vielen Fällen wirken die Erdgeschosse zu niedrig gestaltet. Es scheint, als wären sie zusammengedrückt, was ästhetisch nicht ansprechend ist. Vermutlich hängt das mit der Höhenbegrenzung der Stockwerke zusammen, wodurch man an Höhe sparen wollte – etwas, das in der klassischen Architektur früher eher unüblich war.


    Insgesamt sprechen wir von einem gelungenen Schritt in die richtige Richtung, wie man neue und kompakte Stadtteile gestalten kann.