Leipzig 416 - Neues Stadtquartier (bis zu 3.000 WE in Pl.)

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    Ich finde diese Vorverurteilung ziemlich anstrengend. Es gibt noch keinen Bebauungsplan, keine Architektenentwürfe... nichts. Und schon wird das gesamte Projekt verurteilt.


    Ich glaube nicht, dass die CG Gruppe das Areal kauft, einen Vertrag mit der Stadt schließt, um am Ende festzustellen, dass das Areal konterminiert ist. Hier sollte man erstmal den Prozess abwarten und dann urteilen.


    Ich hätte mir hier vor allem mehrere Eigentümer gewünscht, CG ist bekanntlich kein Projektentwickler, der bisher mit sozialem Wohnungsbau bekannt wurde und vor allem nach Gewinn strebt und nicht nach Wohltaten. Und die Äußerungen des Herrn Gröner bei PANORAMA (ARD) vergangene Woche waren auch alles andere als realitätsnah (siehe Video, etwas scrollen auf der Seite, hier).


    Aber so ist es nunmal, die Deutsche Bahn war nur daran interessiert die Fläche loszuwerden.
    MfG

  • Das Thema Bodenkontamination ist erst mit den ersten Tiefbauarbeiten erledigt. Siehe Stuttgart 21und co. KG.
    -> außerdem sagt er verlinkte Artikel doch schon wieder alles. Die CG-Gruppe hat noch keinen Plan und lässt sich berieseln. Wenn man nichts zur Disposition stellt, kann man es auch nicht Partizipativ lenken oder einen Wunsch abringen. Also nur Augenwischerei um den Leuten einen Beteligungs- und Transparenzgefühl vorzuheucheln. Man kann ja an nichts, nichts greifbar festmachen in jegliche Richtung. :Nieder: Typische Bauinvestoren-Strategie. :nono:
    Wenn ich mir den Lindenauer Hafen ansehe und wie der vor sich hinblubbert, der Husten an Czermaks-Garten, was will man da erwarten?


    Die Stadt wird am Ende, wie in Dresden reine Investorentreue zelebrieren und vorher wird man die Bürger übers Knie legen.

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    Ich glaube, du vermengst tatsächlich zuweilen magere bis nicht vorhandene Qualität mit dem pauschalen Rundumschlag der Verallgemeinerung. Das wird der Lage nicht gerecht.


    Vielleicht wäre es gut gewesen, du wärst bei der Veranstaltung zugegen gewesen. Sowohl der Vertrag Stadt - CG als auch in persona die handelnden Entscheider waren da und haben regelrecht gebettelt, alle Bedenken und Kritiken anzubringen. Nutze das doch und gib dein Feedback via deren Webseite. Wenn die Akteure es ernst meinen mit Bürgerbeteiligung, Partizipation usw., dann sind vermutlich alle Leser gespannt auf die Antworten.

  • ^ Letztendlich können die Akteure machen, was sie wollen: Am Ende wird das Quartier ja doch nur nach den Fassaden bewertet und dem Investor vorgeworfen, dass er Geld verdienen möchte.


    Und da hat Onkel Christoph im oben verlinkten Interview völlig recht: Es ist doch nicht seine Aufgabe, der alleinerziehenden Mutter bezahlbaren Wohnraum zu schaffen und am Ende ohne Zwang noch was draufzulegen. Das ist Aufgabe der Politik, einzugreifen und diese Personengruppe, die in Leipzig aus welchen Gründen auch immer auffallend groß ist, nicht aus den Augen zu verlieren. Hier auf dem Areal sollen 30 Prozent des Wohnraums für sozial Schwächere gefördert werden. Ein Novum in Leipzig und ein Umstand, der von den üblichen Gentri-Beschwörern noch gar nicht kommentiert wurde.

  • Dazu hatte sich die CG Gruppe selbst auch geäußert: Bislang, so deren Chef, baute man im Bestand. Das Umfeld (mit Bestandsmieten) sorgte demnach für die soziale Ausgewogenheit.


