... und B&B Hotel Hamburg City-Ost / Borgfelder Allee
Fuer ein Buget-Hotel ist das vergleichsweise ansehnlich geworden!
... und B&B Hotel Hamburg City-Ost / Borgfelder Allee
Fuer ein Buget-Hotel ist das vergleichsweise ansehnlich geworden!
Parkland / Freilichtbühne
letzter DAF Beitrag
Projekt ist am geplanten Standort leider gestorben, stattdessen Industrie/Gewerbe.
Quelle
Der Umbau des Bierberhauses hat begonnen.
Bild (c) Häuser
http://www.ndr.de/kultur/gesch…hichte,bieberhaus158.html
An der Alster
zwischenzeitlich wurde das Bürogebäude An der Alster 42 abgerissen
und der Le Méridien Erweiterungsbau
Bilder (c) Häuser
Brandshof
Hier mal besprochen
Haben die es wirklich geschafft, das Gebäude zu sanieren! Sehr gut!
Studentenappartments & B&B Hotel Hamburg City-Ost / Borgfelder Allee
IFZ - Integrations- und Familienzentrum
Gegenüber Aufstockung Rostocker Straße 4
Koppel 43-45
http://www.huke-schubert-berge.de/projekt/koppel
Bild: huke-schubert-berge
Übrigens ist im Hintergrund als Verlängerung das Gebäude An der Alster 42 (s.o.) abgerissen worden
Lange Reihe 54
hinten ist es fertig
zur Langen Reihe steht noch das Gerüst
Bilder falls nicht anders angegeben (c) Häuser
Auf der Veddel wird eine Häuserfassade ab März 2017 vergoldet, ist ein Kunstprojekt von Boran Burchhardt und soll den Stadtteil in die Diskussion bringen.
Die MOPO hat eine Photoshop Montage dazu:
http://www.mopo.de/image/25022…0490c/vi/71-107488321.jpg
85.000 Euro für ein "Kunstprojekt" ist ganz schön heftig und unverhältnismäßig
Man könnte das Kunstprojekt auch wesentlich günstiger darstellen. Zudem halte ich es für fraglich, die evtl historische Klinker Fassade des Gebäudes dauerhaft so zu gestalten.
Zu seiner Kunst, kann ich jedenfalls wenig mit anfangen.
Siehe das Fußball Minarette in St Georg
Anscheinend wird die Sanierung kommen. Bis 2021 werden die Umbauarbeiten dauern.
http://www.mopo.de/hamburg/pol…f-den-telemichel-25070822
zu diesem Projekt noch bessere Bilder von MPP
Super 8
http://www.mpp.de/projekt/super-8-eiffestr/
274 Gästezimmer
Bild: MPP
Holiday Inn Eiffestraße
http://www.mpp.de/projekt/holiday-inn-eiffestrasse-hamburg/
315 Gästezimmer
Bild: MPP
---
Expressbauten
Bilder: Bechtloff Steffen
Endlich mal eine anständige Bauhöhe!
http://bechtloff-steffen.de/express-wohnen-hig-eiffestrasse/
Fragt sich nur, was nördlich von dem Bauprojekt hin soll.
Ich fasse die Ecke mal zusammen:
Bild: Openstreet Map von mir bearbeitet
Nachdem das alte Gewerkschaftshaus am Besenbinderhof in den letzten Jahren außen saniert wurde (u.a. sind Stuckelemente wieder angebracht), ist nach 5-jähriger Restaurierungszeit auch der alte Musiksaal fertig – diverse Wandverkleidungen wurden entfernt und die alten Stuckdecken sind wieder sichtbar.
Foto: Sanierter Musiksaal
Artikel MOPO
Wikipedia Eintrag zum Haus
Der ganze 50er-Jahre Dachaufbau ist immer noch mies.
2015 | 1908
Hartwig-Hesse-Quartier
hier werden bestimmt Wohnungen gebaut
Das Hartwig Hesse ́s Witwen-Stift ist eine gemeinnützige, nicht gewinnorientierte Stiftung für Witwen und Senioren. 1862 gegründet und umfasst inzwischen mehrere Wohnanlagen. In der Alexanderstraße war sozusagen die Hauptzentrale und galt nur den Witwen.
