Sechs Voll- und ein Staffelgeschoss halte ich persönlich für angemessen. - Die südlich angrenzenden Gründerzeitler sind auch nicht viel niedriger. - In der Tat ausbaufähig ist die Gestaltung der Fassade (Stichwort "kleinteiliger").
Quelle: greeen! architects | derWesten.de
Der aus dem Jahre 1913 stammende Althoffblock ist in einem baulich hervorragenden Zustand. Dennoch oder gerade deshalb werden entlang der Althoffstraße zwei Bauten kernsaniert, natürlich standesgemäß.
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An der Amecke-/Ecke Schillingstraße fällt ein ganzer Häuserblock ins Auge. Die Fassadenarbeiten nähern sich dem Ende. Dem baugleichen Nachbarblock steht selbiges noch bevor, die Vorbereitungen laufen bereits.
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Die im Stile des Backsteinexpressionismus errichtete Heilig-Kreuz-Kirche* als auch Teile des 1921 errichteten Kreuzhofes werden renoviert/saniert.
*Das im Zweiten Weltkrieg schwer beschädigte Gotteshaus wurde 1947 wiederaufgebaut, die Rekonstruktion (Fassade und Kirchtürme) erfolgte 45 Jahre später.
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In der schönen Redtenbacherstraße liegt die Messlatte recht hoch. Zwar ist der folgende Gründerzeitler noch gut verpackt, ein Blick hinter der Plane lässt aber das Beste hoffen.
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Der Spar- und Bauverein saniert im Althoffblock acht Gebäude, siehe auch hier. Ab 2013 folgen die Abschnitte Neuer Graben, Roseggerstraße und Von-der-Reck-Straße.
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Zum Vergleich, eine unsanierte Häuserzeile
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Der fertigstellte Häuserblock an der Arneckestraße macht Lust auf mehr; die Handwerker sind in die Kuhlmannstraße weitergezogen. Hier sind gleich zwei Gebäude eingerüstet.
Arneckestraße
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Kuhlmannstraße
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Zuletzt versperrte eine Bauplane die Sicht auf die Redtenbacherstraße 30. Vier Monate später folgt der planENlose Abschluss. - Schön ist's geworden!
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Der von mir abgelichtete Gründerzeitler erhielt bzw. erhält nicht nur einen neuen Anstrich:
Update zum Wohnbauprojekt Quartier Friedrichstraße: Baubeginn! Die insgesamt 52 Eigentumswohnungen sollen in 2014 fertiggestellt sein. Bekanntlich werden zwei Baulücken geschlossen (an der Detmar- und an der Wilhelmstraße), im Innenhof entsteht ein drittes Gebäude.
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Der Umbau des gegenüberliegenden Nachkriegsbaus (Info) ist beinahe abgeschlossen. Alle sieben Wohnungen sind bereits verkauft oder reserviert.
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Entlang der westlichen Sonnenstraße sind drei Gründerzeitler eingerüstet. Die Fassaden der Sonnenstraße 148 und 150 erstrahlen wieder im alten Glanz. Zudem erhielten beide Gebäude neue Dachstühle.
Sonnenstraße 148 und 150
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Zwei braungraue aber keineswegs entstuckte Gründerzeitler "stören" den guten Gesamteindruck. Ein paar Eimer Farbe werden aber wahre Wunder bewirken. Mal sehen ob der linke Nachbar nachzieht; erst vor wenigen Jahren wurde der rechte aufwendig saniert. 
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Liebigstraße 3 | Sonnenstraße 126 und 128
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Sonnenstraße 126
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Am Neuen Graben/Ecke Kuithanstraße wird bald Richtfest gefeiert. - Das ehemalige Studentwohnheim ( → jetzt =36&cHash=99212dee70cce7f9ae58bdd3363036e4"]schlagzeilenträchtige Eigentumswohnungen), unweit der vier Neubauten, dürfte bald bezugsfertig sein. Wenn schon kein Abriss, warum nicht dann wenigstens eine komplett geklinkerte Fassade?!
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Hier unterlief mir ein Fehler. Das Wohnbauprojekt befindet sich natürlich nicht an der Töllner-, sondern an der Löwenstraße. Im Anschluss folgen noch drei Fotos:
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Dojul berichtete bereits hier vom Projekt. Der Entwurf wurde mittlerweile überarbeitet. Das Flachdach scheint passé, stattdessen wird ein Berliner Dach (?) samt Gauben favorisiert. Es entstehen 70 Wohnungen und Gastronomieflächen.
