Leipzig und die DDR

  • ^ Sehr interessant. Von wegen rebellisches Ost-Berlin: In Connewitz gab es ja schon 1977 echte Punks. Ich dachte, die alternative Szene schwappte erst gegen Mitte/Ende der Achtziger von Berlin nach Leipzig. Ob die Irokesen wohl vorbildliche Staatsbürger waren und sich in der FDJ engagierten?

    Kennt ihr die "Leipzig Filme" von Voigt? Auch tolle Einblicke in die Stadt zwischen den 1980ern und Anfang der 1990er Jahre.


    Auch wird die Punkszene in Connewitz beleuchtet. Und wer Plagwitz noch einmal sehen will wie es war, sollte im Trailer zu 0.38 skippen. Unglaublich! Manchmal muss man mit alten Eindrücken reflektieren um zu begreifen was in den 27 Jahren alles passiert ist.

  • Dass die ganzen Abrisse ab den 1950/60ern in der Innenstadt passierten, haben sicher ideologische wie finanzielle Gründe. Selbst in den stark zerstörten Großstädten der damaligen BRD wurden die Innenstädte größtenteils - wenn möglich - nach den alten Rastern geplant.


    Ja im Westen gab es keine Bodenreform. Es blieb einen nichts anderes übrig ohne Flurbereinigung als auf den alten Flurstücken und damit Straßenverläufen zu bauen.
    Was in der DDR noch hinzu kommt ist eine Baulogistische Dimension, das von den DDR-Planern ungeliebte Kranbahnen-Diktat.
    Deswegen stehen ja auch einige Blockfüllbauten in solch seltsamen Winkeln herum. Wie z.b. in der Elsterstraße.

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    Hast recht Bodenreform ist Landwirtschaftlich und Ressournell gemeint.
    Volkseigentum ist der eigentliche Oberbegriff welcher eher durch Industriereform und Kalte Enteignung Städtische Grundstücke "akquirierte".
    Leipzig wurde vom Aufbaugestz von 1952 als Priorisierte Stadt bestimmt.
    Damit konnte die Regierung "Aufbaugebiete" ausweisen welche Enteignet werden konnten. Plus enteignung von Betrieben, industriellen und Flüchtlingen konnte das bis zu 50% ausmachen. Weiß jemand wie hoch der Volkseigentum an Grundstücken in Leipzig war?


    eine Flurbereinigung .


    Laut Liegenschaftskataster ist die kleinste Einheit das Flurstück, dem als sachrechtliches Objekt ein im Regelfall Grundstück entspricht.
    Ist die "Flurbereinigung" dann nur als Juristischer Begriff zu betrachten der auf Landwirtschaftliche Flurstücke bezogen war? Was ist aber bei der Enteignung eines Großbetriebes bei dem mehrere Flur- und Grundstücke in der Innenstadt liegen? (oder wird das explizit über die Industriereform unter einem anderen Namen denn Flurbereingung geführt) Sind dann die ausgewiesenen Aufbaugebiete der DDR keine Flurbereinigungen?


    Ich verstehe auch den Sinn deines Links nicht, da er nichts zur DDR-Situation beiträgt?

  • Ja im Westen gab es keine Bodenreform. Es blieb einen nichts anderes übrig ohne Flurbereinigung als auf den alten Flurstücken und damit Straßenverläufen zu bauen.


    Du stellst es so dar, als konnten die Nachkriegsplaner in der BRD nur "leider" nicht so, wie in der DDR. Das ist Unfug. Erstens gibt es reichlich Städte in der BRD, in denen nach dem Krieg fast nochmal genauso viel mutwillig zerstört wurde und Stadtgrundriße komplett verändert wurden (Ludwigshafen, Hamburg, u. v. m.) und zweitens hatte die Bodenreform in der DDR nichts mit den Parzellen in den Städten zu tun. Wenn bewusst die jahrhundertelange Werdung der Stadt auch beim Wiederaufbau berücksichtigt wurde, dann nicht weil es "leider" keine Flurbereinigung gab, sondern als bewusste Entscheidung.


