Man hätte mal besser die furchtbare Platte neben dem halbwegs ansehnlichen Altbau abgerissen. Der Bau war zwar keine große Besonderheit, aber er hätte durchaus erhalten werden können, da er gut in die Gesamtabwicklung der Straße passte, im Gegensatz zum Bau dahinter!
Leipzig: Astoria-Areal (Bauphase)
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Dieses Gebäude hat einen anderen Eigentümer und dieser Eigentümer hat andere Ziele, die ihm sogar vom Stadtrat vorgeschrieben wurden.
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An der Stelle des Abbruchs soll ein weiteres Hotel entstehen, wie ich von einem Bauarbeiter hörte.
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@ Dase
danke für die Antwort. Schade ist es trotzdem. Zumindest die Fassade hätte man sicher erhalten können, aber dafür war diese wohl nicht besonders genug. Das große Problem ist sowieso der Bau dahinter. Es ist mir generell immer wieder ein Mysterium, wie man so etwas überhaupt jemals bauen konnte!
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^ obwohl der nun abgerissene Bau auch keine qualitative Größe war. Eine Neuinterpretation könnte diese Ecke dennoch verbessern. Bleibt nur der siechende Querriegel ohne städtebaulichen Bezug. Mal schauen, was die LWB hier aus dem Hut zaubert..... Hauptsache es kostet nen 6er pro qm
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^ Das glaubst du doch selbst nicht, lieber hedges, dass nach einer wie auch immer erfolgten Sanierung des Querriegels die Wohnungen für 6 Euro / kalt angeboten werden. Hier im Forum steht schon was von "Eingang mit Concierge".
Und auch wenn Odysseus hier einmal im Quartal anmerkt, dass man lieber den Querriegel statt die Bestandsbauten an der Gerberstraße hätte abreißen sollen und er die darauf folgenden Antworten geflissentlich überliest, finde ich auch, dass man nicht oft genug fragen kann, welchen Sinn es ergibt, diesen störenden Querriegel zu erhalten.
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@ Cowboy
daran siehtst du, dass ich eine klare und konsequente Meinung habe, die über die Zeit Bestand hat
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Ich bin seit vielen Jahren ein stiller Mitleser dieses Forums. Vor einigen Wochen sagte ein Forumsmitglied, ich solle mich doch hier anmelden. Ich war da etwas skeptisch, da ich mich zwar für Baustile interessiere, aber mich nicht wirklich mit den Fachbegriffen auskenne. Nun habe ich mich doch angemeldet.
Ich verfolge seit dem Abriss des Astoria-Gebäude in der Geberstraße, die Bautätigkeiten im Wochenabstand. Hier einige Fotos vom 3.6.2019Den Anfang, macht etwas Kunst/Kitsch, da der Frühling doch so langsam Einzug hält.
In der letzten Woche, wurden im Inneren Baugerüste aufgestellt.
Durch den Abriss des Seitenflügels, kann man jetzt in den Flur und ich glaube sogar bis durch schauen. Da kommt gleich die Frage auf, weis jemand, was das für Einbauten links sind?
VG Peter
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Danke für die Bilder und willkommen im Forum als aktives Mitglied!
Vielleicht sind die Strukturen Bad-Raumelemente, sozusagen Pods, die nachträglich in den 70ern installiert wurden? -
^ Das glaubst du doch selbst nicht, lieber hedges, dass nach einer wie auch immer erfolgten Sanierung des Querriegels die Wohnungen für 6 Euro / kalt angeboten werden. Hier im Forum steht schon was von "Eingang mit Concierge".
Nein, das glaube ich wirklich nicht. Aber der Bestandsschutz suggeriert hier eigentlich etwas, was gar nicht umgesetzt wird. Deswegen meine Spitze gegen....
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Vielleicht sind die Strukturen Bad-Raumelemente, sozusagen Pods, die nachträglich in den 70ern installiert wurden?Das könnte hinkommen. In dem Freiraum, sind einige Rohre zu sehen.
Mit zwei Tagen Verspätung, war ich heute am Astoria gewesen. Viel neues gab es nicht zu sehen.
Hier einmal die nun ja, für meinen Geschmack, recht Abenteuerliche Gerüst-Konstruktion.
Selbe Etage, etwas weiter links.
Wo letzte Woche der Abriss gerade abgeschlossen war, ist oben die nächste Wand gefallen und gibt einen Blick nach innen frei.
Vor einigen Wochen, ist mir aufgefallen, dass hinter den Steinplatten Holzbalken versteckt sind. Ist das so normal oder stammen diese noch von dem Gebäude, was noch vor dem 60iger Jahre Bau dort gestanden hat?
Zum Schluss noch etwas vom Dachbereich am Willy-Brandt-Platz. Die Stürme der letzten Zeit haben dem Dach doch arg zu gesetzt. Nur was hat es mit der Plane auf sich? Probearbeiten? Zustand des Daches ermitteln?
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Zum Abriss ein paar Rück- und Einblicke...
Fotos wohl aus der Zeit der Erweiterung des Hotels.
(freier Blick bis zum Leihhaus)
Bei den Innenansichten aus den 50/60ern weiß ich nicht, ob sich etwas davon in dem abgerissenen Teil befunden hat...
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Hier ist jetzt schon eine Verbesserung der Situation im Hof zu erkennen. Die schon gehörige Baumasse ist heutzutage nicht mehr notwendig. Außerdem sind diverse Gestaltungen im Hof so möglich. Nur Außenanlagen des Hotels an der Ringstraße werden da nicht reichen - zumindest nicht bei 4*+
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^ Für diejenigen, die die Lokalmedien nicht verfolgen: Die LVZ berichtete am Wochenende über die Baustelle (incl. Video).
Neben Informationen zum aktuellen Zustand erfährt man auch, dass der Eigentümer den Namen gewechselt hat - von Intown zu Vivion - und dass nach wie vor kein Betreiber ausgewählt wurde.