    Auf dem freien Areal gibt es keine Bestandsnachbarn, keine bereits günstigen Mieten. Demzufolge muss man der Lebendigkeit und Funktionalität eines eigenständigen Stadtteil Willens dafür sorgen, dass ein Teil der neuen Bebauung auch für kleinere Einkommen erschwinglich bleibt.


    Nun liegt es freilich auch an der Politik in Dresden, entsprechende Programme aufzulegen. Und es liegt an der Bevölkerung, an uns, die Umsetzung der Ankündigungen einzufordern.

  • Hier auf dem Areal sollen 30 Prozent des Wohnraums für sozial Schwächere gefördert werden. Ein Novum in Leipzig und ein Umstand, der von den üblichen Gentri-Beschwörern noch gar nicht kommentiert wurde.


    Hier wird von der Stadt, genauer von der vom Stadtrat damit beauftragten Stadtverwaltung, für die CG-Gruppe Baurecht auf Flächen geschaffen, die vorher keine Wohnbauflächen waren. Die CG-Gruppe erhält also die Möglichkeit, mit der Ware Wohnungen in der Stadt Geld zu verdienen, wo sie dies vorher nicht hatte. Das ist nun kein Vorwurf, sondern eine ganz nüchterne Feststellung. Es ist schlicht das Geschäftsmodell des Unternehmens, was es ja auch ganz offen sagt. Nur sollte von dieser Gewinnmöglichkeit im Rahmen der kooperativen Baulandentwicklung auch die Stadt zumindest ein wenig profitieren, zumal mit den Bewohner_innen ja zusätzliche Aufgaben auf die Kommune zukommen:


    – Errichtung von ca. 2.000 Wohnungen, hiervon ca. 30 % als geförderte Wohnungen mit Belegungsbindung, sofern entsprechende Landesfördermittel zur Verfügung stehen.
    – Standortsicherung für eine weiterführende Schule
    – Standortsicherung für eine Grundschule
    – Standortsicherung für eine größere Zahl von Kindertagesstättenplätze, deren Anzahl deutlich über den quartiersbezogenen Bedarf hinausgeht
    – Umsetzung umfassender stadtökologischer Anforderungen
    – Entwicklung eines autoarmen Quartiers mit umweltverträglichen Mobilitätsformen
    – Errichtung quartiersbezogener öffentlicher Grünflächen
    – Errichtung des übergeordneten Radweges entlang des Gohliser Bahnbogens.


    Bei den 30 % Sozialwohnungen - wobei noch die Frage ist, ob sich diese Angabe auf die Anzahl oder die Fläche der Wohnungen bezieht - "verliert" die CG-Gruppe kein Geld, da sie dazu nur verpflichtet werden kann, wenn der Freistaat Sachsen genügend Fördergeld ausreicht, um 15 Jahre lang 3,50 Euro/m² zur geförderten Miete von ca. 6,50 Euro/m² dazuzugeben. Die CG-Gruppe beziehungsweise die künftigen Eigentümer der Immobilien, vermutlich größere Fondsgesellschaften bzw. Rentenkassen wie bei vielen anderen von der CG-Gruppe entwickelten Projekten, erhalten also noch während bzw. kurz nach dem Bau auf einen Schlag 630 Euro/m², bei einer 60-m²-Wohnung also 37.800 Euro, Fördermittel vom Freistaat Sachsen.


    Gleichzeitig können die Neubauwohnungen für eine Kaltmiete von aktuell ca. 6,50 Euro/m² bzw. bei Mietbeginn ca. 2022 noch mal deutlich mehr angeboten werden für Menschen mit Wohnberechtigungsschein (WBS; https://de.wikipedia.org/wiki/Wohnberechtigungsschein). Aber das sind in Großstädten bis zu 50 Prozent der Bevölkerung, also längst nicht nur die ganz Armen. Hartz-IV-Empfänger_innen sind da raus, weil der Richtwert für die "Kosten der Unterkunft" derzeit etwa 2 Euro/m² niedriger liegt. Die Chance, diese ca. 600 Sozialwohnungen dauerhaft zu vermieten, ist sicherlich nicht geringer als wenn alle ca. 1.400 Mietwohnungen (70 Prozent der ca. 2000 WE) für (ab 2020 sicherlich sehr deutlich) über 10 Euro/m² Kaltmiete auf den Markt gebracht werden. Gibt der Freistaat allerdings keine Fördermittel, um den Differenz von der Sozialwohnungsmiete zur Marktmiete auszugleichen, muss die CG-Gruppe auch keine Sozialwohnungen bauen.


