Was ich noch zu sagen hätte ... quer durchs Beet

  • Das lag in den letzten Jahren aber auch an Corona.

    In den großen Städten wurden schon auch sinnvollerweise Busbahnhöfe gebaut und geplant, denn da herrschte rund um die Hauptbahnhöfe oft das Chaos.

    Mein Beitrag bezog sich auf den neuen Frankfurter Busbahnhof.
    ich hatte es auch dort gepostet und man sah bei den Beiträgen darüber einen deutlichen Mangel an Gestaltungswillen beim Frankfurter Busbahnhof. Wurde dann hierher verschoben.

  • Sicherlich hat Corona auch einen Anteil gehabt, aber es gab auch eine Konsolidierung, die Erkenntnis, dass Linien-Fernverkehr mit dem Bus beim überlasteten Straßennetz nicht wirklich Spaß macht, eine Konsolidierungswelle und damit Wegfall nicht funktionierender Geschäftsmodelle und zu guter Letzt immer noch das Prinzip Angebot und Nachfrage, wovon es letzteres in den Mittelstädten dann doch nicht so viel gegeben hat und die großen Städte meist schon eine ordentlich schnelle Bahn-Infrastruktur aufweisen kann.

  • Mod: Näheres zur Plausibilität der Angaben im zweitletzten Absatz dieses Beitrags im CBT-Thread.



    Das steht da tatsächlich (das mit den 40m³ Beton je 50m-Stütze mit 1,80m Durchmesser).

    Seltsam, denn ich hätte dafür 127m³ gebraucht. Oder nur 15m statt 50m gefüllt. Aber vielleicht ist sie hohl ...


    Kann dann zu anderen wichtigen Statements in die "Ablage P"

  • Dann müsste bei 127 m³ Volumen, wenn 40 m³ für Beton genutzt werden, 87 m³ für Stahl verbleiben. Also quasi ein Verhältnis 1/3 Beton zu 2/3 Stahl. Keine Ahnung ob das ein gutes Verhältnis ist, vom Gefühl her ja.

  • Mod: Verschoben, Anmerkung dazu.



    Sieht nach einem tollen Projekt aus.


    Auf der Webseite aber fehlt eine vielleicht nicht ganz unwichtige Information : Wo ist das eigentlich? "Allerheiligenviertel" kenn Google Maps nicht, und Straßennamen hab ich jetzt nach 15min Suchen nicht gefunden. Schätze, die Webseite ist eher "von Designern für Designer" konzipiert, nicht für Gelegenheits-Interessenten.

  • lines2022: Du hättest es vielleicht mal so probieren sollen wie der Unternehmer in diesem Artikel:

    https://www.faz.net/aktuell/wi…s-macht-mut-19491494.html

    Bei Habeck bin ich sehr ambivalent. Ich glaube er hat einerseits das Problem von 16 Jahren Stillstand geerbt und ist dann vieles falsch angegangen (wobei er handeln musste, jeder der Entscheidungsverantwortung trägt, weiß, dass es auch schiefgehen kann, sicher ist man nur im verwalten und nichtstun wie die Vorgänger).


    Habeck hat gemerkt, dass es nicht richtig läuft (Lieferkettengesezt) und mMn mittlerweile die richtigen Schlüsse gezogen. Leider ist er derart in der Defensive und die Regierung handlungsunfähig, dass nichts mehr passieren wird. Und das werfe ich ihm vor, zwar erkannt zu haben was nötig ist, aber jetzt nicht zu handeln (zugeben, bei dem medialen Druck schwer bis unmöglich, daher ggf. ein wenig unfair).


    Aber das gehört hier nicht hin.