(Mod: Grafiken auf Wunsch des Rechteinhabers entfernt)
Danke für den Link. Wie sich ein Berliner Dach definiert, ist mir bekannt. Das Fragezeichen bezieht sich auf die nicht eindeutigen Visualisierungen. - Der massive Baukörper (10.000 Quadratmeter Bruttogrundfläche; 85 Meter lang) dürfte sich nun wesentlich besser ins Kreuzviertel einfügen. Besonders gefällt der Übergang zum südlich anschließenden Gründerzeitler. Ausbaufähig präsentiert sich weiterhin die Fassade. → Ein bisschen weniger Putz und mehr von den Klinkern wäre wünschenswert.
(Mod: Grafiken auf Wunsch des Rechteinhabers entfernt)
Ich war mal so frei und habe die Fassade leicht überarbeitet; vielleicht stolpert ja einer der Verantwortlichen drüber. Der finanzielle Mehraufwand dürfte sich in Grenzen halten.
(Mod: Grafiken auf Wunsch des Rechteinhabers entfernt)
Zunächst ins Kreuzviertel: An der Sonnenstraße sind die Baugerüste gefallen, die Sanierung hat sich gelohnt.
Häuserzeile an der Sonnenstraße
Quelle: Mein Bild
Sonnenstraße 148 und 150
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Auch nicht ganz verkehrt: Der erste, der beiden baugleichen Häuserblocks zwischen Arnecke- und Kuhlmannstraße. → Schön, dass das Türmchen nicht vergessen wurde.
Kuhlmannstraße
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Im Saarlanstraßenviertel wurde mittlerweile der Sockel des Gründerzeitlers "Am Knappenberg 31" fertiggestellt. Die künftigen Bewohner dürften Anfang nächsten Jahres einziehen.
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Die Dudenstraße 10 im Klinikviertel erhielt den angekündigten Eingang.
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Infos zum Wohnbauprojekt finden sich unter anderem hier. Nun gab der Investor, die Albert Sevinc GmbH, Düsseldorf, weitere Einzelheiten bekannt:
@ Nick:
Laut dem von dir geposteten Artikel zieht die Restaurantkette Vapiano nicht in den Gebäudekomplex ein. Das Unternehmen habe wohl doch noch abgesagt und man befindet sich derzeit mit anderen Interessenten im Gespräch.
Laut den Ruhr Nachrichten haben die Abrissarbeiten bereits begonnen. Zeit für ein bisschen Historie: In den Räumlichkeiten eröffnete 1907 das Königliche Gymnasium. Zwischen 1923 und 1925 (Ruhrbesetzung) wurde das Gebäude von der französischen Armee (Caserne Foch*) annektiert und später, während des Zweiten Weltkriegs, komplett ausgebombt. 1946 wurde die Genehmigung zum stark vereinfachten Wiederaufbau erteilt. Das neue alte Gymnasium erhielt 1950 den Namen "Staatlich altsprachliches Gymnasium". 1974 ging die Schule in die Trägerschaft der Stadt Dortmund über und erhielt den Namen "Reinoldus-Gymnasium für Jungen und Mädchen". Zwölf Jahre später wurde das Reinoldus- mit dem Schillergymnasium zusammengelegt, in Dorstfeld entstand ein Neubau. Zuletzt nutzte die Stadt die Immobilie als Ausbildungsstätte für angehende Lehrer. Seit 2005 ist sie verwaist.
*Ferdinand Foch, 1851-1929, französischer Marschall im Ersten Weltkrieg.
Quelle: Valentin Frank
Das insgesamt 125 Wohnungen umfassende Projekt nähert sich ebenfalls der Fertigstellung. Die Rohbauten haben inzwischen ihre Endhöhe erreicht, die Fenster sind gesetzt und zum Teil läuft der Innenausbau.
Quelle: Mein Bild
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Zunächst zum Gebäudeteil an der Detmarstraße. Mittlerweile wurde die Baulücke zu einem Drittel verfüllt.
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Für die weitaus größeren Wohnhäuser an der Friedrichstraße und im Innenhof wird ein Obendreher benötigt.
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Entlang der Althoffstraße ist die westliche Häuserzeile fertiggestellt, wann folgt die östliche? Am Neuer Graben, Rosegger- und Von-der-Recke-Straße wird bereits/wieder gewerkelt.
Althoffstraße
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Roseggerstraße
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Roseggerstraße/Von-der-Recke-Straße
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Neuer Graben
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Zwar nicht der Althoffblock, aber sei's drum: An der Von-der-Recke-/Ecke Arneckestraße, in einer recht ansehnlichen Häuserzeile, ist ein entstuckter, leergezogener Altbau eingerüstet. Mal sehen was hier geschieht.
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Heute habe ich wohl das letzte Mal den Altbau ablichten können. Der Abriss begann am Nordflügel.
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