    Beispielsweise in Augsburg und München, wo nur an ganz wenigen Stellen zB für neue Verkehrsverbindungen von den Parzellen der gewachsenen Stadt abgewichen wurde. Jahrhunderte städtischer Entwicklung werden ja nicht binnen weniger Jahre wert- und bedeutungslos, nur weil Krieg war und die Städte sahen auch lange vor den Nazis so aus, es war ein Paradox der Kriegsgeneration, dass diese ihr Schuldgefühl und ihren Selbsthass v. a. am eigentlich von NS Verbrechen unbelasteten Erbe der alten Städte "ausgelebt" hat, für den ideologischen "Neuanfang" und "Schlußstrich", den man ja in den ersten Jahrzehnten noch bzgl. der eigenen NS Biographie in Nachkriegsdeutschland ziehen wollte. Wie jemand, der nach einem persönlichen Trauma alle Zelte abbricht, in ein anderes Land zieht und am liebsten auch noch einen neuen Namen annimmt. Die "Katharsis" ist seit der Antike als Bestandteil menschlicher Psychologie bekannt. Das war der offensichtliche Antrieb hinter der Zerstörungswut in vielen deutschen Städten in den 50ern und 60ern. Die historische Stadt wurde zum kollektiven Sündenbock der NS Generation gemacht, die Abrißorgien waren das kathartische Ritual.

  • PS: es waren meist einzelne Persönlichkeiten, die sich dem entgegen stellten. So waren die beiden Bürgermeister, die München nach dem Krieg bis Anfang der 60er regierten, beide selbst Opfer der NS Diktatur geworden. Beide waren vor der NS Machtergreifung politisch aktiv (Scharnagl von der Bayerischen Volkspartei und Wimmer von der SPD) und wurden von den Nazis aus politischen Gründen im KZ Dachau interniert, Wimmer (der von 1948 bis 1960 OB Münchens war) wurde auch davor mehrfach in "Schutzhaft" genommen und von der Gestapo verhört.


    Wenn so jemand das Wort gegen die Zerstörung der Stadt als Distanzierung von der eigenen Vergangenheit ("Katharsis und Schlußstrich") stellt, dann hat das eine hohe Glaubwürdigkeit, dass es sich bei demjenigen ganz sicher nicht um einen Altnazi handelt, der ja bloß den alten Kram behalten will und sich gegen "die neue Zeit" stellt. Scharnagl war z. B. so vorausschauend, schon 1946, mitten in den Trümmern der Stadt, den "Kulturbaufonds München" zu gründen, um den Wiederaufbau der Kunst- und Kulturdenkmäler der Stadt zu fördern. Einige Bauten, wie zB das Palais Preysing, verdanken diesem Engagement nachweislich, dass sie erhalten werden konnten und nicht abgerißen wurden. Aber auch darüber hinaus beeinflußen solche Initiativen natürlich das politische Klima in einer Stadt. So geht der weitgehend am Vorkriegs-München orientierte Wiederaufbau der Stadt auf Schargnagl zurück ("Scharnagl-Plan"), wurde aber von Wimmer konsequent fortgeführt. Und auch Wimmers Nachfolger, Vogel, der von 1960 bis 1972 Münchner OB war, führte das fort. Wer weiss wie München heute aussehen würde, wären andere Personen in entscheidener Rolle gewesen.

  • Du stellst es so dar, als konnten die Nachkriegsplaner in der BRD nur "leider" nicht so, wie in der DDR.


    Ein gewisser Neid auf die "verpassten" Möglichkeiten ist allerdings dokumentiert.

    in denen nach dem Krieg fast nochmal genauso viel mutwillig zerstört wurde und Stadtgrundriße komplett verändert wurden


    Ja aber durch Aufkäufe denn durch Enteignungen. (??)


    dann nicht weil es "leider" keine Flurbereinigung gab, sondern als bewusste Entscheidung.


    Meistens war ja noch das teure Leitungsnetz erhalten und es war schlicht zu teuer davon abzuweichen.


    Nichtsdestotrotz wurden ja in der DDR auch innerstädtische Grundstucke zusammengelegt, anders hätte man ja nicht die Städtebaulichen Vorstellungen umsetzen können. Wie wurde das denn nun bewerkstelligt? Für mich war der Begriff bis jetzt allgemein Flurbereinigung.(?)


  • Meistens war ja noch das teure Leitungsnetz erhalten und es war schlicht zu teuer
    abzuweichen.


