Äußerst interessant, dass die CG-Gruppe auch einen Abstandsflächenplan erstellt, der komplett ignoriert, dass ihm das Grundstück mit dem Hotel (und selbiges) gar nicht gehört und der Eigentümer des Hotels nach Aussage in der Presse und direkter Nachfrage auch nicht mal den Ansatz eines Anlasses sieht, dem Herrn Gröner dieses zu verkaufen.
Eigentlich ist der ganze städtebauliche Vertrag null und nichtig, weil weder die beteiligten Gesellschaften der CG-Gruppe ausreichend vertreten sind, noch eben der genannte Vertragsgegenstand nicht mehr stimmt (darin ist nämlich das besagte Hotelgrundstück Eigentum der CG-Gruppe).
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Mod: Die sich anschließende Diskussion findet hier.