    Kein Wunder, dass Christoph Gröner, Vorstandsvorsitzender der CG-Gruppe, sagt: "Mein Unternehmen ist sehr vom kooperativen Baulandmodell überzeugt. Unsere Bedenken gelten eher den großen Bauvorhaben, die nach Paragraf 34 frei gebaut werden können, ohne dass sie einen Beitrag für preisgünstiges Wohnen leisten müssen. Die Last wird dann auf alle Bebauungsplanverfahren abgerollt. Das halten wir für unglücklich. ("Wir machen Wirtschaft trotz Politik". Tagesspiegel vom 13.2.2017. http://www.tagesspiegel.de/wir…otz-politik/19375352.html).

  • Wenn man sieht, was bis jetzt zu den Planungen bekannt ist, hat Leipzig hier das ganz große Los gezogen. LE Mon. hist. hat ja bereits aus dem Städtebaulichen Vertrag zwischen CG Gruppe und Stadt zitiert (komplett hier zum Nachlesen). Der Stadt Leipzig werden damit sogar ohnehin benötigte Kindergärten und eine Grundschule finanziert. Auch die Kostenübernahme der äußeren und inneren Erschließung durch den Investor oder der Mietwohnungsanteil von 70 % sind für mich sehr überraschend. An dem Vertrag gibt es aus meiner Sicht wenig bis nichts zu kritisieren, ganz im Gegenteil.


    Nur bei der Ermittlung des Platzbedarfs in Kitas und Grundschule wage ich zu bezweifeln, ob man mit dem Ansatz einer Hochrechnung eines Jahrgangsdurchschnittes aus der Leipziger Gesamtbevölkerung nicht am tatsächlichen Bedarf vorbeiplant. Schon immer ziehen neue Wohngebiete vor allem mobile, junge Leute mit entsprechendem Nachwuchs an. Auch ein Seniorenwohnheim wird es in dem Gebiet nicht geben, so dass sich dort keine Durchschnittsbevölkerung abbilden wird.

  • Für alle, die nicht vor Ort sein konnten, gibt es große Teile des Bürgerforums von Stadt und CG einen Videomitschnitt:


    LINK

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    Tja nun kann man es selber sehen und hören, genau das was ich gesagt hatte. Eine handvoll gar nix, die an nichts fest gemacht ist und somit den offensichtlichem weg freisteht. Am besten ist Jochen Lunebachs Vortrag, der ja selber 14 Minuten das Blaue vom Himmel lobt und die letzte Minute das ganze dann wieder negiert. :lach: ->controlling<- witzig, man muss etwas in Granit meißeln, damit man was zum abhaken hat ...ansonsten ist es Schall und Rauch.

  • Was ist eigentlich dein Problem?
    Bis auf einige fragwürdige Aussagen vom CG-Chef, dass er keine Luxuswohnungen baue (doch, tut er, ist von Preis und Ausstattung deutlich abzuleiten), ist doch von vornherein klar gewesen, dass eben noch nichts fest steht und genau deswegen die Bürger VORHER eingebunden werden und nicht, wenn bereits alles entschieden ist und die Bürger nur noch informiert werden.
    Weniger meckern, selbst beteiligen.

  • Da hier schon eine Weile nichts mehr aktualisiert wurde:


    Auf http://www.leipzig416.de/datenbank/ findet man Auslobungsunterlagen, die Vereinbarung von Stadt und CG sowie weitere Downloads.