    Faktencheck:


    https://www.muenchen.de/rathau…tarchiv/Chronik/1946.html


    demnach hat sich die Stadtverwaltung Münchens, vertreten durch den Stadtbaurat, schon am 9. Januar 1946 im Stadtrat darauf festgelegt, dass der Charakter der Altstadt soweit wie möglich erhalten bleiben solle. Das waren bewusste Entscheidungen, die durchaus auch teurer waren, als Abriß und Neuanlage. Die Infrastruktur war sowieso nicht mehr zu gebrauchen. Umgekehrt waren es rein politische Willkürhandlungen, die wirtschaftlich sogar teurer als Erhalt waren, wenn zB in Köln der Abriß des historischen Hauptbahnhofs beschlossen wurde, obwohl er eine der wenigen, noch weitgehend erhaltenen Großbauten in der Stadt war, die ja ansonsten fast dem Erdboden gleich gemacht wurde ("Das nur gering zerstörte und provisorisch reparierte alte Empfangsgebäude wurde erst 1955 abgerissen, einer der vorrangigen Gründe hierfür war die Wahrnehmung als Symbol der preußischen Herrschaft.").



    Auch wenn du es offenbar gerne anders erklärt hättest, die Entscheidungen beim Wiederaufbau (ob möglichst historisch oder "Vollenden, was der Krieg nicht geschafft hat") wurden in Nachkriegsdeutschland hochgradig politisch und nicht aus Sachzwängen heraus getroffen. Darum spricht man im Zusammenhang damit ja auch von einer sog. "Zerstörungswut". Nicht zuletzt in Leipzig sah man das, Stichwort z. B. Paulinerkirche. Einziger Unterschied: aus Geldmangel hat in Ostdeutschland die Zerstörung dessen, was den Krieg überstanden hat, nur etwas länger gedauert als in Westdeutschland (siehe Zerstörung zB des erhaltenen Hbf Köln 1955, Zerstörung der erhaltenen Paulinerkirche erst 1968) und aus verfassungsrechtlichen Gründen hat man in Westdeutschland vor der Zerstörung von historischen Kirchen zurückgeschreckt (weswegen außer den großen Kirchen in vielen westdeutschen Städten, wie eben zB Köln, kaum noch große Gebäude von vor dem Krieg erhalten sind).

  • Weiß jemand wie hoch der Volkseigentum an Grundstücken in Leipzig war?


    Es gibt wiki-Artikel zumindest Zahlen, wie sich der Anteil der von der VEB Gebäudewirtschaft Leipzig (GWL) bewirtschafteten Wohnungen entwickelte. 1990 wurden demnach 65 Prozent der 257.928 Leipziger Wohnungen von der GWL, 10 Prozent privat und 25 Prozent genossenschaftlich verwaltet.
    Die LWB als Nachfolgeinstitution erhielt zur Gründung 1990 dann 136.900 Wohnungen als städtisches Eigentum. 2015 waren davon im Kernbestand noch knapp 35.000 Wohnungen übrig.
    https://de.wikipedia.org/wiki/…ungs-_und_Baugesellschaft
    https://www.lwb.de/file/downlo…bf58f38bef2dd6f56c123.pdf

  • @Pumpernickel ...
    München ist ja eine Stadt in Deutschland.
    Es gibt mehr als eine Stadt in Deutschland.
    Und wenn in München die Abwasserleitungen jetzt, warum auch immer sehr zerstört gewesen sein sollen, in Berlin war es z.b. ein gewichtiger in Zahlen abbildbarer Grund.


    Zurück zum Thema
    Georg Fest hat 1949 im Bebauungsplan von Leipzig am alten Stadtgrundriss festgehalten schlicht aus mannigfaltigen Kostengründen.
    "Wir wollen keine Utopien, sondern tatkräftigen Neuaufbau unter schärfster Berücksichtigung der harten Tatsache, das wir unvorstellbar arm geworden sind und alle Kraft daran setzen müssen, aus dem Chaos der Kriegsfolgen wieder in geordnete und gesunde Verhältnisse zu kommen"

