Heute nennt der umformulierte Online Artikel, dass die Gewerke Bauphysik, Statik, Architektur, Brandschutz und weitere Fachfirmen, vermutlich auch aus dem Bereichen Klima und Elektrik, beauftragt waren.
Insofern werden diese Einzelgutachten das Gesamtgutachten ergänzen und wohl in seinem Tenor bestätigen.
Sind am Ende unter Beibehaltung der baulichen Struktur von Bühnen und Zuschauerräumen damit Schauspiel, Oper und Kammerspiel am jetzigen Standort für die Zukunft gerüstet?
Gut wäre es wenn m.E. die Stadt darüber hinaus jetzt schon einen zweiten internationalen Wettbewerb für einen Neubau organisieren und sich Gedanken über den Standort machen würde.
Oder könnte dabei kein Standort vorgegeben werden und die Teilnehmer schlagen einen passenden für ihren Entwurf vor?