    Weiter gab es bereits 3 Nachbarschaftsforen im Mai und Juni sowie eine erste Jurysitzung und eine städtebauliche Werkstatt mit Planern.
    http://www.leipzig416.de/nachbarschaftsforum/


    Voraussichtlich am 31.08. ist dann das nächste Bürgerforum "für alle", wo die Siegerentwürfe präsentiert werden. Eine Woche vorher findet das letzte Nachbarschaftsforum (nicht öffentlich) sowie eine endgültige Jurysitzung statt.


    Baubeginn soll Ende 2018 sein.


    Auf der CG-Seite ist das Projekt nun wieder zu finden:
    https://www.cg-gruppe.de/immob…reitung/leipzig-416/84980


    Auch hier ist die Erschließung mittels ÖPNV für einen innovativen, möglichst autofreien Stadtteil (lt. CG-Seite "nur" 1.000 Parkplätze für >3.000 EW) mehr als dürftig. Es wird keinerlei neue Linien, Gleise o.ä. geben, man nutzt nur die vorhandenen Strecken der 10,11,16 sowie 9 und will dort neue Haltestellen bauen oder Haltestellen verlegen. Das "Innere" des Gebietes, welches doch nicht unerheblich ist, muss also zu Fuß beschritten werden. Somit werden vor allem im hinteren Teil (Richtung Bahngleise) die 300 m bis zur nächsten ÖPNV-Haltestelle um 100 - 200 m überschritten.


    Eine S-Bahn-Haltestelle ist aufgrund der Zufahrt zum Citytunnel sowie die kreuzenden Bahngleise (Hochbauwerk) ebenfalls nicht möglich.
    Man kann nur hoffen, dass da nochmal jemand weiter denkt, schließlich ziehen dort 3.000 Bewohner hin und nicht nur 300.

  • An dem Thema wird noch gearbeitet.
    Tram-Stationen sind ja per se erst einmal eine anständige Grundlage. Die innere Erschließung mit Buslinien bietet sich an, zumal in der pdf auch das andere Quartier neben dem Hbf abgebildet ist, geich in Kombination. Den Verfassern der pdf ist das bekannt, bis zur Festlegung der Quartiers-Durchwegung vergeht noch etwas Zeit, so lange bleiben alle Chancen gewahrt.

  • Das kooperative städtebauliche Werkstattverfahren für das Gelände des ehemaligen Eutritzscher Freiladebahnhofs im Projekt Leipzig 416 ist entschieden. In seiner abschließenden Sitzung am 25. August 2017 hat das Gutachtergremium unter Leitung des an der Bauhaus-Universität Weimar lehrenden Architekten Prof. Jörg Springer den Entwurf der Leipziger Bürogemeinschaft Octagon Architekturkollektiv zum Sieger gekürt.


    Mehr Infos und erste Bilder unter http://www.leipzig416.de/siege…tebauwettbewerbs-gekuert/.


    LVZ, 28.8.2017
    Über 2000 Wohnungen
    Alter Eutritzscher Freiladebahnhof: Entwurf für neuen Stadtteil gekürt
    http://www.lvz.de/Leipzig/Loka…r-neuen-Stadtteil-gekuert

  • Ich hätte gedacht, dass sich die Grünflächen entlang der Bahnstrecke konzentrieren, aber so sieht es deutlich ausgewogener aus. Auch wenn das noch nicht Gegenstand des Wettbewerbs war, wünsche ich mir schon mal eine deutlich urbanere Freiflächengestaltung in der Mitte des neuen Stadtviertels.



    Hier der prämierte städtebauliche Entwurf von Octagon Architekturkollektiv. Die Autohäuser südlich des Quartiers an der Roscherstraße bleiben demnach bestehen. Die Aral-Tanke aber kommt wohl weg, wenn ich das richtig sehe. Fände ich gut.



    Bild: leipzig416.de

  • Ursprüngliche Ideen, die Gabelung am Chausseehaus zu einer Kreuzung umzubauen, und von dort eine Erschließungsstraße ins Gebiet und weiter südlich gen Hauptbahnhof zu führen, sind damit vom Tisch.