    Mit dem Aufbaugesetzt von 1952 wurden ja auch "die 16 Grundsätze des Städtebaus" auch in Leipzig zur Leitdoktrin erklärt. Die Drei-Elemente -Zentraler Platz-,-Magistrale- und -Turmdominante- sollte dabei die Historische Stadt bereichern.
    Da in Leipzig durch die Ringbebauung und des fortschrittlichen Städtebaus in der Vorkriegszeit diese Elemente bereits gegeben oder im Stadtgrundriss deutbar waren musste man Städtebaulich nicht so massiv umformen. Sogar einige Städtebauliche Ensembles, wie die Hauptpost hat man sogar Altplanungen aus den 30ern fortführen können. Viele Bauvorhaben stockten allerdings und gingen nur Langsam voran, da Leipzig eben noch eine große Altbaumasse vorzuweisen hatten, die erstmal genutzt werden konnte.
    Leipzig hatte ja auch bis 1967 kein richtiges Stadtplanungsamt, was das langsame Bauen beschleunigte. Erst Horst Siegel konnte eine Aquivalente Instituion, das Büro des Chefarchitekten -BCA- gründen und den langsamen Bauprozess kapazitätenmäßig voranbringen. Leider konnte er sich gegen Politisch motivierte Abrisse nicht mehr wehren. Schließlich haben ja Sachzwänge in Materiallage als auch Personalmangel sowohl Abriss als auch Neubau erschwert.



    Es währe schön wenn jemand was zum Flurbereinigungs-Begriff sagen könnte, der sich damit auskennt.

  • Nichtsdestotrotz wurden ja in der DDR auch innerstädtische Grundstucke zusammengelegt, anders hätte man ja nicht die Städtebaulichen Vorstellungen umsetzen können. Wie wurde das denn nun bewerkstelligt? Für mich war der Begriff bis jetzt allgemein Flurbereinigung.(?)


    Du scheinst ja hier der Experte zu sein (bezieht sich auch auf Deine PN). Deine Thesen müsstest Du selbst belegen. Ich kenne die Flurbereinigung nur aus dem ländlichen Raum.


    Da Du Dich mit der Entwicklung in Dresden bestens auskennst, überträgst Du vermutlich die dortigen Entscheidungen (Totalabriss zwischen Elbe und Hauptbahnhof) auf alle anderen Städte im Osten. Eine derartige Pauschalisierung ist aber nicht zulässig.


    Der Sachsenplatz und der Brühl wurde nach sozialistischen Vorstellungen bebaut. Nach meiner Kenntnis wurden aber die Grundbucheintragungen nicht zwingend geändert.


    Noch komplizierter wird es bei Gebäuden, die unbeschädigt waren oder wieder aufgebaut wurden. Neben Gebäuden und Grundstücken, die der Stadt Leipzig gehören, gibt es Eigentum der Kirchen, der Universität Leipzig und privates Eigentum. Private Eigentümer wurden nicht zwingend enteignet. Beispiele dafür sind die Mädlerpassage, Specks Hof, das Hotel "International" (heute Fürstenhof), das Alte Kloster , das Gebäude Klostergasse 3 , das Gebäude Thüringer Hof u.a.


    Da die Eigentumsverhältnisse beim Alten Kloster und dem Nachbargebäude klar waren, konnte der Eigentümer nach dem Ende der DDR praktisch sofort mit der Sanierung beginnen. Zu Ostzeiten wurde noch nicht einmal der Name geändert.




    Bundesarchiv Bild 183-1986-0702-003, Leipzig, Restaurant [CC BY-SA 3.0 de (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/deed.en)], von Gahlbeck, Friedrich, vom Wikimedia Commons

  • Historische Leuchtreklamen

    Die SPD setzt sich dafür ein, dass die Leuchtreklamen aus DDR-Zeiten wieder mehr Präsenz im Stadtbild bekommen. Darüber hinaus soll die große Videowand an der Ringseite der Höfe am Brühl wenn möglich doch noch installiert werden:


    http://www.bild.de/regional/le…lassen-52630194.bild.html


    Insbesondere die Reaktivierung der alten Leuchtreklamen ist m.M.n. ein sehr begrüßenswertes Unterfangen!

  • Die LVZ und andere Lokalmedien melden, dass die Leuchtreklame am Ring-Café nach über 25 Jahren wieder leuchtet. Eine Firma aus Drebach im Erzgebirge hat die Buchstaben mithilfe von Schablonen detailgetreu rekonstruiert und auf LED-Technik umgestellt. Ebenso wurden vier kleinere Leuchtreklamen an den Arkaden und Eingängen saniert.


    Die LWB schließt noch in diesem Jahr die 2,5 Mio teure Fassadensanierung des Ring-Cafés ab.


