Bei vielen Kitas scheiterts doch nicht am Geld, sondern an den Genehmigungen. Kitas in gewachsenen Wohngegenden sind z.B. fast immer nur unter Protest zu errichten.
Kleinere Projekte im Lehel
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Klar sollen auch Galerien und Theater in Schuss gehalten werden! Was mich nur irritiert sind diese Geldsummen! Ich mein, 50 Millionen fürs HDK??? Und 100 Millionen in ein mittelgroßes Theater? Also wenn mal das Staatstheater kaputt ist sind dann 1 Mrd. fällig? Ich denke vielmehr, dass sich da einige Spezialfirmen (Restauratoren, Bühnentechnik, Innenausstattung) ihren Job wirklich gut bezahlen lassen. Da stimmt die Verhältnismäßigkeit in meinen Augen nicht mehr.
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Ja Isek, da hast du recht und das ist mir auch ein Dorn im Auge.
Zumal die Verantwortlichen nun bereits zugeben mussten, dass die Bausubstanz (eine für damalige Zeiten topmoderne Stahlskelettkonstruktion) des HDK hervorragend ist und daran nichts fehlt.
Es geht also um allgemeine Restaurierungsarbeiten, Brandschutz sowie eine Dachsanierung und dafür ist die veranschlagte Summe einfach nur absurd.Für 50 Millionen war der erste Entwurf der gesamten Elbphilharmonie angesetzt
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An der Ecke Zweibrückenstraße/Liebherrstraße entsteht momenten dieser Neubau:
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Das was das irrsinnig hässliche Teil mit dem historisierenden Bau in der Liebherrstraße macht, kommt einer Vergewaltigung gleich
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Angriff auf Egarten
Lerchenfeldstr: aus Sozialblock wird Millionärsburg
http://parkavenue-muenchen.de/
pic von mir
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Neubau oder Umbau ?
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Das Haus steht seit ca. 3 Jahren leer. Lediglich ein Mieter war noch bis zuletzt im Haus.
Ich denke es handelt sich um einen Neubau, da der Rückbau des Daches zu teuer käme.
Die Architektur des neuen Hauses ist aber sehr ansprechend. Leider nur für die oberen fünfzigtausend...
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ansprechend? sorry aber das ist absolut 08/15. Rendering und spätere Realtität sind ohnehin auch noch mal zwei paar Stiefel
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[quote='klausaus','http://www.deutsches-architekturforum.de/thread/?postID=374094#post374094']Lerchenfeldstr: aus Sozialblock wird Millionärsburg
Zum Glück wird ein weiterer Münchner Schandfleck durch attraktive Wohnungen ersetzt -
Das ist ja ENTSETZLICH ... genauso grauenhaft wir die benachbarten 50er Jahre Bausünden
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Neues Bauprojekt im Lehel. In der Oettingenstraße werden die Lehel Höfe gebaut. Billig wird es wahrscheinlich nicht werden aber eine jahrzehnte alte Baulücke wird geschlossen:
Link zum ProjektDagegen mit der Ruderregattaanlage scheint es nicht so richtig vorranzugehen. Laut dem Artikel scheint es kaum Interessanten zu geben die hier investieren wollen. Bei einer vorrausgegangen Veranstaltung wurden, laut Artikel, aber auch kaum Informationen herausgegeben.
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Das Rendering von der Außenansicht zur Straße hin ist sowas von verfälscht. Der Gehsteig ist um 5 Meter schmäler und ein Baum steht da auch nicht.
Was haben denn jetzt alle mit diesen seltsamen Balkongittern...ist ja furchtbar...in 10 Jahren kann das keiner mehr sehen.
Ansonsten ganz gelungen.
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Oettingenstraße 59, direkt am Eisbach, quasi im Englischen Garten.
Spitzen Lage, spitzen Preise, mittelmäßige Architektur.
Wird auch Millionären ästhetisch nicht mehr geboten? Oder ist der allgemeine Anspruch an Fassadengestaltung auf Balkone und Fenster reduziert? -
Eine Bereicherung im Vergleich was da vorher stand. Das gelbe Haus daneben wurde übrigens auch sehr ansprechend renoviert.
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Oettingenstraße 59, direkt am Eisbach, quasi im Englischen Garten.
Spitzen Lage, spitzen Preise, mittelmäßige Architektur.
Wird auch Millionären ästhetisch nicht mehr geboten?Wobei ich das wiederrum fast positiv sehe. Ich fände es nämlich eher zweifelhaft und nicht wünschenswert, wenn sich die hohen und für nahezu alle Menschen unbezahlbaren Preise auch noch im Äußeren deutlich niederschlagen und wir uns "Luxusghettos" auch in ästhetischer Hinsicht aufbauen würden. Lieber ansprechende Architektur unabhängig von den darin enthaltenen Quadratmeterpreisen.
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Oettingenstraße 59, direkt am Eisbach, quasi im Englischen Garten.
Spitzen Lage, spitzen Preise, mittelmäßige Architektur.
Wird auch Millionären ästhetisch nicht mehr geboten? Oder ist der allgemeine Anspruch an Fassadengestaltung auf Balkone und Fenster reduziert?Eisbach ist natürlich
Aber direkt an der Tramlinie ist es wohl kaum ein Millionärsbau!
Erinnert mich ein wenig von der Architektur an die Wohnanlage neben dem Charles Hotel am alten botanischen Garten, wenn auch etwas uniformer gestaltet.
Nicht schlecht, aber ein bisserl mehr Abwechslung, vor allem was den Fenstertyp angeht, hätte der Fassade gut getan. -
Monopteros wird für 750.000 Euro saniert
Der Monopteros im Englischen Garten soll laut einem Bericht von münchen.tv für 750.000 Euro saniert werden. Wie Bayerns Finanzminister Markus Söder (CSU) heute mitteilte, sollen die Arbeiten am Wahrzeichen des Parks Mitte 2016 abgeschlossen sein.
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Wie setzen sich die Kosten von 750.000 Euro für 10 Steinsäulen und 20 qm Kupferdach zusammen? Man bekommt den Verdacht nicht los, dass hier wieder mal Bauherr und Spezialfirma sich gegenseitig ihre Existenz absichern.