Der Neubau soll wesentlich mehr umfassen:
http://www.hartwig-hesse-stift…artwig-Hesse-Quartier.php
http://www.hartwig-hesse-stift…uartierStand06_2015SP.pdf
und die "Umgestaltung Berliner Tor" sieht eher nach einem Eingangsportal o.ä. für den neu gestalteten Lohmühlenpark aus
Darf ich vorschlagen die etwas off-topic geratene Diskussion aus dem Hafencity-Thread hier weiterzufuehren? Die inhaltlich relevanten Postings habe ich unten angehaengt.
Wie erwartet: Das Verlagshaus Gruner+Jahr zieht in die HafenCity. Der Medienkonzern wird Am Lohsepark einen Neubau für die rund 2,000 Mitarbeiter errichten lassen. Der Umzug ist 2021 geplant. Ich denke es geht um Hafencity Baufeld 73.
Abendblatt (Paywall)
Der heutige G+J Unternehmenssitz am Baumwall von der Stadt Hamburg gekauft. Ich hoffe auf einen Abriss, aber leider steht diese Bausuende unter 'Denkmalschutz'. Ich hatte mir da ja vor laengerer Zeit schon einmal Hoffnung (bzw Illusionen) gemacht.
Alles anzeigenWenn man jetzt noch nebenan das G+J Gebaeude abreissen und durch ein kleinteiliges Wohn- und Kneipenquartier ersetzen koennte. Das waere ein Traum.
Ich hab das mal schnell skizziert:
Vorher:
Bild: ich, auf Basis von Bing Maps
Nachher:
Bild: ich, auf Basis von Bing Maps
Wie kommst du auf Denkmalschutz?
Am Baumwall steht nur das U-Bahn Viadukt, der Bahnhof und das Slomanhaus unter Schutz.
Aber ich wär sowieso für den Erhalt
Kein neues Thema, aber ich bin auch für den Erhalt. Das Einzige, was mich dort massiv stört, ist der Parkplatz um die Journalistenschule herum. Der gehört unter die Erde oder sonstwo hin und diese Fläche muss unbedingt bebaut werden, und zwar mit Wohnungen.
^^ Ich kann nicht sagen, ob es ein offiziell eingetragenes Denkmal ist. Vielleicht (noch) nicht. Jedenfalls gibt es soweit ich weiss von der zustaendigen Kulturbehoerde das Bemuehen den Erhalt des Gebaeudes zu sichern.
Unabhaengig vom vielleicht vorhandenen Architektonischen Wert des Hauses, stellt es fuer mich eine der schwersten stadtplanerischen Suenden der letzten Jahrzehnte da. Es war und ist eine Fehlplanung. An dieser Stelle haette nie und nimmer ein monofunktionaler Buero-Komplex errichtet werden duerfen. Stattdessen braucht es hier stadt-strukturell ein gemischtes Quartier mit Wohnen, Arbeiten, Einzelhandel und Gastronomie - so in der Art wie ich es dazustellen versucht habe.
Der staedebauliche Schaden uebersteigt meiner Meinung nach bei weitem den ggf vorhandenen architekturgeschichtlichen Wert. Dies sollte korrigiert werden. Wie das meiner Ansicht nach geschenen koennte, habe ich oben versucht zu skizzieren. Aber das fuehrt jetzt zu weit off-topic hier im Hafencity-Thread.
Ich hab zu Denkmalschutz auch nichts gefunden.
Passt vielleicht nicht zum Thema Hafencity aber in der Tat der Abriss wäre das beste was dieser Gegend passieren kann.
Das Haus passt hinten und vorne nicht dahin. Der einzige Pfiff sind die maritimen Elemente. Davon abgesehen hat es wirklich nichts, was in diese gegen passt. Weder die Fassade nocht die Form, noch die monotone Nutzung noch stadtplanerische Grundschnitt.
An dem gesamten Objekt stimmt nur sehr sehr wenig.
Ein Abriss würde nicht nur die Ansicht von der Wasserseite aus verbessern. Vielmehr bietet eine Neuplanung die Möglichkeit alte Wege wieder aufzunehmen und die Gegend zum Michel hin endlich besser zu erschließen. Dieses Gebäude wirkt wie ein Riegel, der alles andere abschliesst. Darüber hinaus wäre es wünschenswert die Nutzung komplett zu ändern und statt eines einzigen Bürogebäudes eine Mischnutzung aus Wohnen, Hotel, Büros, Geschäften und vielleicht auch Kultur einzurichten. Bei Abriss könnte es DAS Projekt werden.