    LVZ-Artikel

  • Zum 50. Geburtstag des Plattenbauviertels an der Str. des 18. Oktobers erinnert sich ein LVZ-Redakteur an seine Kindheitstage dort:
    http://www.lvz.de/Leipzig/Loka…e-des-18.-Oktober-wird-50


    Laut den Bildern war der Anteil junger Familien damals wohl deutlich höher - oder man spielte schlicht mehr direkt vor'm Block.
    Eingebunden im Artikel auch eine Entwurfszeichnung von Hans-Dietrich Wellner:
    http://www.lvz.de/Leipzig/Foto….-Oktober-wird-50#chart=2
    Mit Blick auf die Kaufhalle, die vor wenigen Jahren erst dem Rewe gewichen ist. Die diversen Flachbauten links im Bild müssen entweder schon länger verschwunden sein oder sie wurden schlicht nicht gebaut.

  • ^ Laut den Bildern war der Anteil junger Familien damals wohl deutlich höher - oder man spielte schlicht mehr direkt vor'm Block


    Gab halt noch kein Internet und nicht viel Fernsehen für die Kids. Ansonsten dürfte sich die Bevölkerungszusammensetzung zu heute kaum verändert haben. Zwar dürfte dank besserer Alternativen in der Tat weniger Familien in den Blöcken wohnen, aber die Beliebtheit bei ausländischen Studenten ist nach wie vor ungebrochen. Und im Gegensatz zu Grünau, das (nicht zuletzt durch die Segregationspolitik der LWB) zu einem sozialen Brennpunkt geworden ist, sind an der Straße des 18. Oktober die sozialen Verhältnisse stabil.

  • Lektüre-Beifang (SLUB in DD) für Interessierte:


    aus Zeitschrift: Architektur der DDR - Heft 9 - 1988 - mit etlichen Themen zu Leipzig (das Heft ist online derzeit leider nicht zum Kauf zu finden)

    Bild: https://rianmafotos.de/abload/11550/p1050629o2e2p.jpg


    Chefarchitekt Dietmar Fischer u.a.: Innerstädtischer Wohnungsbau in der Stadt Leipzig (S.8-9) - zum Lesen bitte vergrößern

    Bild: https://rianmafotos.de/abload/11550/p1050725ngd8h.jpg


    D. Fischer, J. Löber u.a.: Die weitere Gestaltung des Leipziger Stadtzentrums (S.16-18)

    Bild: https://rianmafotos.de/abload/11550/p10507268lifr.jpg


    Bild: https://rianmafotos.de/abload/11550/p1050727aqcg7.jpg

    ^ Seite 19 zeigt Auszug aus: Gestaltung der Erdgeschoßzonen im Stadtzentrum


    Bezirksdenkmalpfleger W. Hoquél u.a.: Das Städtische Kaufhaus Leipzig (S.28-31) - das war für mich die beeindruckendste Baumaßnahme und eigentlicher Recherchegrund,

    sowie U. Kremtz: Rekonstruktion des Nordflügels des Städtischen Kaufhauses (thumb rechts)

    Bild: https://rianmafotos.de/abload/11550/p1050630kzfep.jpg   Bild: https://rianmafotos.de/abload/11550/p1050631o2ix3.jpg


    Stadtbezirksarchitekt V. Kretzschmar u.a.: Rekonstruktion im Leipziger Musikerviertel (S.32) sowie

    K. Pfeifer, Büro des Chefarchitekten u.a.: Verkehrsberuhigung in innerstädtischen Wohngebieten Leipzigs (S.33)

    Bild: https://rianmafotos.de/abload/11550/p1050728m2crj.jpg   Bild: https://rianmafotos.de/abload/11550/p1050729apd31.jpg

    ^ rechts: Seite 34 zeigt auch die geplanten Abrisse um Leninstraße (heute: Prager Strasse) und Baugebiet Thonberg (heutiger Cäcilienpark)



    zur komplexen Neugestaltung der Prager Strasse zw. Ostplatz und Riebeckstraße (damals Leninstraße) zeigt ein Heft 1988 (habe Nummer nicht notiert, ca. Mai-Aug '88) dieses:

    Bild: https://rianmafotos.de/abload/11550/p105062688dqix8.jpg

    alle Abbildungen sind Auszüge aus Fachzeitschrift "Architektur der DDR" - Jahrgang 1988