Nach fast 2 Wochen ein anderer Blickwinkel, vor der abgebrochenen Lange Straße 55 ...
... einmal quer rüber bis zur Breite Gasse. Der grüne Arm im Bild bereitet den Abriss der Allerheiligenstraße 22-24 vor. (2. Bild) ...
... die unter Denkmalschutz stehende Allerheiligenstraße 20 wird zum Hoteleingang (Bildchen von TEK TO NIK Architekten) umgebaut.
Bei der letzten Fahrt durch die Allerheiligenstraße sah es so aus, als stünden noch mindestens zwei weitere Gebäude links der Allerheiligenstraße 20 frei und vor dem Abriss. Schad wäre es um kein Haus links der Nummer 20...
Die beiden Hallen im nördlichen Bereich sind Geschichte, damit ist es hier "sauber" ...
... in der Allerheiligenstraße ist die Nr.22-24 schon sehr angegriffen und wird wohl bald fallen ...
... die Nr.16 verliert schon Fassadenteile und wird wahrscheinlich mit der bewohnbaren Garage rückgebaut. Auf dem folgenden Bild steht noch ein Stück des Eckhauses Nr.14 ...
... 1½ Stunden später war die 14 abgerissen und das Frankfurter Brauhausbier kam nach langer Zeit zum Vorschein
Weil die Bierwerbung inzwischen abgerissen wurde, hier noch ein letztes Bild
^ Das Haus Nr. 16 ist Geschichte, gestern fiel die 22-24 westlich des denkmalgeschützten Hauses:
Von hinten:
Von der Breiten Gasse aus gesehen ein Streifenbild des fast gesamten Areals. Nur rechts fehlt das Eckchen hinter der Allerheiligenstraße 32:
Bilder: epizentrum
^Der Abbruch von Nr. 22-24 hat sich offenkundig deshalb so lange hingezogen, weil zuvor die Wärmedämmung aus Styroporplatten von Hand entfernt werden musste.
Hier noch ein paar schöne Bilder der alten Bierwerbung auf der Allerheiligenstraße Nr. 16, welche mittlerweile abgerissen wurde.
So sieht die Allerheiligenstraße ohne die Nr.22-24 aus.
Ein großer Regenbogen-Banner schmückt das Gebäude an der Allerheiligenstraße und Schulklassen haben den Bauzaun vor der Allerheiligenstraße 24 bemalt.
So sieht es mittlerweile von der anderen Seite aus. Die Schutt-Halden sind fast verschwunden.
Foto: ich
Vor ein paar Tagen bin ich hier mal wieder vorbeigekommen. Es war schwer, angesichts der Menge von Baggern und Tiefladern überhaupt noch einigermaßen den Überblick zu behalten. Auch zwei große "Bohrmaschinen" (man verzeihe den nicht fachmännischen Begriff...) sind fleißig im Einsatz.
Außerdem gibt es ein neues Mural. Leider ist das Foto etwas unscharf geworden aber da man dort immerhin beide Bohrer im Einsatz sieht, poste ich es dennoch... Ein besseres Bild mit noch einigen anderen Infos findert sich übrigens auf der Instagram-Seite des Main Yard (Link).
Fotos: ich
dazu kann ich noch zwei Übersichtsaufnahmen beisteuern. Bei den Maschinen hab ich mal nachgeschaut, das sind zwei Rammbohrmaschinen von Liebherr, ein LRB 355 und ein LRB 355.1 für diejenigen, die sich damit auskennen.
Blick Breite Straße Richtung Lange Straße
Blick in die Gegenrichtung
Ein Bild von heute, beim Körbe einsetzen. Wenn das geschafft ist, gehts in die Tiefe
3 frische Bilder (nur Handy) eins von der Lange Straße und 2 von der Breite Gasse. Im Osten werden noch Bewhrungskörbe für die Pfahlgründung gesetzt. Im Westen ist man da schon weiter
Von der Lange Straße 3 Übersichtsbilder in Richtung West und ein Bild aus der Breite Gasse Richtung Ost
^ Interessante Bilder, thomasfra. Insbesondere beim ersten Foto stellt sich die Frage, was das für bunkerartige unterirdische Bauwerke sind. Sind es tatsächlich alte Bunker? Immerhin stehen sehr schwere Baumaschinen darauf, eventuell wird sogar von einer Pfahlbohrmaschine hindurchgebohrt.
^ Ich denke, wir sehen die Innenseite der Kellerwand des abgebrochenen Gebäudes. Die Baumaschinen dürften auf der ehemaligen kleinen Grünfläche stehen, die dort an der Ecke war; das abgebrochene Gebäude stand jedenfalls nicht in der alten Baufluchtlinie. Bunker gab es dort m.W. nicht.
Bild: Stadtvermessungsamt, Orthofoto2021
3 frische Bilder, 2 von der Lange Straße und 1 von der Breite Gasse. Man arbeitet noch im künftigen Kellerbereich, die Bilder sprechen für sich.
