Zitat Theseus532:
Wow. 2,42 Deckenhöhe
Jede Hobbithöhle ist höher...
Unglaublich, dass so etwas noch gebaut wird.
Zitat Iconic:
Ich finde dieses Gejammer um die Raumhöhe etwas unpassend.
Dieses Gejammer ist nicht nur unpassend, sondern beruht auch auf nicht existenten Tatsachen. Denn das Gebäude wird nicht neu gebaut, sondern nur umgenutzt. Daher sind sämtliche Ansprüche an höhere Raumhöhen irrelevant.
Man sieht kein Dach aber dafür Palmen, ey die haben den Klimawandel schon einkalkuliert!
Zuletzt hier: http://www.deutsches-architekt…d.php?p=511445&post511445
Update 28.03.16; Die Abrissarbeiten schreiten voran:
Hier ist bereits alles abgerissen:
Hier wird auch bereits gebaut:
Nur für die Vollständigkeit auch von mir diese Eindrücke des fertiggestellten Hotelneubaus gegenüber vom Südeingang des Hauptbahnhofs (28.03.16):
Der St.-Pauls-Platz soll umgestaltet werden. Dabei sollen einige Pkw-Stellplätze wegfallen und an der Westseite (am Hauptportal der Paulskirche) könnte der Platz komplett für den Autoverkehr gesperrt werden. An der Ostseite des Platzes könnte ein Markt stattfinden. Beitrag in der SZ: http://www.sueddeutsche.de/mue…-befreit-werden-1.2936736
Das Bürogebäude am Kaiser-Ludwig-Platz 10 ist komplett abgerissen worden. Das habe ich heute früh zufällig beim Vorbeiradeln gesehen, die letzten Trümmer werden gerade beseitigt. Leider konnte ich im Netz nicht sehen, was dort geplant ist. Findet jemand von Euch vielleicht etwas darüber?
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Ein Wohnhaus mit 24WE und sechs Geschossen.
http://www.bwpgmbh.de/aktuelle…ea56f9a70db0f1980bb3bccd8
Architekten sind wohl 03-architekten (allerdings ist keine Visualisierung zu finden):
http://www.03arch.de/suchfilter/
You're the best, danke
Schon interessant, dass seit den 1980er Jahren immer mehr innerstädtische Wohnlagen zu Büros umgewandelt wurden und jetzt die Bürogebäude wieder abgerissen werden und erneut Wohnungen dort entstehen. Grundsätzlich keine schlechte Entwicklung.
Abriss-Update, 08.05.16
Zuletzt glaube ich hier: http://www.deutsches-architekt…d.php?p=346133&post346133
Fertiggestellter Neubaukomplex:
Diese Neubauten für Luxuswohnungen sind zur Zeit auch immer die gleiche Soße 
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Wobei das hier zu den schlechten zählt. Es sieht halt immer scheiße aus, Spitzdach und dann ganz ohne Dachüberstand. Noch dazu läuft einem die ganze braune Soße direkt die Hauswand hinunter. Wo bleibt das praktische Denken bei den Architekten?
Zuletzt u.a. hier: http://www.deutsches-architekt…d.php?p=516074&post516074
Update 26.05.16: Offenbar hat man sich jetzt doch für einen Totalabriss entschieden....nach Umbau schaut das nicht mehr aus 
Zuletzt u.a. hier: http://www.deutsches-architekt…d.php?p=516073&post516073
Update 26.05.16: 
Zuletzt hier: http://www.deutsches-architekt…ad.php?p=516699post516699
Update 26.05.16:
Der Wohnanteil im sog. "Südlichen Bahnhofsviertel" (zwischen Hauptbahnhof, Karlsplatz, Sendlinger-Tor-Platz, Goetheplatz und Theresienwiese) soll deutlich erhöht werden:
Alles anzeigenSüdliches Bahnhofsviertel: Maßnahmenkonzept zur Stärkung des Wohnens
(6.7.2016) In der heutigen Sitzung des Ausschusses für Stadtplanung und Bauordnung wurde das Ergebnis der Konzeptstudie „Maßnahmenkonzept zur Stärkung des Wohnens“ bekannt gegeben, die im Jahr 2014 für den Teilbereich des Südlichen Bahnhofsviertels im Rahmen des Innenstadtkonzeptes der "Perspektive München" in Auftrag gegeben worden ist.
Ziel war, die Potenziale zur Stärkung des Wohnens, die Verbesserung der Aufenthaltsqualität sowie die Lenkung des fließenden und ruhenden Verkehrs zu untersuchen. Verfasser der Studie ist die Arbeitsgemeinschaft aus Planungsgruppe 504 mit Heller Späth kommunikation + planung, Stadt-Land-Verkehr und planwerkstatt karlstetter.