    Eventuell bekommt die Straßenbahn Höhe Roscherstraße eine zusätzliche Haltestelle, und die Haltestelle Wilhelminenstraße rutscht gen Süden. Das trüge schon einiges zur ÖPNV-Erschließung bei.

  • Soweit ich das sehen kann, sind die Pläne schlüssig und versprechen einiges zu einer sinnvollen Entwicklung des Areals beizutragen. Schade ist es allerdings um eine der Institutionen des studentischen Lebens, dem TV-Club (füpr interessierte: http://wp.tv-club-leipzig.de/). Dessen Behausung in einer der alten Bahngebäude würde dann ja wohl den Baggern weichen müssen.

  • ^ Laut LVZ-Artikel soll links des Schulbaus im Nordosten eine Kulturmeile entstehen, auch sind sowohl der lange Güterschuppen, der den TV-Club beherbergt, als auch das Gebäude, in dem Club und Bandhaus So&So untergebracht sind, auf den Plänen zu finden (ist auch hier ganz gut zu sehen). Ich würde also mal davon ausgehen, dass beides, in welcher Form auch immer, erhalten bleiben kann. Bei geschickter Verteilung der Wohn- und Gewerbeflächen sollte dann auch Lärm nicht unbedingt ein Thema sein. Eine Garantie für den Erhalt beider Institutionen ist das allerdings nicht.


    Die Pläne an sich finde mit dem zentralen Park und den kleineren Plätzen durchaus interessant und abwechslungsreich. Schade ist es weiterhin, dass ein zusätzlicher S-Bahn-Haltepunkt im Norden immer wieder als baulich unmöglich bezeichnet wurde. Mit der Verknüpfung zu Bus und Tram und der Lage direkt an einem großen Schulstandort hätte der in jedem Fall einiges an Potenzial.

  • hinterfrager:
    Nein, der TV Club bleibt 1:1 an seinem Platz, das Gebäude wird nicht abgerissen, da es denkmalgeschützt ist. Das So&So wird vermutlich im Gelände umziehen, soweit ich das mitbekommen habe, ist deren Gebäude nicht denkmalgeschützt.
    Viele dieser Infos findet man mit etwas Suchen auf der Website leipzig416.de.


    DrZott
    Die Idee, die Kreuzung am Chausseehaus "aufzuweiten", ist schon seit dem Bürgerforum im April vom Tisch, die Zufahrten wurden vom Verkehrsamt oder irgendwelchen Studien/Experten so festgeselegt.


    @LVB-Haltestellen
    An der Berliner Straße (Südende des Areals) kommt eine neue Haltestelle hin, die auch den Stadtteil westlich des Hbf. erschließt, da dort ein weiteres Gymnasium geplant ist und somit eine Anbindung an den ÖPNV zwingend notwendig wird.
    Die Haltestelle Chausseehaus soll voraussichtlich aufgelöst und nach Süden verlegt werden, etwas nördlich der heutigen Einfahrt ins Areal, wo man zu Europcar kommt.
    Dafür soll -wahrscheinlich - Höhe "Blumenstraße" eine neue Hst. der Linie 16 entstehen und in der Schumann-Straße Höhe Prellerstraße eine neue Hst. für die 10+11. Diese Hst. ist allerdings seitens der LVB auch unabhängig von der Hst. Chauseehaus in Planung. Der Abstand wäre gering, somit hoffe ich, dass die Hst. Chauseehaus wirklich verlagert wird.


    @S-Bahn
    Aufgrund der Nähe zur Einfahrt in den Citytunnel sowie des Überbau-Bauwerks der von Gohlis kommenden Bahnen ist ein Haltepunkt schlicht nicht genehmigungsfähig.



    PS: Steht auch in der LVZ: Am 04.09.2017 kann man sich ab 17 Uhr im Finanzamt (Wilhelm-Liebknecht-Platz) konkret informieren lassen.