Die Entsorgung hat bereits begonnen.
Wohnquartier "Franky" (in Bau) & Neuentwicklung "Teves-Ost"
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^ Zustand ist noch so wie auf meinem Foto vom 25.9., es wurden lediglich ein paar Brocken aus den Netzen entfernt, neue sind wieder hinzugekommen.
Rechenzentren Equinix und Itenos östlich der Bahngleise: Wäre doch eine Win-Win Situation, wenn die Abwärme, die heute sinnlos in die Luft geht, für die Beheizung des neuen Viertels statt der Umgebung verwendet würde. Siehe auch z.B. LINK.
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Jetzt hat der Abriss begonnen - Situation am Samstag.
Foto: Lu-Mo
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Der Abriss hat nicht begonnen. Ich schaue jeden Tag auf diesen Bereich.
Der wirkliche Abriss kann erst beginnen, wenn die Bodensituation bereinigt ist. Da tuen sich seit einiger Zeit einige kleine Dinge auf dem Areal, aber es wird auf jeden Fall nicht schnell gehen können (wegen der Bodenbelastung).
Deshalb: Ein Bagger, dessen Transporter neben dem Kurzzeitstandort wartet, ist noch lange kein "Abriss".
(((Ein Mann der was davon versteht, meinte: 2-3 Jahre, dann erst könne man mit irgendetwas rechnen...)))
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Heutiger Stand: Die erste Halle wurde schon stark angeknabbert (Foto unten), die nördlichen Gebäude aus dem Dornröschenschlaf erweckt und entrümpelt.
Foto von mir
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Heute in der FR online ein Artikel über die Sanierung an der Rebstöcker Straße:
- Abbruch bis Mitte 2020
- Sanierungsbeschluss für Ende 2020 erhofft
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Ex-Teves Bauten an der Rebstöcker Straße...
Vor zwei Wochen:
Heute: Die Bagger haben sich durchgefressen.
Fotos von mir
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Update Abbruch von Teves Ost
da ist inzwischen viel Arbeit geleistet worden und es ergeben sich neue Perspektiven sowohl von der Restöcker Straße aus, als auch vom Standpunkt hinter dem Durchgang zum Portalgebäude #19
">Blick von der Rebstöckerstraße nach Westen
">Blick in Richtung Rebstöcker Straße - Lahnsche Höfe und Ausländerbehörde
Das hinter dem Portal in Blickrichtung links gelegene Gebäude wird wohl als nächstes abgerissen, es sind Arbeiten im Gebäude zu hören. Damit wird auch folgenden bedeutungsschweren Text sein physisches Ende ereilen.
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Kleyerquartier: Avaya Gebäude Kleyerstraße
nachdem ja nun die rechtlichen Hürden für die Entwicklung des Kleyerquartiers beseitigt wurden, werden die z.Z. noch gut erhaltenen Gebäude wohl in nicht allzuferner Zukunf abgerissen. Daher hier ein paar Bilder für die spätere Erinnerung
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">Blick stadtauswärts. Die Abrissfirma Becker hat ihre Transparent schon angebracht.
">Blick stadteinwärts mit dem Logo des Projektentwicklers Instone Real Estate
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Die Entrümpelung und Entkernung auf dem eingezäunten Ex-Araya-Gelände westlich der Bahngleise läuft schon seit Dezember des vergangenen Jahres. Jetzt beginnt der Abriss der ersten Gebäude.
An den Glastüren des Hauptgebäudes an der Kleyerstraße sind Bauschilder angebracht - nicht lesbar, da fast 30m vom geschlossenen Tor entfernt. Online ist zu lesen "Abbruch von 5 Bürogebäuden, einem Pförtnerhaus, einer Kfz-Waschanlage mit 7 Garagen, einem Lager- und Bürogebäude sowie einem Büro- und Ausstellungsgebäude, Rückbau der gesamten Oberflächenversiegelung". Das macht die Westville 1 GmbH bis 5 GmbH, c/o INSTONE Real Estate Development GmbH.
Blick von der Kleyerstraße:
Am Osttor, von der Rebstöcker Straße aus erreichbar, hat der Abriss eines Gebäudes begonnen, das noch aus der "ATE"-Zeit stammt:
Aktueller Blick vom Osttor zum Westtor / Ackermannstraße:
Fotos von mir
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Aus "Kleyerquartier" wird "Westville"
Das neu zu bauende Wohnquartier auf dem ehemaligen Avaya-Areal wird voraussichtlich "Westville" statt "Kleyerquartier" heißen. Etwa 1.300 Wohnungen sollen entstehen. Eine vorläufige Visualisierung des Bauvorhabens:
Begleitend zu den Abbrucharbeiten ist eine Website online. Ein paar Bilder vom Abbruch gibt es hier, der Datierung nach sind sie von heute.