Das Untersuchungsgebiet liegt zwischen Hauptbahnhof, Karlsplatz (Stachus), Sendlinger-Tor-Platz, Goetheplatz und Theresienwiese. Die Ergebnisse zeigen, dass der besondere Charakter des Viertels, die Funktionsmischung von Gewerbe und Wohnen sowie die multikulturelle Zusammensetzung der Wohnbevölkerung und Gewerbetreibenden im Kernbereich des Gebiets unbedingt bewahrt werden soll.
Die in der Konzeptstudie vorgeschlagenen Leitlinien für den Städtebau richten sich nach den unterschiedlichen Prägungen der Bereiche. So sollen das an den Hauptbahnhof angrenzende Gebiet als Reisestandort mit Hotelkonzentration sowie die Geschäftswelt an der Sonnenstraße ihrem Nutzungscharakter entsprechend stabilisiert werden.
Im Kernbereich des Gebiets zwischen Goethe-, Landwehr- Schiller- und Schwanthalerstraße steht die Stärkung der Wohnnutzung im Mittelpunkt der von den Gutachtern vorgeschlagenen Strategien. Das Potenzial für neuen Wohnraum liegt in einer vorsichtigen Verdichtung und Veränderung des Bestandes. Hierzu werden differenzierte kleinteilige Maßnahmen für eine behutsame Verbesserung des Wohnumfeldes vorgeschlagen. Bestehende Potenziale sollten genutzt werden, um Orte der Begegnung mit mehr Aufenthaltsqualität zu schaffen. Das reicht von der Begrünung von Straßenräumen und der Verbesserung der Erreichbarkeit von Nußbaumpark und Theresienwiese als große Freiflächen am Rand des Gebiets bis zu privaten Begrünungsmaßnahmen in den Höfen oder auf Dächern und Fassaden. Die besondere Bedeutung der vielfältigen gewerblichen Nutzungen für das südliche Bahnhofsviertel sollten dabei auch bei Neuplanungen immer berücksichtigt werden.
Die Ergebnisse der Konzeptstudie sollen nun in einer Ausstellung vor Ort gezeigt und mit den lokalen Akteuren im Quartier sowie der interessierten Öffentlichkeit diskutiert werden. Dafür werden eine Veranstaltung und Stadtteilspaziergänge angeboten. Die Auswertung der Diskussionen und der Beiträge, die im Rahmen der Ausstellung geäußert werden, sollen mit Empfehlungen zum weiteren Vorgehen in einem nächsten Schritt dem Stadtrat zum Beschluss vorgelegt werden.
Folgende Termine sind vorgesehen:
•Ausstellung: Dienstag, 19. Juli, bis Sonntag, 7. August, Montag bis Sonntag, 15 bis 20 Uhr, Deutsches Theater, Barocksaal, Schwanthalerstraße 13
•Ausstellungseröffnung: Montag, 18. Juli, 18.30 Uhr
•Informationsveranstaltung: Donnerstag, 28. Juli, 18 bis 21 Uhr, Deutsches Theater, Silbersaal, Schwanthalerstraße 13
•Führungen - Ausstellung und Ortsbegehung: 20. und 27. Juli, 3. August, jeweils 17 bis 18.30 Uhr. Keine Anmeldung nötig, Treffpunkt in der Ausstellung
Quelle: https://www.muenchen.de/rathau…eldungen/RU/Juli16.html#d
Die Studie zum Download: https://www.muenchen-transparent.de/dokumente/4111122
Ergänzender Beitrag in der SZ:
In der Haydnstraße 11 sollen offenbar die Verwaltungsgebäude aus den 1950er/1960er Jahren abgerissen und durch diese Wohnbebauung ersetzt werden:
Scheinbar hat man jetzt kleine Bürohäuser zum Abriss entdeckt. Direkt nebenan am KLP-10 und am Bavariaring wurden auch schon Bausünden abgerissen und derzeit mit Wohnbebauung gefüllt (zum KLP-10 gibt´s immer noch keine Visualisierung). Beim jetzt vorgestellten Projekt, ist aber auch der Bestandsbau gar nicht so schlimm. Größter Kritikpunkt am geplanten Neubau: Stellt euch dort mal Sprossenfenster vor, er würde gleich weniger streng wirken.
Selbst Prof. Wickenhäuser sorgt sich jetzt um das Image von der südlichen Bahnhofstadt.
Da dort unsere grösste Hoteldichte existiert, fänd ich es eh interessant, was die vielen Touristen über München denken, da diese Gegend so gar nicht in das gewollte Klischee passt.
