Jetzt ist auch die Senats-Drucksache online auf der sich genauere Informationen finden:
U5 - Neue U-Bahn-Linie [in Bau]
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Ein paar neue Render des Bauabschnitts:
Bild: Hochbahn
Bild: Hochbahn
Bild: Hochbahn
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Die Hochbahn gibt ein Update zu U5 Bauarbeiten:
Meilenstein geschafft: Östlich der U-Bahn-Haltestelle Sengelmannstraße wurden am letzten Augustwochenende zwei neue Brücken über die Sengelmannstraße eingebaut. Denn in Zukunft hält nicht nur die U1 an der U Sengelmannstraße, sondern auch die U5 – damit Fahrgäste einen komfortablen, bahnsteiggleichen Umstieg (ähnlich wie an der U Kellinghusenstraße zwischen U1 und U3) haben.
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Und unweit der Sengelmannstraße am Überseering- in Höhe der Fußgängerbrücke- sieht es so aus.
Nach wie vor wird an der Schlitzwand gearbeitet.
Die Schlitzwand wird mit Beton verfüllt.
Findlinge
Der Schlitzwandbau schreitet langsam aber sicher gen der Haltestelle Sengelmannstraße voran.
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Besenbinderhof 57A, 20097 Hamburg
Bild: Hochbahn
Bild: Hochbahn
Unter den Motto 'Mitreden: Über U5-Haltestellen St. Georg & Hauptbahnhof' wurde jetzt die Online-Beteiligung fuer den naechsten Bauabschnitt gestartet:
> https://schneller-durch-hambur…log-st-georg-hauptbahnhof
Ausserdem gibt es naechste Woche einen U5: Infoabend St. Georg & Hauptbahnhof
Die U5 kommt – auch nach St. Georg. Interessiert? Erfahren Sie mehr über den aktuellen Stand der Planungen zu den U5-Haltestellen in der Langen Reihe und am Hauptbahnhof: Wie ist der aktuelle Stand der Planung? Wie werden die Zugänge zu den Haltestellen gestaltet und wie wird eigentlich gebaut? Was bedeutet der Bau der U5 für Ihren Stadtteil? Das alles und viel mehr erfahren Hamburgerinnen und Hamburger während der U5-Infoveranstaltung im Besenbinderhof.Wann?
Mittwoch, 16. Oktober, 17.30 bis 20 Uhr
Einlass 17.30 Uhr, Beginn 18 UhrWo?
Besenbinderhof: Musiksaal -
https://schneller-durch-hambur…st.georg_hauptbahnhof.pdf
Nicht viel brandneues, aber etwas übersichtlicher und ein paar gewagte Zeitprognosen auch dabei.
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Es ist allerdings dem Normalbürger kaum noch nachvollziehbar zu erklären, warum 2027 der Probebetrieb auf dem ersten Abschnitt starten soll, aber es dann bis 2033 dauern soll um die ersten Passagiere zu befördern.
Bei allem Verständnis: Das MUSS schneller gehen. Vollautomatische U-Bahnen sind heutzutage keine Zauberei oder Hexenwerk mehr an dem man sechs Jahre (!!!) testen muss.
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City Nord - Sengelmannstraße ist ein Teilstück der Strecke Bramfeld - Borgweg. 2027 startet also ein Probebetrieb auf dem Teilstück zwischen den zwei Stationen City Nord - Sengelmannstraße und man baut dann weiter Stationen fertig bis 2033 der volle Betrieb im ersten Bauabschnitt zwischen Bramfeld und Borgweg erfolgen kann. Soweit ich weiß soll der Fahrgastbetrieb 2029 erfolgen.
Hier ist eine schöne Grafik mit Zeitplan im Artikel:
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^ Um es noch einmal klarzustellen: Laut Website und Grafik wird der Fahrgastbetrieb 2029 lediglich auf dem Teilstück Sengelmannstraße bis City Nord erfolgen. Die Eröffnung des eigentlichen ersten Bauabschnitts wird dagegen erst 2033 stattfinden. Das ist dann schon eine gehörige, leicht kaschierte Verzögerung gegenüber früheren Ansagen.
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2027 startet also ein Probebetrieb auf dem Teilstück zwischen den zwei Stationen City Nord - Sengelmannstraße
Ok, das ist technisch richtig, aber verkehrlich ist das winzige Stueck voellig unnuetz und es wird quasi als 'PR-Massnahme' in Betrieb genommen um zu kaschieren, dass sich der Bau des sinnvollen Abschnitts nach Bramfeld/Steilshoop weiter verzoegert hat.
Das ist so als ob ich 'Schnitzel-Pommes' im Restaurant bestelle und die Pommes kommen nach einer Stunde mit der Ansage: 'Ihr Schnitzel kommt dann 2033'.
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Paywall: https://www.abendblatt.de/hamb…tlang-der-strecke-01.html
Hamburg hat für die U-Bahn-Linie U5 entlang der geplanten Strecke Vorkaufsrechte für Grundstücke gesichert, um die Entwicklung entlang dieser wichtigen Verkehrsachse besser zu steuern. Hintergrund ist die Erfahrung der Stadt mit gescheiterten Immobilienprojekten und spekulativen Investoren, wie z. B. im Fall des Elbtowers oder des Holsten-Areals. Die U5, die bis 2040 auf 25 Kilometern autonom fahren soll, verbindet zahlreiche wichtige Stadtteile und soll auch an Orten wie Lokstedt und Stellingen halten, die durch die Magistralen-Strategie städtebaulich entwickelt werden sollen. Diese Vorkaufsrechte ermöglichen es der Stadt, Grundstücke zu erwerben, bevor Investoren spekulativ zugreifen können. Stadtentwicklungssenatorin Karen Pein betont, dass dies eine gezielte Bodenpolitik für nachhaltige Stadtentwicklung und den Schutz vor Spekulationen erlaubt. In bestimmten Abschnitten der U5 wird voraussichtlich eine schrittweise Inbetriebnahme erfolgen, insbesondere dort, wo bereits eine hohe Nachfrage und Anschlussmöglichkeiten bestehen. Dies Beträge insbesondere das UKE sowie dahinterliegende Gebiete aufgrund Besucher und Arbeistplätzen