Ein umfangreiches Projekt wie dieses ist erwartungsgemäß in Bauabschnitte unterteilt. Auf der Grafik unten sind diese markiert. Gleichzeitig ist diese Lageplan, und viel wurde demnach an dem erstplatzierten Wettbewerbsbeitrag der Baufrösche Architekten und Stadtplaner aus dem Jahr 2013 nicht verändert. Im Bereich der Kindergärten in "WA 4" und "WA 5" ist der Blockrand nun unterbrochen, dafür ist "WA 2" nun eine durchgehende Zeile. Im Wesentlichen ist es bei der Blockrandbebauung mit vier Baublöcken geblieben.
Grafiken: Instone Real Estate / Business Communications Consulting -
Die Baukörperverteilung, insbesondere die für moderne Verhältnisse kleinteilige Strukturierung gefällt mir gut.
Die Staffelgeschosse halte ich für einen gelungenen Kompromiss zwischen Flachdach und Satteldach.
Um den Namen finde ich es schade.
Westville ist mal wieder so ein Investorenname, der irgendwie den Bezug vermissen lässt.
Wird das Englisch ausgesprochen? Die Verwirrung um die Aussprache von Double U und Vee in einem Wort ließe grüßen.
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Immer wieder diese Staffelgeschosse und Flachdächer, es müsste doch schon heute klar sein dass Satteldach im Blockrandbebauung das schönste und zum Stil das passendste ist. Satteldach sollte beim Blockrand standard sein (Staffelgeschosse funktionieren noch in kleinen Mengen). Wer das nicht glaubt sollte einfach kurz nach Berlin schauen oder einen Spaziergang in Sachsenhausen/Nordend/Bockenheim machen, alles Satteldach, und danach die Europa-Allee hochlaufen und anschliessend z.B. noch die Voltastrasse. Dann ist die Sache klar. Wir wissen doch wie die schönsten Stadtviertel gebaut wurden und wo die meisten am liebsten Wohnen würden. Das steht doch alles vor unsere Nasen.Kleyerquartier war doch ganz schön und natürlich. Westville? Wo sind wir in Frankreich/Manhattan? Das ist nicht cool. Das ist spiessig.Ich hoffe dass wir hier nicht zusätzlich noch irgendwelche 70er-Gebäudefassaden bekommen so wie das Rendering einem fast anmuten lässt.
Insgesamt ist das Konzept noch irgendwie ok wegen der einigermassen soliden Blockrandbebauung und der Kleinteiligkeit, aber 0815 langweilig. Ist das wirklich alles was die 'Profis' anzubieten haben? Das einzige was hier bisher stil hatte ist Mäckeler.
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Mod: Die sich anschließende Diskussion über Dachformen allgemein wurde in den Thread "Frankfurter Architekturdebatte: Wie zu bauen sei" verschoben.
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Zurück zum Abriss.
Während das nächste Gebäude auf dem nördlichen Teil niedergelegt wird...
... werden an der Kleyerstraße noch die Zwischendecken und Lüftungsanlagen enfernt.
Auf dem ehemaligen ATE-Gelände an der Rebstöcker Str. gehen die Arbeiten auf dem nördlichen Teil weiter. Im Hintergrund das aixit-Rechenzentrum:
Fotos von mir
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Neues vom Abriss
Wenn man vom Gustavsburgplatz der Rebstöckerstraße unter der Eisenbahnbrücke hindurch folgt, sieht man in Richtung Ackermannstraße schauend folgende Situation:
Der Eindruck von Stille trügt hier
Der Abriss ist hier mit drei Baggern in vollem Gange
Mit der Eisenbahnbrücke im Rücken Richtung Rebstöcker Straße/Ordnungsamt schauend ist inzwischen schon viel weggeschafft und Übersicht eingekehrt.
und wie so oft in diesen Tagen liegen auch hier Abriss und Aufbau nah beieinander. Blick auf die Kräne von The Urban
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Während es an der Rebstöcker Straße kleinteilig weitergeht...
...ist der Abbruch auf dem Avaya-Gelände weit fortgeschritten, das Hauptgebäude steht noch und wird entkernt (nicht im Bild). Auch auf dem nördlichen Teil gab es große Aktivitäten (letztes Foto).
(Fotos von mir)
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Situation heute früh an der Kleyerstraße: Der Abbruch des Hauptgebäudes hat begonnen.
Fotos von mir
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Spektakuläre Ansicht an der Kleyerstraße: Verbliebener Gebäudeteil nach Abriss.
Stand: heute - Foto von mir
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Nachdem ich in den letzten Monaten immer etwas zu langsam für Updates war, hätte ich heute dann doch mal wieder etwas Neues. Der Abriss der baufälligen Barracken am Gustavsburgplatz ist weit vorangeschritten und eröffnet auch Perspektiven auf die rückwärtige Seite der Restgebäude in Lu-Mos Post oben.
