Uni und Forschungseinrichtungen

  • ^ Danke für den Hinweis.

    Dabei handelt es sich um den Neubau eines fünfstöckigen Laborgebäudes auf dem Gelände (GMaps) des LAVES. Laut PM des LAVES habe es 120 Räume auf 6.500 m² Nutzfläche. Man rechne mit der Fertigstellung im Herbst 2025.


    Das Gebäude (Projektseite des Büros) wurde von springmeier architekten entworfen und wird eine hinterlüftete Fassade aus vorgegrautem Lärchenholz erhalten.
    Weiterhin gibt die PM preis, dass nach dem Umzug das vorher genutzte Gebäude abgerissen und durch eine parkähnliche Anlage ersetzt würde.

    Mit dieser Information und dem Lageplan auf den Projektseiten des Büro lässt sich vermuten, dass dieser Bau an der Straße (GStreetview) derjenige ist, dem es an den Kragen geht.

  • Studierendenhaus


    Das Studierendenhaus der TU von Gustav Düsing und Max Hacke hat mittlerweile auch den Architekturpreis des BDA Niedersachsen erhalten. In der engeren Wahl für eine Auszeichnung war neben anderen auch das erneuerte Audimax der TU Braunschweig.


    Dazu noch ein paar Motive:


    Studierendenhaus:


    Bildnachweis: Kristina Rottig/TU Braunschweig


    Bildnachweis: Leonhard Clemens


    Audimax:


    Bildnachweis: Max Fuhrmann/TU Braunschweig

  • Städtebauliche Grundkonzeption für Co_Living Campus liegt vor


    Als Ergebnis des experimentellen Planungsformats, des sogenannten Co_Wettbewerbs, liegt nun die städtebauliche Grundkonzeption für das Areal am Campus Nord vor. Durchsetzen konnte sich ein Entwurf, den das NUWELA Büro für Städtebau und Landschaftsarchitektur zusammen mit dem Studio Sebastian Klawiter aus München vorgelegt hat. Nach Beurteilung des Entscheidungsgremiums ist es diesem Vorschlag gelungen, die Vision der TU Braunschweig und Stadt Braunschweig in eine städtebauliche Grundkonzeption zu übersetzen. Das Gremium würdigte unter anderem den prozessorientierten Ansatzder Arbeit sowie die konsistente Übertragung und Integration bisheriger Prozessergebnisse“. Die städtebauliche Setzung baue auf der Bestandsstruktur auf und ermögliche eine zeitlich und programmatisch flexible Entwicklung mit unterschiedlichen Umsetzungsgeschwindigkeiten.


    Das Ergebnis des Wettbewerbs bildet einen Zwischenschritt im Planungsprozess und soll Impulse für das Projekt bieten, die zunächst dokumentiert und überprüft werden sollen. Die umfassende Dokumentation und Ausstellung der Ergebnisse ist laut TU in Planung. In Kurzform sind die Ergebnisse unter https://www.coliving-campus.de/co_wettbewerb/ zu sehen. Alles in allem klingt das doch, sagen wir, eher unverbindlich.


    Am Campus Nord soll mit dem Co_Living Campis ein Wissenschaftsquartier entstehen, das Wissenschaft und Stadtgesellschaft im urbanen Raum zusammenbringt und zur aktiven Mitgestaltung einlädt. Bildung und Forschung, Wohnen und Arbeiten, Natur, Kultur und Versorgung sollen in einem gemischten urbanen Quartier in der Nordstadt vereint werden. Dazu sollen in Kooperation der Stadt Braunschweig und der Technischen Universität der TU-Standort Campus Nord am Bienroder Weg und das benachbarte Sportgelände der Stadt östlich der Beethovenstraße zu einem Modellquartier entwickelt werden.


    Quelle und vollständige Meldung: https://magazin.tu-braunschwei…_living-campus-liegt-vor/


    Entwurfsmodell von NUWELA Büro für Städtebau und Landschaftsarchitektur und Studio Klawiter



    (Bildnachweis: Daniela Nielsen/Stadt Braunschweig)