Hab dazu spontan nichts finden können. Was war dort vor G+J?
Nicht zerbombte Gründerzeitler in Mischung mit Nachkriegshäusern wie im benachbarten Portugiesenviertel?
Hab dazu spontan nichts finden können. Was war dort vor G+J? Nicht zerbombte Gründerzeitler in Mischung mit Nachkriegshäusern wie im benachbarten Portugiesenviertel?
Guck doch mal in die 'Zeitmaschinen' Funktion von Google Earth. Damit bekommst du einen Eindruck der ehemaligen Bebauung. Du lagst also prinzipiell richtig: Eine Art und ein Massstab der Nutzung wie heute im Portugiesenviertel.
Quelle: Screenshot Google Earth
Meiner Meinung nach waere das ein Areal, bei dem Hamburg einmal Frankfurts Vorbild folgen koennte: Siehe hier den umfangreichen Thread zur Frankfurter Altstadtrekonstruktion am Dom/
Also laut Geoportal Online der Stadt Hamburg steht das Gebäude nicht unter Denkmalschutz
Screenshort aus Datenschutzgründen so
http://www.geoportal-hamburg.de/Geoportal/geo-online/
Mich verwundert mehr, dass der Nachkriegsklinker am Venusberg unter Denkmalschutz steht - ist aber ein anderes Thema
Ich kann mir nicht vorstellen, dass das ganze Gebäude erhalten bleibt. Allerdings ein Teil (die markante Seite zur Elbe z.B.).
Zudem höre ich jetzt schon den Aufschrei der Bürger, wenn die die Wiese bebauen wollen und Fiffi nicht mehr herum tollen kann.
Und zur Reko in FFM: hab's mir beim letzten Besuch in FFM angeguckt. Zum Teil gelungen, wenn's eine echte Reko ist, zum Teil wirkt die moderne Reko sehr befremdlich. Würde ich jetzt nicht so begrüßen wollen. Mal schauen, was der neue Oberbaudirektor im Sinn hat.
Und übrigens: wenn es ein Bauprojekt wird, ist ein eigener Thread fällig
Jetzt auch beim NDR ohne Paywall. Bericht hier
Guck doch mal in die 'Zeitmaschinen' Funktion von Google Earth. Damit bekommst du einen Eindruck der ehemaligen Bebauung. Du lagst also prinzipiell richtig: Eine Art und ein Massstab der Nutzung wie heute im Portugiesenviertel.
Meinte vor allem den Nachkriegszustand… also ob da wirklich im großen Stil was für abgerissen werden musste.
Von 1965, weit vor den G+J Planungen:
http://www.hamburg-bildarchiv.de/XB7597.jpg
Da stand offensichtlich gar nichts mehr. Der Flachbau existierte auch noch nach dem Bau von G+J, wurd glaub Ende der 90er irgendwann Platt gemacht.
Auch von 1965, Blick in den Neustädter Neuer Weg von Vorsetzen
http://www.hamburg-bildarchiv.de/XB7598.jpg
Eine scheinbar aus der Gründerzeit stammende Fabrikhalle, großer Schornstein und diverse Baracken.
^^ Achso.
Soweit ich weiss wurde die leergebombte Flaeche nach dem Krieg bewusst weitgehend frei gehalten, weil man hier ursprueglich einen Schnellstrassen-Tunnel unter der Elbe bauen wollte, mit kreuzungsfreier Ein/Ausfaedelung zur Ost-West-Strasse.
Erst als diese Plaene in der 80ern in der Schublade verschwanden wurde die Flaeche zur Bebeuung frei gegeben und dann Ende der 80er / Anfang der 90er der neue G+J Hausptsitz dort erbaut.
Also mit historisierenden Entwürfen hadere ich ganz gewaltig. Selten überzeugen historisierende Fassaden und genauso selten überzeugen historisierende Straßenverläufe und Quartiere so wie im Entwurf von Midas. Ich hoffe sowas wird schnell verworfen.
Im Übrigen war mal die Nutzung des G+J Gebäudes für universitäre Zwecke angedacht. Das Gebäude schreit regelrecht nach einem Forschungs- und Entwicklungszentrum aus dem MINT Sektor.