Burstah Ensemble ehem. Allianz Areal [realisiert]
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Das Hamburger Abendblatt hat heute über den aktuellen Stand berichtet.
Danach sollen Wohnungen, Gastronomie, Handel und ein denkmalgeschütztes Hotel auf dem ehemaligen Allianz-Areal entstehen.
Die Abrissarbeiten sollen in den nächsten zwei Wochen beendet sein.
Anschließend wird die Baugrube erstellt. Zur Baugrubensicherung werden die
alte Schlitzwand sowie die ehemalige Dichtsohle aus dem Jahr 1968 reaktiviert.
Generalunternehmer soll Hochtief werden.Interessant auch dieser Hinweis.. zur Burg 1
Dieses Bürogebäude wird der neue Unternehmenssitz von Unilever, die 2020 die HafenCity verlassen.
Mehr auch hier- ich habe einmal den entsprechenden Artikel in eine pdf-Datei umgewandelt.
Datei von filehorst.de laden"]Datei von filehorst.de laden[/URL] -
Alte Bohnenstraße
Bilder (c) Häuser -
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Großer Burstah 19 in der Endphase
und noch ein kleines Abrissvideo
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Hotel Globushof
obwohl nichts großes neues, hier noch weitere infos von Störmer Murphy and Partners
Bilder: Störmer Murphy and Partners
Blick aus einem alten Beitrag
Ich weiss nicht wie es Euch geht. Aber ich bin mit der Fassade so gar nicht glücklich. Ist das eine Blechfassade? Es wirkt so "günstig". Entsprungen aus den 60ern. Außerdem ist das Gebäude nicht auf selber Höhe mit dem alten Globushof
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Ich finde die Fassade gelungen – schon Retro/50er aber auf eine gute Art. Sicher liegt das auch an der Größe und interessanten Staffelung des Gebäudes und an der attraktiven Gesamtsituation mit den Gässchen.
Ich muss fairerweise dazu sagen, dass ich ein größerer Fan der frühen Nachkriegsarchitektur werde, je weiter diese zurückliegt
Was mich schon eher stört sind die irgendwie klobig wirkenden schwarzen Säulen. Wenn die aus dem selben Blech wären und vielleicht die vertikalen Streben weiterführen würden...
Richtig No-No finde ich das Dach von dem roten Gebäude! Das sieht total nach 80er aus – aber nicht die guten 80er...
Marco
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Hey Marco
ich bin auch ein großer Fan von Midcentury
A B E R - es passt so wie es ist nicht
Ich hoffe es wird noch einmal überarbeitet
1) Proportionale Häuserflucht
2) dieser "Untersprung" und der viel zu niedrig angesetzten Fassade der ersten Etage in der Bohnenstraße im Vergleich zu allen anderen Gebäuden
folgend so paar Ideen
Hier habe ich das Haus mal. angehoben und das Fassadenprofil vom Globushof fortgeführt
Ich habe vom gegenüberliegenden Gebäude die Höhe mit übernommen
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Ahhhh...
alles klar dann meintest Du das Haus was ich in meinem Post auch kritisiert habe.
Ich dachte das hellgraue Haus im Vordergrund ist gemeint. Dessen Fassade sieht nämlich auch ein bisschen nach Metall aus.
Ja, das rote Gebäude finde ich auch ziemlich schreklich. Allerdings denke ich da nicht an die 60er sondern an eine Behörde von 1987 oder sowas. Am negativsten ist mir der Dachabschluss aufgefallen (s.o.).
Die Kritik an den Proportionen kann ich nachvollziehen, doch das Schlimmste ist m.E. die Fassade, jedenfalls im Render.
Wenn es nachher Stein ist, mag es doch ganz gut wirken aber Blech ginge wirklich gar nicht.
Die Häuserflucht (letztes Bild) stört mich glaube ich gar nicht so. Da bin ich eher ein Fan von einer kleinen Dosis altstädischem Chaos.
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dann sind wir uns ja einig
Es gibt eine neue Webseite
mit leicht modifizierten Renderings. Chanel ist ausgezogen und nun gibt es Veganes Essen. Zudem haben die Gebäude Namen bekommen
Haus 1 : Trident
Haus 2: Kastell
Haus 4: Carillon
Bilder: Bilton Real Estate GmbhH
Haus 3: Kurant
Haus 5: Globushof (siehe oben)
"Haus 6" - Neue Burg 1
Positiv überrascht von der Fassade
denn auch hier gibt es ein neues Render:
Bild: Quest Investment
Blick in die Baugrube
Schriftzug beim Gebäude Handelsreich von Martin Hecht und Tchoban Voss
hier noch ein Blick auf drei fertig gestellte Neubauprojekte
Links: Handelsreich von Martin Hecht / Tchoban Voss
Mitte: Burstah 19 von GMP Gerkan Marg und Partner
Rechts: Burstah Offices von Pezinka Pink
alle Bilder oben (c) Häuser
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Neue Burg 1
zu diesem Beitrag sieht man noch eine weitere Perspektive. Gut, dass man von Gelbklinker zu Sandstein wechselte. Bin jedoch immer noch kein Fan von diesen schrägen Fenstern . Aber das ist men persönlicher Geschmack
Bild: Aug. Prien
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Ich muss sagen – eines der originellsten Gebäude, die ich seit Längerem gesehen habe.
Ich mag das "zwei Stockwerke werden zusammengefasst"-Stilmittel eigentlich meist nicht, aber hier im Zusammenspiel der "davorgestellten" Wand ist das sowas wie der letzte Kniff, der alles interessanter macht.
Auch die schrägen Fenster tragen für mich durchaus zum Reiz bei.
Die ganze Gegend wird super werden! Man sollte sich unbedingt überlegen, St. Nikolai als Baukörper bzw. Ensemble wieder auferstehen zu lassen damit das Ganze noch mehr Fassung bekommt. Am Ort des Kirchenschiffs könnte so etwas wie das House Of One in Berlin stehen und die Ruinen geschickt integrieren. Nutzung: Kirche / interreligiös oder Kriegs-Gedenk-Museum.
Marco
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Heute wurde der erste und morgen wird der zweite Baukran aufgebaut, drei und vier folgen demnächst
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Hui
Bilder (c) Häuser
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zu #109:
Für einen derart prominenten Ort als Bindeglied zwischen Rathaus und St. Nikolai hätten die Fassaden differenzierter und lebendiger gestaltet werden müssen. Leider bleibt so bisher nur der Eindruck massiger Investorenarchitektur.
zu #111:
Die Materialwahl Sandstein ausgeführt in verhältnismässig grossen Sandsteinplatten schafft hier eine angenehme optische Platzkante zum offenen St. Nikolai-Kirchhof.