Bilder von diesem BV kann es ja nie genug geben.
Hier zwei weitere bei trübem, aber irgendwie auch melancholisch stimmungsvollem Wetter:
Bilder von diesem BV kann es ja nie genug geben.
Hier zwei weitere bei trübem, aber irgendwie auch melancholisch stimmungsvollem Wetter:
Dieses Hochhäuschen mutiert wohl rasant zu einem der meistfotografiertest- eten, daher hier noch zwei pics vom Hbf aus gesehen, incl. hungrigem art work.
©555Farang
Dieses Hochhäuschen mutiert wohl rasant zu einem der meistfotografiertest- eten, daher hier noch zwei pics vom Hbf aus gesehen, incl. hungrigem art work.
Nicht auszudenken wenn man hier noch einen stärkeren Schwerpunkt auf Hochhäuser gelegt hätte.
Um mich mal selbst zu zitieren:
Alles anzeigenKleine Spielerei mit dem Stadtmodell:
Original
Meine Vorstellung mit mehr Hochhäusern, weniger Humboldthafenumrandung und Hbf-Einrahmung. So kann man auch vom Spreebogenpark aus noch die Aussicht auf den Hbf genießen. Zudem habe ich das LSQ noch um 2 Häuser in Richtung ULAP-Park erweitert, den Cube entfernt und durch ein Neubau nahe Spree ersetzt:
(C) Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt | Bearbeitung ich
Exakt mein Gedanke. Wie gerne würde ich die etlichen solitären Stummel, die die vertikale Stadtstruktur immer mehr diffus verzerren, eintauschen, gegen einen abgestimmten, anspruchsvollen und mutig in die Höhe gebauten Cluster um den Europaplatz herum. Es wäre der perfekte Standort (gewesen). Innenstadtlage, perfekte Verkehrsanbindung, kaum bis keine Verschattung von Wohnhäusern, kein Aufbruch geschlossener historischer Strukturen.
Ich finde insgesamt die Vorstellung einer Höhenverdichtung am Tiergartenrand reizvoll. Es geht nicht darum, den Central Park zu kopieren. Aber mich reizt das Spannungsverhältnis zwischen dem großen Tiergarten als Refugium und einer klar verdichtenen Innenstadt, die ihn auch sichtbar umfasst.
^
Verstehe was du meinst. Das ergibt immer schöne Kontraste.
Hier im Thread wurden ja teilweise schon Fotos gepostet bei denen man erhahnen kann wie so ein Spannungsverhältnis aussehen könnte.
Am HbF kommt noch hinzu, dass man mit dem Humboldthafen eine Wasserfläche in das Gesamtbild einbinden könnte. Hier könnte ich mir eine stärkere kommerzielle Nutzung vorstellen; bspw. mit Bootsanleger, Pontons oder stillgelegten und zu Eventlocations umgebauten Dampfern vor. Die damaligen Strandbars waren ja auch relativ gut besucht, so dass man diesen City-Bereich ordentlich mit Leben füllen könnte.
Klar, eine eine Skylineview mit Yachthafen wie in Vancouver oder Sydney Harbour wäre das nicht, aber immerhin...
Naja, hätte, hätte, hätte...Fahrradkette.
©555Farang
Update vom 12.03.2022, fotografiert von mir
Der Turm steht in der Achse der Turmstraße in Moabit
d.
Blick vom Norden
Klasse Bilder! Ich war bei Bekanntgabe des Entwurfs nicht so überzeugt und hab den Bau eher kritisch begleitet, aber das Ergebnis kann sich eindeutig sehen lassen.
Vom Spreebogenpark
Ich wollte auch nochmal Bilder aus Richtung Norden machen, solange man sich noch ungehindert auf die zukünftige S21-Trasse schleichen kann.
Bilder von Sonntag 03.April (HiRes Links für hohe Auflösung)
HiRes--> Bild1
HiRes--> Bild2
HiRes--> Bild3
HiRes--> Bild4
HiRes--> Bild5 Quelle: Blickwinkel; provided by abload.de
... ich hätte mir noch 10 Etagen plus als Transition, in Vollverglasung gewünscht. Das wäre sehr perfekt gewesen.
mMn fehlt diesem keinen ensemble ein "echter" hochpunkt. schlanker als die umliegenden kleinen hochpunkte, dafür mind 120m und max 150m hoch.
im zusammenspiel mit den zwei zukünftigen hochpunkten vor und hinter dem hbf, sowie dem geplanten ulap quatier könnte dadurch eine schöne kleine skyline rund um den hbf entstehen
^Da bin ich absolut bei dir. Das ganze Quartier braucht noch eine klare Dominante. Die Proportionen der vielen kleinen Einzelbauten ergibt - mal blumig beschrieben - dass sich da etwas zusammenbraut, was in einem Hochpunkt münden sollte, der alles zusammen hält. Bislang fragt man sich, wo diese sich eher andeutenden Vertikalisierungen hinführen sollen, zumal keiner der Bauten aus der zweiter Reihe heraus dem Hauptbahnhof etwas entgegenzusetzen vermag. Tatsächlich war ja eine solche Dominante immer auf dem Baufeld östlich des nördlichen Bahnhofsvorplatzes vorgesehen. Was hier einmal entsteht, wenn 2422 die S-Bahn fertig ist, wird dramaturgisch gesprochen dann endlich dafür sorgen, dass diese Akkumulation von Hochpünktchen einen Sinn ergibt.
mr_ilaischa , @Georges Henri
ich bin völlig d'accord mit Euch. Ihr bezieht Eure Aussagen auf die Ensemblewirkung, ich hatte mein Argument mit den zehn Etagen plus auch auf die Gestaltung des Turms bezogen. Die Idee des sich nach oben hin vergrösserndem Glasanteils ist ja schon recht gewagt für Berliner Verhältnisse. Noch besser hätte diese meiner Ansicht nach gewirkt wenn, der Turm höher gebaut worden wäre und somit mehr Spielraum für eine reine Glasverkleidung ohne Lisenen und Fensterumrahmungen in, sagen wir mal den oberen zehn Etagen gegeben wäre. Dann wäre erstens die Idee des sich vergrösserndem Glasanteils besser umgesetzt und zweitens die Ensemblewirkung mit Höhendominate in der Stadtsilhouette geboten.
Aber es ist schon o.k. wenn' so weitergeht.
Soweit ich weiß, soll es ja noch irgendwann das Hochhaus nördlich des Hauptbahnhofs geben... - südlich der Invalidenstraße, dort wo die S-Bahntrasse gebaut wird. Da waren glaube ich 120m geplant...