City & Wallring | Umbau "Altes Gesundheitshaus"
Das Gesundheitshaus in der Hövelstraße gehört zu den ganz wenigen Gebäuden der Nachkriegsmoderne in Deutschland, das bis heute weitgehend im Originalzustand erhalten ist. Es wurde vom Dortmunder Architekten Will Schwarz konzipiert und zwischen 1958 und 1961 erbaut. Seit 1993 steht es unter Denkmalschutz.
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Der Komplex besteht aus einem fünfteiligen Gebäudeensemble, wobei das Hauptaugenmerk auf dem achtgeschossigen Verwaltungstrakt liegt. Das Stützenraster der Stahlbetonskelettkonstruktion ist mit vorgefertigten Brüstungselementen aus dreiteiligen Fenstern mit schmalen Profilen und Betonplatten, die mit blauen Glasplättchen in der Größe 15 mal 15 Millimeter belegt sind, verkleidet.
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Im und am gesamten Baukörper haben sich sogar mehrere Künstler verewigen dürfen, die ihre Beiträge explizit für dieses Gebäude und zum Thema Gesundheit geschaffen haben. Darunter zum Beispiel sechs Kunstwerke im großen Treppenhaus.
abstraktes Glas- und Keramikmosaik von Gustav Deppe
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figürliches Gipsrelief von Wilhelm Viegener
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Lackbilder von Hans Kuhn
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gegenständliche Keramik von Walter Lindgens
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Blick ins Erd- und Untergeschoss
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